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Sensorflecken auch auf Nikon D610

Es fängt damit an, dass ich nicht weiß, wie man eine Nassreinigung durchführt und von Nikon dazu auch nicht befugt bin. Ich riskiere also Totalschaden und anschließenden Garantieverlust.

Es geht damit weiter, dass ich mich an solche Operationen sicherlich nicht auf wochenlangen Zelttouren in gleichnamiger Behausung wagen werde.

Nein. Das ist nicht meine Aufgabe. Die von Nikon ist es, eine Kamera zu bauen, deren Sensor nicht wesentlich mehr verdreckt als bei der Konkurrenz. Das gelingt in vielen Fällen nicht. Sowohl in diesem als auch im Thread zur D600 berichten User von ihren Erfahrungen im Vergleich mit anderen Kameras, und diese fallen eindeutig aus. Meine D70s kam damals sauber an und war nicht alle paar tausend Bilder derart verdreckt, dass die Bilder für die Tonne waren.

Um eine Analogie zu geben: Wenn der durchschnittliche Keilriemen 100.000km hält aber beim Modell X nur 20.000km, liegt der Fehler beim Hersteller. Es wäre reichlich dreist, dem Fahrer des X einfach zu empfehlen, doch immer einen zweiten Keilriemen und Werkzeug mitzuführen.


Wobei Zentralasien ein willkürliches Beispiel war, meinetwegen auch die Anden :rolleyes:
 
Es fängt damit an, dass ich nicht weiß, wie man eine Nassreinigung durchführt und von Nikon dazu auch nicht befugt bin. Ich riskiere also Totalschaden und anschließenden Garantieverlust.
Was für ein Unsinn. Es gibt Nassreinigungssets, mit denen ist das in 2 Minuten erledigt (2 Tropfen der Flüssigkeit auf den Swab, einmal mit der nassen Seite über den Sensor, einmal zurück mit der trockenen - erledigt). Du fährst ja damit nicht am Sensor herum, sondern auf einem der diversen Filtergläser vor dem Sensor. Jeder ist dazu von Nikon befugt und man riskiert absolut keinen Totalschaden, außer du wäscht den Sensor in der Dusche :lol:

Es stimmt aber leider, dass die Nikon-Sensoren sehr anfällig für Dreck sind. Meine alte Canon (Astrogehäuse) war in wesentlich schwierigeren Bedingungen im Einsatz und hatte nach Jahren fast überhaupt keinen Dreck am Sensor, meine D750 ist nach ein paar Monaten wieder reif für die Behandlung.
 
Es fängt damit an, dass ich nicht weiß, wie man eine Nassreinigung durchführt und von Nikon dazu auch nicht befugt bin. Ich riskiere also Totalschaden und anschließenden Garantieverlust.
Schickst du auch deine Objektive zu Nikon um die Frontlinsen reinigen zu lassen, wenn da mal Staub drauf ist? Die sind etwa gleich empfindlich oder unempfindlich wie der Sensor.

Über die Anwendung der Nassreinigungssets gibt es viele Videos. Es ist nicht wirklich schwer, herauszufinden wie es geht.
 
Es fängt damit an, dass ich nicht weiß, wie man eine Nassreinigung durchführt und von Nikon dazu auch nicht befugt bin. Ich riskiere also Totalschaden und anschließenden Garantieverlust.
Das ist doch Unfug.
Verweigert Dir FIelmann etwa die Garantie, wenn Du deine Brille sauber machst?
Wischst Du deine Frontlinse oder deinen Vorsatzfilter nie sauber?

Und klar ist das deine Aufgabe.
Genauso wie deine Brille oder deine Fensterscheiben irgendwann schmutzig geworden sind, wird irgendwann die Scheibe vor deinem Sensor schmutzig.
Schmutz an sich ist ja eher dumm.
Woher soll er also wissen, dass er sich nicht auf dein Sensorglas setzen soll?
Dass Du dich nicht traust ist eine andere Sache, dafür habe ich Verständnis.
Aber genauso wie Fielmann keine immersauberen Brillen herstellen kann, können Nikon, Canon oder irgendein anderer Hersteller ooptische Geräte herstellen, deren Glas oder Sensor nie verschmutzt.
Und offen gesagt: So eine "Wisch und weg" Sensorreinigung dauert eine gute Minute.
Sogar im Zelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schon faszinierend,
wie einfach ignoriert wird,
dass ein Produkt herstellerseitig fehlerhaft designed ist,
es dadurch nicht in dem Maße verwendbar ist,
wie es usus wäre,
aber ein Großteil der Forum-Ältesten scheinbar unter dem Stockholm-Syndrom leiden.
 
Es ist schon faszinierend,
wie einfach ignoriert wird,
dass ein Produkt herstellerseitig fehlerhaft designed ist,
Ist das denn so bei einer D610?
Es gibt sicherrlich ein paar wenige Meldungen über einen verschmutzten Sensor.
Ob dies in gehäufteren Maße als bei anderen Kameras auftritt könnte ich daraus jetzt nicht schließen.
Hättest Du denn zur Info eine halbwegs belastbare Statistik?
 
Es ist schon faszinierend,
wie einfach ignoriert wird,
dass ein Produkt herstellerseitig fehlerhaft designed ist,
es dadurch nicht in dem Maße verwendbar ist,
wie es usus wäre,
aber ein Großteil der Forum-Ältesten scheinbar unter dem Stockholm-Syndrom leiden.
Unterlass doch bitte solche Unverschämtheiten. Die sind kein Ersatz für Argumente.

Im Übrigen muss ich den Sensor der D600 nicht häufiger reinigen als die Sensoren von D70, D50, D80, D300 und D7000 vorher. Der Sensor, der am schnellsten verschmutzte, war der der D70.

Wo es da ein konstruktives Problem geben soll ist mir gänzlich unklar. Mir fällt nur auf, dass es gerade gegenüber der D6x0 häufig hier im Forum völlig überzogene Erwartungen gibt. Nach einigen Tausend Auslösungen unter den verschiedensten Umgebungsbedingungen gibt es eben auch mal Flecken auf dem Sensor, bei jeder DSLR.
 
Die sind kein Ersatz für Argumente.

Argumente, Andreas, werden hier bei machen Themen schlichtweg nicht ernst genommen.
(Machmal kommen mir Antworten vor, wie ein Textbaustein.)

Wenn wiederholt von "Sensordreck" oben links die Rede ist, der sich NICHT wegwischen läßt, oder einen deutlichen Schmierfilm hinterläßt und der selbst nach professioneller Reinigung nach wenigen hundert Shots und ohne Objektivwechsel und sogar bei reiner Verwendung von Festbrennweiten wiederum oben links zurückkommt, dann ist das kein normaler Sensordreck sondern das alte D600-Problem, das offensichtlich durch die D610 nicht zu 100% gelöst wurde.

Dieses Phänomen hat nur die D6x0 Reihe - also ein Designproblem.

Das Verwenden eines "etwas" anderen Verschlusses, eines neune Materials oder Hilfsstoffes ist dabei in meinen Augen ein Designproblem. (Definitionssache)
 
jetzt fängt der quatsch schon wieder an.
meine d90 hat das identische fehlerbild und nu?

so ein schmarn.

is wieder zeit fürs sommerloch?
 
Also ich mußte weder meine D5100 noch meine D750 bisher reinigen.

Ich wechsel immer indem ich die Kamera nach unten halte und das OBjektiv schnell wechsel. Und natürlich achte ich auch darauf, das die Hinterseite der Objektive sauber bleiben.

Dadurch kommt ziemlich wenig Staub in die Spiegelbox und ergo auch ziemlich wenig auf den Sensor.
 
Wenn man wie ich eine d60 d750 und d610 hatte und die
610 massiv stärker und besonders links oben verschmutzte als die anderen Cams bei gleicher
Nutzung , dürfen einem dann keine Zweifel kommen?
 
ich habe meine d610 über zwei jahre und hatte nur am anfang relativ viele sensorflecken,
dann hatte ich sie mit eclipse und sensorwand gereinigt und seit dem
ist nichts auffälliges mehr gekommen,:)
trotz regelmäßigen objektivwechsel…
ich hoffe, dass es so bleibt.
 
Argumente, Andreas, werden hier bei machen Themen schlichtweg nicht ernst genommen.
(Machmal kommen mir Antworten vor, wie ein Textbaustein.)
Und das betrifft deine Antworten nicht?

Wenn wiederholt von "Sensordreck" oben links die Rede ist, der sich NICHT wegwischen läßt, oder einen deutlichen Schmierfilm hinterläßt und der selbst nach professioneller Reinigung nach wenigen hundert Shots und ohne Objektivwechsel und sogar bei reiner Verwendung von Festbrennweiten wiederum oben links zurückkommt, dann ist das kein normaler Sensordreck sondern das alte D600-Problem, das offensichtlich durch die D610 nicht zu 100% gelöst wurde.
Nein, das ist zunächst einmal eine Fehlinterpretation.

Wo sich Staub überwiegend ablagert, ist weitgehend von den Luftströmungen in der Kamera abhängig. Da werden recht große Teile (zwei Spiegel, Verschluss) sehr schnell bewegt, das erzeugt in jeder Kamera charakteristische Luftbewegungen.

Dass sich Staub nicht wegwischen lässt, ist nur durch ein ungeeignetes Reinigungsverfahren oder ungeeignete Reinigungsmittel zu erklären.

Wenn Staub nach einer Reinigung nach wenigen hundert Auslösungen ohne Objektivwechsel wieder auftaucht, sollte man - wie bei anderen Kameramodellen auch - mal nach Defekten in der Mechanik suchen. Das kann schon mal vorkommen, ist aber kein grundsätzlicher Designfehler.

Das "alte D600-Problem" war schon Ende 2012 erledigt, als die Chargen mit dem schwarzen Punkt im Stativgewinde ausgeliefert wurden.
 
Wenn Staub nach einer Reinigung nach wenigen hundert Auslösungen ohne Objektivwechsel wieder auftaucht, sollte man - wie bei anderen Kameramodellen auch - mal nach Defekten in der Mechanik suchen. Das kann schon mal vorkommen, ist aber kein grundsätzlicher Designfehler.
Stimmt. Aber Defekte in der Mechanik verursachen doch keinen Staub, sondern Abrieb.
Und vorallem: wie bringt man den Nikon Service dazu, in solchen (seltenen) Fällen tatsächlich nach Fehlern in der Mechanik zu suchen? Die reinigen den Sensor und fertig. Drei mal, sehr freundlich, aber immer mit dem Hinweis, die Kamera sei in Ordnung und schmutzige Sensoren bei offenen Systemen normal. Andere Ursachen werden bei der 610 erst garnicht in Betracht gezogen, ist jedenfalls mein Eindruck. Bei der hohen Auflösung sehe man den Schmutz eben besser als bei herkömmlichen Kameras wurde mir damals erzählt... Heute, mit dem Vergleich durch die 750 weiss ich, dass das eine absurde Argumentation war.

Schaut, mir ist das egal, ich bin meine D610 losgeworden. Aber mich ärgert immer, wenn Leute zu den wenigen Fällen gehören, die von einem echten z.b. durch die Mechanik bedingten Schmutzproblem betroffen sind und einen fast jeder im Forum für einen DSLR-Hypochonder hält, der die ganz normale Notwendigkeit einer Sensorreinigung nicht von ungewöhnlichen Problemen unterscheiden kann. Klar gibt es die zu Genüge, aber ich bin sicher nicht der einzige Fall, bei dem die Probleme nicht nur Übersensibiliät gegenüber diesem Thema waren.
 
Lass gut sein, bueffel.

Ist wie mit dem Kind, das sich die Augen zuhält und meint es sei dann nicht mehr zu sehen ;)

Grotesk, dass jemand zu "Argumenten" aufruft, der kurz zuvor dieses hier geäußert hat:

Schickst du auch deine Objektive zu Nikon um die Frontlinsen reinigen zu lassen, wenn da mal Staub drauf ist? Die sind etwa gleich empfindlich oder unempfindlich wie der Sensor.

Ich mach mich jetzt mal auf die Suche nach Defekten in der Mechanik, wie es sich für einen richtigen Endanwender gehört!
 
Das "alte D600-Problem" war schon Ende 2012 erledigt, als die Chargen mit dem schwarzen Punkt im Stativgewinde ausgeliefert wurden.

Und genau daher wurden die vielen D600 mit bereits getauschtem Verschluss dann gegen eine D610 ausgetauscht (y)
 
...als Anmerkung, auch die D800, D7100 und D7200 sind nicht fleckenfrei. Wobei beide DX Kameras bereits mit verstaubten/-schmutzten Sensoren ausgeliefert wurden! Die 7100 wurde nach Testfotos am nächsten Tag anstandlos vom Händler getauscht. Die ein sehr gutes Jahr wegen des größeren Puffers erworbene D7200 hatte das gleiche Problem.

Bei der D800 ließen sich nach ca. 4 Wochen auf einmal schwarze Flecken feststellen. Insekten oder ähnliches sind auszuschließen, da die Kamera im Winter erworben wurde.
 
Subjektives Update D610: Nachdem, ach ich weiss schon garnichtmehr wie da was ausgetauscht wurde, erst die D600 auf eine weitere D600, dann diese wiederum auf die D610, und diese wurde dann auch 1-2mal eingeschickt und eine getauscht. Das Fehlerbild war immer quasi identisch, die Flecken waren nicht mit herkömmlichen Mitteln zu beseitigen, man konnte sie jeweils nur auf dem Sensor herumschieben.

Jetzt jedenfalls scheint die zweite D610 sich nach 10-20k Umdrehungen gefangen zu haben. Kaum noch diese klassischen Ölflecken vermehrt links oben auf den Bildern, langsam wirds akzeptabel. Natürlich hat man weitehrin hier und da mal normalen Schmutz wie Staub, Feuchtigkeit und co durch Objektivwechsel etc, das ist klar. Das zu beseitigen war noch kein Problem, geht ja meist schon mit einem simplen Luftstoß eines Blasebalgs.

btw: aktuell nutze ich die VSGO Sensorswabs, tun ihren Dienst ganz gut und nehmen auch mal einen der nervigen Ölflecken mit, ca 20.-Euro für 10 Swabs find ich ne sinnvolle Investition. (Tipp: Falls sie trocken sind und man mehrere Sensoren reinigen möchte, einfach nochmal nen Tropfen puren Alkohol - 98%igen gibts meist in der Apotheke - drauf, dann spart man sich nen Swab.
 
100% Zustimmung!!!(y)

Angefangen mit einer D50, danach D80, D300 und bis heute D700. In den letzten 12 Jahren, hatte noch nie solche Problemchen. Nach jeden ausgeibigen Ausflug mit Blasebalg ausgeblasen und fedisch! :rolleyes:

moin.

ich unterstelle nach wie vor, das es bei normalem gebrauch einer kamera immer wieder dazu kommt das staub, fussel, pollen etc. in das gehäuseinnere kommen. das war bei allen slr so.. und ist bei allen dslr auch so.

bei den vom fehler betroffenen 600er modellen lag doch ein ganz anderes "schadenbild" vor als das hier zu sehende. das eine hat mit dem anderen (öliger abrieb, flüssigkeit) augenscheinlich null nix zu tun.

das staub sich an einer bestimmten stelle des sensors/gehäuses konzentriert ist auch kein vodooo... sondern einfach dem luftzug und der spiegelmechanik anzuschulden. das mag eine blöde konstruktion sein - vielleicht liegt der staub bei einer 800 halt vorn in einer anderen ecke.. was weis ich.. :) aber auch da wird er irgendwo bleiben wenn er "drin" ist. der kann nicht raus... :eek:

da die kamera keine "staubschublade" besitzt, verbleiben alle partikel die der staubrüttler (interne sensorreinigung) losrüttelt logischerweise ebenfalls in der kamera. wenn also wieder luft zirkuliert (spiegelschlag) kommen diese partikel ( so sie nicht irgendwo "kleben" wieder in umlauf - und können logischerweise wieder irgendwo auf den sensor gelangen. man braucht nur einmal in seinen garten zu schauen.. da gibt es (im herbst) stellen wo sich laub konzentriert.. und welche die einfach verschon bleiben...

jeder der sich ein offenes system (d-slr) kauft, muss damit rechnen das staub ins innere gelangt. daher gibt es seit anbeginn der zeit blasebalge (schon jahrzehnte).. sensorreiniger usw. das ist nix was erst seit der 600 "erfunden" wurde.

ich glaube auch nicht - und weis das auf erfahrung mit meinen bodys - das die 600 schneller verdreckt als die 800 oder die 700. die dx kameras verstauben scheinbar langsamer - was aber eher der geringeren sensorfläche geschuldet ist. bei mir waren sie alle schon dreckig.. die 600 in australien sogar so das sie gereinigt werden musste.. schuld war.. der sand - und das wechseln der optik am strand.

was noch? ach ja.. wer testen will ob seine kamera "funktioniert".. aussaugen/pusten.. dann in einen unterwasserbeutel..und dann mal 100 auslösungen machen.. wetten wir das nix dazu kommt? ;)

blasebald besorgen.. 2min zeit investieren.. und ein bissl entspannen.

alles wird gut. :angel:

ps: für die die auf eine 800 schielen.. hätte von der auch staubfleckfotos.. ob ich jetzt eine d4 bekomme??? :ugly:
 
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