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Systementscheidung Neue Kamera aber welche?

Ich sehe das ähnlich wie mstraeten.
Wenn tatsächlich der Wunsch nach einer kompakten a6400 anliegt, warum nicht.
Bei dem Budget würde ich vielleicht sogar in Erwägung ziehen einen wenig gebrauchten, guten Body mit wenigen Auslösungen zu ergattern und ein neues 16-55/2.8 Zoom.
Mit der Kombi sollten auch Bilder des Nachwuchs drinnen möglich sein.

Trotzdem sollte sich TE auch ein wenig mit der RAW-Entwicklung auseinandersetzen. Es muss ja nicht gleich LR für mehrere hundert Euro sein, soweit mir bekannt ist auch z.B. darktable für Windows kostenfrei erhältlich.

Grüße Jens
 
Ich sehe das ähnlich wie mstraeten.
Wenn tatsächlich der Wunsch nach einer kompakten a6400 anliegt, warum nicht.
Bei dem Budget würde ich vielleicht sogar in Erwägung ziehen einen wenig gebrauchten, guten Body mit wenigen Auslösungen zu ergattern und ein neues 16-55/2.8 Zoom.
Mit der Kombi sollten auch Bilder des Nachwuchs drinnen möglich sein.

genau das habe ich dem TO auch schon vorgeschlagen...

Trotzdem sollte sich TE auch ein wenig mit der RAW-Entwicklung auseinandersetzen. Es muss ja nicht gleich LR für mehrere hundert Euro sein, soweit mir bekannt ist auch z.B. darktable für Windows kostenfrei erhältlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab den Thread jetzt nur überflogen. Wurde schon erklärt, wo und was für ein Fotobuch gemacht wurde? Für ein Fotobuch mit scharfen Bildern brauchst du keine andere Kamera und die Objektive sind auch vollkommen ausreichend. Es ist auch kein RAW nötig, auch wenn die Profis das ganz gerne behaupten.
 
Ich hab den Thread jetzt nur überflogen. Wurde schon erklärt, wo und was für ein Fotobuch gemacht wurde? Für ein Fotobuch mit scharfen Bildern brauchst du keine andere Kamera und die Objektive sind auch vollkommen ausreichend. Es ist auch kein RAW nötig, auch wenn die Profis das ganz gerne behaupten.

Wer weiß in welcher Auflsöung die Bilder hochgeladen wurden. Wenn man da 1000x700px große Jpegs hochlädt braucht man sich nicht über "schlechte" Bildqualität und Pixelsalat wundern.
 
... Kamera und die Objektive sind auch vollkommen ausreichend. Es ist auch kein RAW nötig, auch wenn die Profis das ganz gerne behaupten.
Man sollte sich aber an allen "Baustellen" verbessern, wenn man mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist. Wir waren hier ja schon so weit, dass es nicht an der Ausrüstung liegt, wenn die Bilder im Fotobuch nicht gefallen. Solange der TO also seine Skills und den Workflow nicht verbessert, macht auch eine andere Ausrüstung keinen Sinn.

Insofern wäre dem TO auch angeraten, sich weitere Tipps im Bereich "Problembilder" und/oder "Bildbearbeitung" zu holen. Da gehört dann auch dazu, mit RAW die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen. Gerade bei Canon mit DPP ist z.B. die Objektivkorrektur ein geeignetes Mittel, die Bilder auch im Randbereich zu optimieren.
 
Man sollte sich aber an allen "Baustellen" verbessern, wenn man mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist.

soweit möglich. bei einem Systemwechsel muss man oft (erstmal) etwas kürzer treten, was aber oftmals gar kein Nachteil ist.

Wir waren hier ja schon so weit, dass es nicht an der Ausrüstung liegt, wenn die Bilder im Fotobuch nicht gefallen.

ach so? Wer ist denn "wir"?
Ich denke nach wie vor - dass auch mit einer besseren Linse, die Ergebnisse besser werden.

Solange der TO also seine Skills und den Workflow nicht verbessert, macht auch eine andere Ausrüstung keinen Sinn.

das eine schliesst das andere nicht aus.

Insofern wäre dem TO auch angeraten, sich weitere Tipps im Bereich "Problembilder" und/oder "Bildbearbeitung" zu holen. Da gehört dann auch dazu, mit RAW die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen. Gerade bei Canon mit DPP ist z.B. die Objektivkorrektur ein geeignetes Mittel, die Bilder auch im Randbereich zu optimieren.

s.o. - das eine schliesst das andere nicht aus.
Wie DPP aus einer mässigen Kit Linse das "Über-Ergebniss" zaubert, darfst Du gern mal in einem separaten Thread zeigen.
 
Meistens ist das Zweifeln an der Ausrüstung ja schon der Anfang vom Ende. Wenn man sich dann noch nach anderen Herstellern oder Systemen umschaut ist der Drops eh schon gelutscht. Ich denke nicht, dass ein besseres Objektiv dazu beiträgt, dass man wieder richtig Lust bekommt die Kamera überall hin mitzunehmen. Auch wenn ich kein Verfechter davon bin, dauernd alles zu wechseln, aber manchmal bringt so ein Wechsel ja auch frischen Wind in das Hobby. Vielleicht bekommt er mit der Sony ja Ergebnisse ooc die ihm auf Anhieb viel besser gefallen.
 
Hallo zusammen,

nachdem ich in den letzten Wochen nun einiges ausprobiert habe melde ich mich nun doch wieder.
Zuerst hatte ich mir ein EF-S 10-18mm von einem Freund ausgeliehen und mich mal an das RAW Format gewagt (wie es mir hier empfohlen wurde). Völlig überraschend waren die Ergebnisse schon besser als vorher. Also nochmals vielen Dank für den Tipp. So ganz glücklich wurde ich mit der Kombi allerdings nicht. Es wirkte einfach alt und schwer. Den Grund kann ich gar nicht genau sagen. Evtl lag es auch daran, dass ich mir die Sony ausgesucht hatte und evtl auch einfach mal was neueres wollte.
Ich hatte mir dann mal eine Sony a6400 (inkl dem 18-135 Kit) ausgeliehen und mal einen Tag damit rum gespielt. Und was soll ich sagen es hat mir einfach wieder mehr Spaß gemacht und ich hatte auch das Gefühl, dass die Ergebnisse besser waren. Im Laden habe ich dann mal die A7iii in der Hand gehabt und die hat mir auch super gefallen (auch wenn ich diese nicht ausprobiert habe, sondern nur diverse Reviews auf YouTube etc angeschaut habe).
Nach langem hin und her habe ich mich jetzt dazu entschieden zu Sony zu wechseln.

Nochmal zusammengefasst: Budget ca. 2000 Euro, hauptsächlich Landschaften und Fotos der Kids und Family. Videos sind mir nicht so arg wichtig.

Folgende Möglichkeiten würden für das was ich gerne hätte passen:

Sony a6400 mit 18-135 für ca. 1200 Euro
Sony a6400 mit dem Sony 16-35 f4 für zusammen ca. 1850 Euro
Sony a6600 mit 18-135 für ca. 1500 Euro
Sony a7iii mit dem 28-70 Kit für ca. 1800 Euro

Eine weitere Option wäre auch die Canon RP mit dem 24-105 für knapp 1900 (ich weiß ich habe Sony geschrieben aber die hat mir ebenfalls gut gefallen). Ein Vorteil hier wäre die größere Anzahl der Objektiven mit dem Adapter.

Die Frage die ich mir hauptsächlich stelle ist, ob ich wirklich Vollformat brauche. Bei der a7iii wäre für das Budget "nur" das Kit möglich, welches aber in diversen Tests nicht gut abschneidet. Bei der Kombi a6400 hätte ich denke ich das beste Objektiv mit dabei und auch etwas mehr Weitwinkel. Bei der a6600 wäre der Stabi in der Kamera und ich hätte später bei den Objektiven mehr Auswahl.

Ihr seht so wirklich eine Tendenz habe ich noch nicht. Evtl habt ihr ja noch den einen oder anderen hinweis der mit bei der Entscheidung hilft.

Viele Grüße und vielen Dank
Dominik
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du Dich fragst, ob Du Vollformat brauchst, dann brauchst Du es nicht.
Ob Du es haben willst, ist eine andere Frage, die nur Du selbst beantworten kannst...
 
Ich würde ein Standardzoom möglichst bei 24mm KB-Äquivalent beginnen lassen.

Also entweder eine Sony mit dem neuen 16-55 2.8 oder halt die Canon RP. Mit dem 2.8er Objektiv hättest du bessere Freistellung und die bessere Lichtstärke ggü. den ausgeführten 4.0 Varianten. Bei der RP wäre das dann aufgrund des größeren Sensors äquivalent zu sehen.

Und wenn Sony VF, dann das 24-105 wählen. Macht aber nur Sinn, wenn später mal lichtstarke FB folgen soll.
 
Das Sony 16-55 2,8 hat leider keinen Bildstabilisator. und mit der a6600 würde es das Budget doch sehr sprengen.
 
Kommt halt auf deine Motivwelt an. Wie viele Bilder machst du im Bereich 1/15 - 1/30s? Bei deinen Kindern brauchst du ohnehin kürzere Verschlusszeiten. Beim abendlichen Stadtpanorama kleines Stativ mitnehmen oder alternativ die ISO hochdrehen.
 
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