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Telezoom für Landschaft an vollformat

schorsch2489

Themenersteller
Hallo Leute,

Ich suche ein leichtes und kleines Telezoom für Vollformat (D750)
das obere Ende des Brennweitenbereichs sollte mindestens 200mm sein.
Eine durchgängige Blende ist nicht notwendig.

Da ich es für Landschaftsaufnahme auf Wandertouren verwenden will ist mit die Randschärfe wichtig und diese sollte gut sein.
Dadurch benötige ich auch keinen pfeilschnellen Autofokus.
Es reicht, wenn einer vorhanden ist (abschalten kann ich den immer noch, wenn ich ihn nicht brauche).

Mein bisheriges Tele (Nikon 80-200mm 2.8) ist mir für Touren einfach zu schwer und ich hab es eh immer abgeblendet, also sollte auch etwas einfacheres für den Zweck reichen.
Ein Bildstabilisator wäre toll.
maximaler Preis läge bei 150€ (mir ist klar, dass man da keine Wunder erwarten kann, was die Bildqualität angeht...)
Gerne können auch gebrauchte und ältere Gläser vorgeschlagen werden, solange sie die wichtigste Eigenschaft mit der Randschärfe mitbringen.


Der Themenstarter sucht ein Objektiv, welches bis 600g wiegen darf. <<<< by ManniD
Maximumgewicht 600g
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ohne, dass Du Dein 80-200/2.8 verkaufst oder nochwas drauflegst, wird das m.M.n. sehr schwierig an die Bildqualität eines AF 80-200/2.8 heran zu kommen.

Das AF-S 70-200/4 VR fällt schonmal raus. Optisch zwar hervorragend, aber zu teuer. Selbiges gilt für das Tamron 70-210/4 VC USD.
Selbst das (alte) Sigma 100-300/4 HSM (ohne OS) ist laut Liste noch zu teuer.

Bleiben also wohl nur irgendein 70-300/4.x-5.6

Das Tamron 70-300/4-5.6 VC USD scheint optisch bei FX in die Nähe des (keine Ahnung, welches dort exakt getestet wurde) AF 80-200/2.8 bei f4 zu kommen:
https://www.the-digital-picture.com...meraComp=614&SampleComp=0&FLIComp=3&APIComp=2
Ab und zu gibt es die Optik wohl hier im Forum nur leicht über Deinem Traumpreis.

Das ältere Nikon AF 70-300/4-5.6 ist optisch eindeutig schlechter, das neuere mit VR mag bis 200mm noch ansatzweise vergleichbar sein, ist laut Gebrauchtpreisliste aber schon wieder viel zu teuer.

Fazit: FX kostet nunmal, wenn man Leistung bis in den Randbereich will und auch noch ein optisch gutes Objektiv als Vergleich hat. Ein 80-200/2.8 gibt es auch nicht für 150 €. Klein, leicht, 200mm und FX schließen sich sowieso aus. Das erwähnte Tamron wiegt ohne Geli 785g.
 
In der Bucht werden noch einige Nikon AF 28-200 D angeboten. Dürfte für dein Budget passen. Ein gutes zu finden birgt natürlich ein gewisses Risiko, aber es gilt ohne Moos nix los.
 
Der Klassiker für sowas ist das AF(D) 70-210/4-5.6. Optisch ganz gut, der AF bei der Version ohne D ist sehr langsam, die deutlich teurere D Version relativ fix. Hier könnte ja die normale Version reichen. Die sollte teilweise schon für unter 100 Euro gehen, wobei ich zu einem gutem Exemplar tendieren würde und dafür dann lieber 20 oder 30 mehr zahlen würde, als der Durschnitt für so 'ne Linse.
 
Davo gibt es auch die frühe AF-Variante mit durchgängig f/4, ein häßliches Teil, soll optisch aber noch besser sein.
Vom AF her würde ich die Non-D-Variante bevorzugen, da ist nämlich der Spindelantrieb höher übersetzt und damit präziser, was mir lieber ist als "schneller", zumal man ja in den seltensten Fällen von 2m auf unendlich oder zurück fokussiert, sondern eh "in der Nähe liegt".
 
Die f/4 Variante bringt wenig. Das ist ja eigentlich das Series E 70-210/4. Für gute Schärfe gegen das lange Ende hin wird man die immer abbelnden müssen. Schon an der D700 war es offen nicht wirklich schön scharf, an neueren hab ich es nicht mehr probiert.
 
In der Bucht werden noch einige Nikon AF 28-200 D angeboten. Dürfte für dein Budget passen. Ein gutes zu finden birgt natürlich ein gewisses Risiko, aber es gilt ohne Moos nix los.

Mal sehen, ich denke ich such mir eher ein 70-210mm.
Von Suppenzooms hab ich nie viel gehalten.

Ohne, dass Du Dein 80-200/2.8 verkaufst oder nochwas drauflegst, wird das m.M.n. sehr schwierig an die Bildqualität eines AF 80-200/2.8 heran zu kommen.

ist mir klar und hab ich auch nicht erwartet.
Lediglich lege ich wert auf scharfe Bilder in den Randbereichen
 
Zuletzt bearbeitet:
ist mir klar und hab ich auch nicht erwartet.
Lediglich lege ich wert auf scharfe Bilder in den Randbereichen
Für mich gibt es bei solchen Angaben halt keinen Mittelweg. Entweder, das Objektiv ist im Randbereich scharf oder nicht (und zwar nicht auf analgem Film mit den damals üblichen Betrachtungsabstand/Zerstreuungskreis, sondern bei den 24 MPix der D750).

Mag aber sein, dass das AF 70-210/4-5.6 abgeblendet auf f8 (oder so) Deine Ansprüche auch an 24 MPix FX erfüllt. Die zwei im Forum verfügbaren Beispielbilder in voller Auflösung könnten das, je nach Deinen Ansprüchen, durchaus nahe legen (jedefalls bei 90-125mm Brennweite und im Nahbereich).

Für 50-75 € kann man es ja mal testen.
 
Ist halt das schöne an Landschatfsbildern, man kann es sich leisten, abzublenden. Auch mein digirales Pentax 645 System lebt davon, dass einige Linsen zwar nur abgeblendet schön scharf sind, aber dafür auch schön günstig waren.
 
@donestaban

sehe ich auch so :)
das Schärfe-Kriterium war auch eher darauf bezogen, dass es bei Blende 8-11 Scharf sein sollte und nicht erst bei 22
 
Würde wieder das 70-210 AF-D kaufen. Mein Exemplar ist schon offen scharf und ab 7,1 sehr schön scharf. Zudem passt es locker in meine Lieblingstasche :)
 
Hallo,

schau nicht nach dem 70-210 4.5-5.6 sondern nach dem f4. Das ist quasi, was du suchst. Und es kostet um die 130€.
 
Ist dennoch ein guter Tip. Leider wurde der mit Hinweis auf "Series E" vom Tisch gewischt. Aber es ist besser am langen Ende als das f/5.6, wenn man auf f/8 abblendet. Bei f/11 ist es dann egal.
 
Das AF-S 70-200/4 VR fällt schonmal raus. Optisch zwar hervorragend, aber zu teuer. Selbiges gilt für das Tamron 70-210/4 VC USD.

Das Tamron kostet im Verhältnis zum Nikon aber nur die Hälfte... das war unter anderem für mich einer der Gründe mir das Tamron zu kaufen.

Für 150€ beschränkt sich die Auswahl auf ältere Objektive. Da ist das Schiebezoom Nikon 70-210 mm f/4-5.6 D eine gute Wahl, sehr kompakt und optisch gut.
 
Ist dennoch ein guter Tip. Leider wurde der mit Hinweis auf "Series E" vom Tisch gewischt. Aber es ist besser am langen Ende als das f/5.6, wenn man auf f/8 abblendet. Bei f/11 ist es dann egal.

Leider hatte ich das f/4 nicht mehr an der D800. An der D700 gaben sich die beiden alelrdings nichts was die Schärfe bei 5.6 und 8 angeht. Und bei f/4 ist das 70-210/4 bei 210mm dann auch an einer D700 sichtbar weich. Sehe einfach den Mehrwert nicht. Ja wenn sie beide gleich viel kosten, dann gerne das f/4. Aber sonst?
Die besten Erfahrungen im bereich günstige Telezooms habe ich übrigens an FX mit den beiden hier gemacht: AIS 80-200/4. Und, wenn man denn mal ein sauber zentriertes Exemplar erwischt: Das 50-300/4.5 ED. Ich hatte bereits 4. Eines war bei 300mm wirklich super zentiert, bis ihc es mal etwas unsaft in der Fototasche auf den Boden gesetzt hab. Kein Sturz, nur unsanft. Die Dinger sind wie rohe Eier, wenn sie an einer hochauflösenden FX bei über 200mm noch gut sein sollen. Wenn sie sauber zentriert sind, dann sind sie allerdings richtig gut bezüglich Shcärfe, nur der Kontrast ist was schwächer. Sind inzwischen auch auf 300 Euro oder so runter gekommen.
 
Ja, das AF-D 70-210 4-5.6 ist ein super Teil. Schnell und scharf. Bei viel Licht eine gute Wahl. Aber ich würde trotzdem versuchen noch 50 EUR mehr aufzutreiben und das Tamron mit VC gebraucht zu kaufen. Der Größenvorteil des Nikkors relativiert sich für mich leider auch durch die schraubbare Streulichtblende. Aus Faulheit habe ich Sie immer drauf. Bei einer Bajonettblende kann man diese ja meist schnell umgekehrt montieren.
Ich bin von meinem 70-210 wirklich begeistert, aber meist habe ich dann doch das Nikkor AF-S 70-300 VR (soll ja optisch etwas schwächer als das Tamron sein, aber der AF ist halt für eine nicht-Pro Objektiv sau schnell) in der Phototasche...

Gruß,

Axel
 
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