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LED Weihnachtsdeko fotografieren

So, heute Abed war es so weit.
Ich habe mich mit meiner Kamera vor dem Haus aufgebaut. Ein interessierter Nachbar kam auch neugierig heraus, gucken, was ich da mache.

Es war kein großes Problem, die LED-Sterne zu fotografieren.
Eure Ratschläge hatte ich beherzigt und ich bin sehr zufrieden.
Es gibt Fotos, die unbearbeitet ganz o.k. sind (Viel besser, als meine ersten Versuche).

Und dann habe ich eine Reihe, bei denen man sogar die Drahtstruktur der Sterne gut erkennt. Die kleinen Lampen überstrahlen nicht, aber das Haus um die Fenster herum versinkt in Dunkelheit.
Da bin ich gespannt, was ich mit der Nachbearbeitung erzielen kann.
Aber das kommt im nächsten Jahr.
Mit Lightroom oder Darktable richtig umgehen, will ich im nächsten Jahr lernen.

Kommt Alle gut ins neue Jahr!

Euer Kleeblatt
 
Die kleinen Lampen überstrahlen nicht, aber das Haus um die Fenster herum versinkt in Dunkelheit.
Hallo,
dann warst du zu spät dran.
Wie oben schon geschrieben darfst du die Fotos nicht in der Dunkelheit machen.
Du musst den Zeitpunkt in der Dämmerung abpassen an dem das "Tageslicht" und die künstliche Beleuchtung etwa die selbe Heiligkeit haben.
Dann klappt das auch ohne HDR und so ein Gedöns.
 
Hallo,
dann warst du zu spät dran.
Wie oben schon geschrieben darfst du die Fotos nicht in der Dunkelheit machen.
Du musst den Zeitpunkt in der Dämmerung abpassen an dem das "Tageslicht" und die künstliche Beleuchtung etwa die selbe Heiligkeit haben.
Dann klappt das auch ohne HDR und so ein Gedöns.

@wolframklein

Nein, ich war nicht zu spät dran.
Ich habe am Nachmittag die ersten Fotos gemacht und bis in die blaue Stunde fotografiert.
Ich habe verschiedene Einstellungen ausprobiert.
Wenn wenig Licht auf den Sensor kam, gefallen mir die Sternen am besten.
Diese Bilder sind dunkler ausgefallen, als die Realität gewesen ist.

Ich habe ausserdem verschiedene Lichttemperaturen eingestellt.

Das war ein interessanter Fotoabend. Ein paar gute Fotos kommen am Ende sicher raus.

Mit HDR habe ich bisher noch keine Erfahrungen gemacht.
 
Warum sollte man zu spät dran sein und die Fotos nicht in der Dunkelheit machen?
Macht man die Fotos am helllichten Tag, stimmt zwar die Belichtung für das Haus, nur zeigt die LED-Weihnachtsdeko wenig Wirkung. Damit die Deko wirkt, muss es dunkel sein.
Die Frage an 4erkleeblatt ist jetzt, mit welcher Messmethode wurde worauf belichtet?
Liegt das Foto in NEF vor, lässt sich viel herausholen.

Hier noch ein Beispiel, das gegenüber meinem Bild in #19 etwa 2 1/4 Stunden später aufgenommen wurde; die Bearbeitung in LR habe ich bewusst identisch vorgenommen:

Belichtung -0,50
Kontrast +20
Lichter -50
Tiefen +50
Weiß -50
Schwarz +50
Klarheit +20
Dynamik +20
Schärfen Betrag 50
Rauschreduzierung Luminanz 25
Objektivkorrekturen Profil
Picture Control Camera Standard

China-Lights-2_OOC.jpg OOC

China-Lights-2_LR.jpg LR
 
@Sightholder

WOW, wo findest du diese tollen Motive?

Ich habe gerade auf eure letzten Posts geantwortet, aber mein Beitrag ist im Nirwana verschwunden. Futsch...leider

Ich wünsche euch ein schönes neues Jahr!

LG

@sightholder

Gerade ergoogelt:
Die Elefanten standen im
Allwetterzoo Münster!
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen!

Ich möchte das Thema hier gerne nochmal aufmachen.
In der nächste Woche fahre ich in den Kölner Zoo, um die Leuchttiere zu fotografieren.

Ich habe mir im Internet ein paar Beispiele angeguckt und bin über die Kameraeinstellungen sehr erstaunt.
Darf man hier eigentlich Fotos aus dem Internet verlinken?
Auf Fotocommunity gibt es viele.

Was mich sehr erstaunt ist, dass die wirklich gute Fotos offenbar mit sehr hohen Iso-werten geschossen wurden. Z.T. über 4000.
Ich bin ganz fest davon ausgegage, dass die Fotos verrauschen und hätte in jedem Fall zu allererst den Isowent bei 100/200 festgetackert.

Dann wäre ich fest davon ausgegagen, dass die Blende einen hohe Wert haben muss (Blendenring eng), damit die Tiefenschärfe exzellent ist.
Aber ich habe Fotos von einem sich in die Tiefe schlängelnden Drachen gefunden, auf dessen Körper jede winzige Schuppe deutlich abgebildet ist, bei sehr niedrigem Blendenwert.

Ich bin darüber sehr erstaunt und frage mich, ob das daran liegt, dass Leuchtkörper fotografiert weden.
Oder warum scheinen die Kameraeinstellungen hier auf dem Kopf zu stehen?

Ich habe eins gefunden, das mit

Kamera NIKON D800
Objektiv 24.0-70.0 mm f/2.8
Blende 3.2
Belichtungszeit 1/200
Brennweite 55.0 mm
ISO 2000

aufgenommen wurde. Aber es gibt noch viel extremere (Iso)werte.

Sightholder hat mir netterweise auch die Kameraeinstellungen für seine Leuchttierfotos geschickt. (Auch so fotografiert)

Ich würde das gerne verstehen.

Euch eine schöne Tag.
 
Hallo,
vergiss erst einmal die Einstellwerte der anderen.
Für das Foto wichtig ist ja erst einmal die Blende weil sie je nach Brennweite den Bildeindruck beeinflusst.
Wenn das Motiv und sein Umfeld sich nicht bewegt kannst du auch längere bis lange Belichtungszeiten vom Stativ nehmen.
Dann reicht auch ISO 100 oder 200.
Wobei viele Kameras ihre optimale Dynamik eher bei ISO 200 haben.

Blende zu ist so auch quatsch da z.B. bei WW und UWW die Schärfeebene schnell größer ist als dein Motiv mit Umgebung.
Außerdem wirkt frei stellen durch große Blende (kleiner Blendenwert) und längerer Brennweite oft besser damit sich der Blick auf das eigentliche Motiv konzentrieren kann.
"Tiefenschärfe exzellent" bekommst du mit dem Handy...:devilish:

Und auch bei deinem neuen Motiv wäre es schön wenn du deine Bilder in der Dämmerung machst.
Also genau dann wenn dein selbst leuchtendes Motiv gerade etwas heller ist als die Umgebung.
Dabei ausschließlich auf das beleuchtete Motiv belichten.
Dann bekommst du auch die optimale Zeichnung wie z.B. die Schuppen bei dem Drachen.
 
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