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Kaufberatung für schul-AG

Ansonsten halte ich die angepeilte Ausrüstung für 10+ doch für ziemlich übertrieben

was hieltest du für angemessen?
10 sind ja nur ein oder zwei... sind ja auch ältere dabei.
 
ich würde wahrscheinlich zu einer Edelkompakten oder kleinen Systemkamera mit Kitzoom tendieren.
Sucher wäre nett, wenn auch kein Muß. Gerne relativ viele dezidierte Bedienelemente. Ein 1:1,4 Objektiv halte ich für maßlos übertrieben (gut, ich bin nur Hobby-ist, aber ich habe keine 1:1,4 Linse ;)), ein Brennweitenbereich vom gemäßigten WW bis zum leichten Tele würde ich für ausreichend halten (z.B. ein E‑M10 Mark II 14-42 mm Kit), oder auch ein Nikon D3400 Kit (aber eben nur das).

aber das ist wirklich nur meine Meinung :)
 
Mikroskop ? Retrostellung ? 10 bis 11-jährige ?

Hat mein Vater damals mit mir gemacht, fand ich cool. Scheinbar zu kreativ für einige.
Waren ja auch nur Beispiele, ein Lensbaby oder ein manuelles Nikkor reichen ja schon, um die Kamera lahmzulegen. Und so eine Schul AG hat ja vielleicht auch Anspruch, sowas mal zu zeigen.



dem stimme ich zu... :D

Wollte es nur anmerken, wenn es bedeutungslos ist, prima. Was daran lustig ist, muss ich ja nicht verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat mein Vater damals mit mir gemacht, fand ich cool. Scheinbar zu kreativ für einige.
Waren ja auch nur Beispiele, ein Lensbaby oder ein manuelles Nikkor reichen ja schon, um die Kamera lahmzulegen. Und so eine Schul AG hat ja vielleicht auch Anspruch, sowas mal zu zeigen.
DAS sind natürlich durchaus starke argumente, die bedacht werden wollen.
danke für die klarstellung.
 
Hi, auch mal mein Senf dazu:

Ich sehe keinen Grund, keine DSLR oder Spiegellose zu nehmen. Aus meiner Erfahrung mit Fotogruppen und meiner AG Zeit in der Realschule:

Es braucht ein Grundgerüst, bei dem man Blenden- und Zeitautomatik verwenden kann, Iso erklären. Gerne mit Kit Zoom (vom Body Hersteller).

Und wie mehrfach angesprochen ein paar 30er und 50er für die Tiefenschärfe Sache.

Das Set muss funktionieren und eingängig sein, dann kommt auch jeder damit zurecht und die Ausbaufähigkeit sollte gewährleistet sein. Was sie mit Wechselobjektiven ja ist.

Wir haben damals mit Pentax ME Super fotografiert. Und es hat Spaß gemacht. Darum geht es ja.

Gruss Björn
 
Also ich würde auch in der Masse, also der "Grundausstattung für alle" eher auf Kit-Objektive setzen; denn anstelle viele mittelprächtige Linsen dann lieber zusätzlich:confused: ein paar wenige "Spezialisten": 30er od 50er FB, Makro, Portrait, was manuelles, Zwischenringe, die dann durchgewechselt werden. Bei Nikon kann man auch mal altes Glas anflanschen, vlt. finden sich ja "Spender" im ortsansässigen Fotoklub :rolleyes:
... ach und in Sachen Kamera würde ich auf ein Modell mit Abblendtaste setzen (wenn es das Budget zulässt), der Lerneffekt dürfte ein anderer sein, wenn man nicht ausrechnen muss, wie die Schärfentiefe ausfällt, sondern nur 'ne Taste drücken muss.
 
Ich fände es auch nicht abwegig, verschiedene Marken zu verwenden. Aber das wird ggf. zu teuer, da ja dann alles mehrfach da sein sollte.

10 Jährige brauchen meiner Erfahrung nach etwas Zeit, bis sie sich dem Thema ernsthafter nähern. Am Anfang kommt ggf. erstmal nichts „Sinnvolles“ raus. Aber wenns dann schnackelt, Hut ab.
 
Ich fände es auch nicht abwegig, verschiedene Marken zu verwenden.

ich glaube, das wäre dann erst was für später.
zuerst geht es doch erst mal um grundlagen.

die möglichkeiten für die anschaffung sind nur jetzt ausnahmsweise mal günstig, weil für das restjahr noch das eigentliche budget vorhanden ist, aber der start des ganzen erst kommendes jahr sein wird. es gibt also geld zu verballern, das sonst verfallen würde. :devilish:
aber möchte halt gern sinnvoll investieren.
 
Ich denke, der Ansatz mit einer D3400 ist schon ok, auch wenn sie jetzt keine Abblendtaste hat. Ob man das in den Gucklöchern immer so beurteilen kann, bezweifle ich etwas. An meiner D7100 benutze ich die Taste auch höchst selten

Bei den Objektiven würde ich wohl was sparen und statt des Tamrons 10-24 und des Sigmas 17-70 die AF-P Nikons 10-20 und 18-55 nehmen. Das Tamron 70-210/4 ist bereits recht gehobener Level, aber warum nicht. Mit 210/f4 kann man schon allerhand anstellen. Das 30/1.4 wäre zwar auch meine Präferenz, aber das Nikon 35/1.8 wäre vielleicht vom Budget die vernünftigere Wahl. Mit dem Differenzbetrag der ganzen Einsparungen wäre dann vielleicht sogar noch eine etwas längere Portraitlinse wie das Tamron 60/2 drin, das dann zusätzlich 1:1 Makro beherrscht, auch wenn das AF-P 18-55 bereits eine recht gute Naheinstellgrenze hat, besser sogar als das mit Makro beworbene Sigma 17-70.

Waren ja auch nur Beispiele, ein Lensbaby oder ein manuelles Nikkor reichen ja schon, um die Kamera lahmzulegen. Und so eine Schul AG hat ja vielleicht auch Anspruch, sowas mal zu zeigen.

Ja aber was heißt hier gleich lahmlegen? Es ist ja nicht so, dass es nicht geht. Dann halt nur voll manuell. Und ein wenig ausprobieren und dabei vielleicht sogar ein Gespür für die Belichtungseinstellungen zu entwickeln, ist in solch einem Fall doch auch nicht verkehrt.
 
Der schlimmste Fehler den man bei sowas machen kann ist, den geplanten großen Brennweitenbereich anzubieten. Ich denke die kleinen sollen Bildkomposition lernen. Nimm nur das 18-55 und sie lernen das besser. Ich bin aber skeptisch dass der Kurs überhaupt was bringt, bei der hier nachgefragten Herangehensweise. Frag lieber den Kunstlehrer als die Technikfreaks hier.
 
naja - ist ja nicht so, dass ich morgen losrenne und das zeug einkaufe.
vor einer definitiven kaufentscheidung findet erst einmal ein kennenlern-treffen statt, wo ich abklopfe, welche vorkenntnisse vielleicht vorhanden sind, welche ausrüstung vielleicht bereits vorhanden ist und mitgebracht werden darf und - am wichtigsten - wohin die interessen der kinder zielen, was sie überhaupt interessiert und was wir, so als projekt, machen wollen. soll ja am ende auch irgendwas vorzeigbares rauskommen.
ich verstehe mich eigentlich nur als lotse, nicht als kommandeur. ich will eigentlich nur helfen, die richtigen mittel zu finden, um deren eigene ideen umzusetzen. ich glaube und erwarte, dass auch ich von den kindern sehr viel lernen werde.
 
Ich bin hin und her gerissen von deiner Aufgabe.
Meine Fotografenstimme im Kopf sagt: D3400 + Nikon AF-P 10-20 + Sigma 18-35 1,8 + Sigma 50-100 1,8 + Tamron 70-200 F4 (oder Tamron 100-400)
Es ist zwar keine leichte Ausrüstung aber sie ist für alle Vorhaben und alle Lernaufgaben gerüstet.

Der Vater in mir sagt aber: "Wie kann es sein das hier 10K€++ für eine AG ausgegeben wird, wenn Schüler ihre Mathe und Englisch Übungshefte selbst kaufen müssen. Ein D3300 mit 18-55 VR + 55-200 VR (das Doppel Zoom-Kit) reicht doch auch völlig aus"

Vermutlich ist ein Mittelweg das bessere wie du es im ersten Post schon schreibst:
D3400 + Tamron 10-24, Sigma 17-70 Cont., Tamron 70-210, Nikon AF-S 35 1.8
 
zuerst wäre ja mal zu klären, wieviel sets der TO anschaffen will.
Auch das Budget kennt bisher nur er.
Wie soll man da sinnvoll beraten?

Ich würde ja auch das erwähnte Doppelzoomkit mit der D3400 nehmen.
UWW? zu speziell.
Außerdem kann man dann gleich noch, wenn irgendwann der Wunsch nach mehr Fläche auf Bild besteht, erklären wie ein Panorama gemacht wird.
Man braucht ja nicht für alles eine Linse.
Im Zweifelsfall kannst die Schüler dann auch eins mit Handy und eins mit Kamera machen und dann vergleichen. (Natürlich auf einem Monitor und nicht auf dem Handydisplay!)
Dann können sie immer noch entscheiden, mit was sie Ihre Panoramas machen.

Den sinn der Festbrennweite sehe ich ja noch halbwegs ein, dann nimm aber ein Nikon 50 oder 35mm 1.8 ... mehr brauchst du, um den Effekt zu verdeutlichen echt nicht. Das ist immer noch fein genug.

Du überschüttest die Kids hier mit Technik....gerade mit deinem Angebot an Objektiven.
Das halte ich nicht für sinnvoll, weil nicht mehr nachgedacht wird, wie ich das mit einem limitiertem Objektivangebot hinkriegen kann....
Dann wissen sie vielleicht irgendwann:
"Oh, dafür brauch ich ein UWW. Ich hab aber keins. Kann ich das Bild nicht machen."
Dabei hätte man sich nur ein wenig Gedanken machen müssen....

Ich wage zu behaupten, dass es der Lernkurve (auch wenn es ein größtenteils ein spielerisches Lernen ist) besser ist, wenn man eben nicht alles zur Verfügung stellt....
 
zuerst wäre ja mal zu klären, wieviel sets der TO anschaffen will.
es werden wahrscheinlich erst einmal 5 kameras.

Auch das Budget kennt bisher nur er.
Wie soll man da sinnvoll beraten?
so preisgünstig wie möglich, aber kein billig-zweimal-gekauft-plunder, sondern ordentliches zeugs...

UWW? zu speziell.
im gegenteil...

Ich wage zu behaupten, dass es der Lernkurve (auch wenn es ein größtenteils ein spielerisches Lernen ist) besser ist, wenn man eben nicht alles zur Verfügung stellt....
dem stimme ich zu.
 
Ich würde auch auf die D3400 setzen. Da dürfen sogar non AI Objektive dran, nur die Belichtungsmessung geht halt bei Objektiven ohne CPU nicht. Und nur der Modus M.

An Objektiven dann probKamera ein Nikon 10-20 VR und ein 35/1.8 AFS. Und dann von diesen hier je gut die halbe Anzahl: Tamron 90/2.8 Makro, gerne auch das alters oh e VC. Nikon 70-300 AFP DX. Denke nicht, dass lauter gleiche Tele in dem Fall wichtig sind, der eine sucht vielleicht mehr Brennweite, der andere mehr Licht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich plädiere auch für die Nikon D3400. Die (bzw. das Vorgängermodell) benutzen wir auch im Schulbetrieb mit Kit-Objektiv und 50/1.8. Das hat sich bewährt und ist für eine Foto-AG erstmal völlig aureichend.
 
es werden wahrscheinlich erst einmal 5 kameras.

das ist ja schonmal eine Aussage unter der man sich was vorstellen kann :)

so preisgünstig wie möglich, aber kein billig-zweimal-gekauft-plunder, sondern ordentliches zeugs...

sowohl das Nikon 55-200mm VR als auch das Nikon 35mm 1.8 habe ich beide genutzt und fallen nicht unter die Kategorie.
Über das 18-55mm kann man streiten (und gibt es auch verschiedene versionen)
das 35mm zB habe ich gebraucht gekauft (muss man ja nicht), hatte es fast ständig an meiner damaligen D7000 (bis ich auf FX gewechselt habe) und hab es ohne Einschränkung 2 Jahre genutzt. Da es ein Gebrauchtkauf war (ohne Restgarantie), lief das Objektiv mind. 4 Jahre ohne Probleme. Und würde mich nicht wundern, wenn es immer noch seinen Dienst tut (nur eben nicht mehr in meinem Besitz)


ich will ja nicht streiten, aber mich würde eine Begründung deiner Meinung, dass Ultraweitwinkel keinen speziellen und seltenem Einsatzzweck unterliegen, interessieren.
Ich sehe da nur Sternfotografie (da brauchst meist eher teuere) oder Landschaftspanoramas (die man auch vom Stativ machen kann mit normalen Objektiven)
Auch effekte (zB verzerrte Gesichter) gehen auch mit 17/18mm
 
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