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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung - Systemkamera ins Auge gefasst

veve_219

Themenersteller
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Meine Kinder, sowohl outdoor als auch indoor


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
x Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ehemals die Canon 1000D
Tamron 17-50mm 2.8
Yongnuo 568EXII


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
800 Euro insgesamt
x Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
x Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

x Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
x DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
x weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
x Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
x Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.




14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
x Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
x lichtstarkes Zoom
x Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):

Hallo zusammen. Leider hat sich nun meine Canon 1000D verabschiedet. Daher muss eine neue Kamera her. Da mich das "hohe" Gewicht und die Größe der Kamera öfter daran gehindert hat, sie mitzunehmen, dachte ich an eine Systemkamera. Aber eine Spiegelreflex will ich auch nicht ganz ausschließen. Am liebsten möchte ich auch mein vorhandenes Equipment weiter nutzen. Ist aber nicht zwingend notwendig.

Ich habe mal gelesen, dass mittels eines Adapters auch das Tamron auf die Eos M-Serie stecken kann. Gibt es hierzu Erfahrungen / Meinungen?
Wie sieht es mit dem Blitz aus und der Systemkamera? Hierüber finde ich nichts bei Google :(

Ich dachte hier an ein gutes Gehäuse mit einem lichtstarken Objektiv mit Festbrennweite oder ein lichtstarkes Zoom, falls mein Tamron nicht ideal ist.

Nutzen möchte ich die Kamera für die Kinderfotografie (zuhause und draußen). Da ich mit den Kindern grundsätzlich immer sehr viel Gepäck mit mir herumschleppe, sollte sie leicht und klein sein.

Könnt ihr mir hier bei der Kaufentscheidung helfen?
Viele Grüße Verena
 
Erster Vorschlag die Canon 200d oder 100d.
Denn eine M mit Adapter und Tamron ist auch nicht mehr klein.

Olympus Omd Em 10ii
Mit Kit und 1,8 25 von Panasonic.
Tamron verkaufen.
 
Sehe ich ähnlich. Entweder eine Canon 100D - die ist wirklich klein und IMHO besser verarbeitet als die 1000er Serie.

M Canon macht wenig Sinn, da Du dann einen Adapter brauchst und am Ende weder Platz noch Gewicht eingespart hast. Wenn überhaupt, dann neue M und neues EF-M Objektiv. Da gibt es aber kein lichtstarkes Standardzoom.

Konsequent auf klein und leicht geht mit mFT, also Olympus und Panasonic.
Aktuell richtig gutes Preis/Leistungsverhältnis sehe ich bei der Olympus M10 II (!). Aber auch die Panasonic GX80 ist nicht schlecht. Als lichtstarkes Standard gibt es 12-40/2,8 und 12-35/2,8. Durch Crop-Faktor 2 entspricht das KB 24-80 bzw. 24-70mm. Freistellung ist etwa 2/3 Blenden schlechter als bei APS-C. Dafür scharf bereits bei Offenblende. Sehr schneller AF-S, besonders praktisch für unbeobachete Fotos: Touch-AF übers Schwenk-Display.
 
x Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
...

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
x lichtstarkes Zoom
x Festbrennweite

Hallo Verena,

kleine Gehäuse gibt es reichlich - einige sind mir sogar zu klein weil dadurch die Bedienung fummelig wird :rolleyes:. Ein lichtstarkes Zoom ist nicht klein, es sei denn, es wurde für einen sehr kleinen Sensor konstruiert. Pancake-Zoom sind allgemein nicht lichtstark :eek:. Lichtstarke Festbrennweiten sind stark von der Brennweite abhängig. Crop-Faktor berücksichtigen.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Lichtstrake Zooms sind bei den spiegellosen Systemen relativ teuer, auch ein 50mm 1.8 bekommt man nicht um den Preis wie bei Canon.

Dafür gibt es eine größere Auswahl an Festbrennweiten für Cropsensoren und der AF ist im Schnitt genauer.

Ich würde vom Budget her auch eher zu einem neuen kleinen Canon Body raten.
 
Was störte dich denn sonst noch an der DSLR?
Ich kenn mich jetzt dort nicht wirklich aus, aber gibt es da nicht auch etwas kleinere Bodys die in Frage kommen (Oder war die 1000D bereits recht kompakt? :confused:

Ansonsten, bei der Größe der Objektive sparst du nicht ein, wenn du beim gleichen Sensorformat, also APS-C bleibst.
Da du dein Equ. weiterverwenden willst und die DSLR ja sonst mochtest? würde ich mir an deiner Stelle einen neuen Body holen, statt in ein System neu einzusteigen. Vor allem da du mit 800 Euro bei Neukauf einer DSLM nicht sehr weit kommst.
 
Wenn, dann würde ich die M5 mit mindestens dem 15-45 nehmen, damit du ein Video(ton)taugliches Objektiv dabei hättest. Liegt über Budget.
Du hast mit dem 17-50/2,8 ein Objektiv, was du in anderen Systemen teuer ersetzen müsstest/solltest. Ob dieses an der M5 adaptiert gut funktionieren würde, oder der Blitz, kann ich nicht sagen.

Wenn dir der AF der 1000D reicht, wäre eine 200D mit dem 18-55STM(für Video) bei deinen Anforderungen/Budget die logische Lösung.
Die Frage ist natürlich immer, ob du wegen dem bisschen weniger Größe, die Kombi öfter mitnimmst.

Oder ob du zum Ergebnis kommst, dass eine 77D mit ihrer breiten AF Kreuz Feldabdeckung und besseren Bedienbarkeit, mehr Freude macht. Du kannst bei der auch AF Felder am Rand sicher nutzen, was vielleicht eine Änderung deiner Art zu fotografieren, mit sich bringt.

Aber, Lichtstärke und kleiner, beißt sich.

Denn die Größe eines lichtstarken Objektivs, hängt immer mit der Sensorgröße zusammen, die es ausleuchten muss. Und kleinere Sensorgröße bringt dir ebenso weniger Freistellung (unscharfer Hintergrund) und weniger Möglichkeiten bei wenig Licht, wie ein lichtschwächeres Objektiv.

Du hast mit deiner Kombi aus 17-55/2,8 und dem Blitz (mit dem du wahrscheinlich indirekt, also zum Beispiel auf die Wand hinter dir blitzen kannst), eine starke Kombi für Innenräume, auf die ich nicht verzichten würde. Auch deswegen, weil ein 2,8 Zoom in Verbindung mit mFT Body+Blitz teuer ist.

Ob du diesen Blitz aber mit einer 200D ausreichend komfortabel halten kannst....eher schon,- besser geht's mit der 77D.

mFT mit lichtstarkem Zoom ist ein bissl kleiner und deutlich teurer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch dazu raten, bei Canon zu bleiben.

Kinder können sehr fix sein und brauchen einen guten Autofokus ... bei deinem Budget sind Spiegellose noch nicht wirklich eine gute Option.

Die 1000D ist laut Wikipedia von 2008. Satte 9 Jahre durchzuhalten ist schon keine schlechte Leistung für eine billige Einsteiger-DSLR.
 
Ich würde mir an deiner Stelle auch mal die Panasonic GX80 oder die GX800 anschauen. Oder von Olympus die OM-D EM10 II, gibts evtl. Aktuell günstig, da der Nachfolger frisch draussen ist.

Alternativ die Fuji X-T20 mit dem 18-55/2,8-4, liegt aber über deinem Budget... evtl. aber gebraucht in dem Preisrahmen zu bekommen.

http://j.mp/2yNkKUF
Hier mal ein Grössenvergleich. Bei Canon und Panasonic ist jeweils ein 2,8er Zoom drauf. Die Freistellung bei der Panasonic ist aber aufgrund des kleineren Sensors geringer.
Bei der Fuji ist ein 2,8-4er Zoom drauf. Das 2,8er Zoom ist teuer und gross...
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend!

Vielen Dank die Tipps und Antworten. Ich war heute in einem Fachgeschäft und habe mich beraten lassen. Es sollte schon eine Systemkamera werden. Sie ist einfach wesentlich kleiner und kann somit schön in der Handtasche verschwinden. So habe ich die Hände frei für Kinder und deren Gepäck.

Olympus hatten sie nicht da und Canon hatte er mir nicht so empfohlen. In der Hand hatte ich Kameras von Panasonic und Sony, insbesondere die GX80 und Alpha 6000. Die Sony Alpha 6000 lag sehr gut in der Hand, so dass ich zu dieser tendieren würde. Als Objektiv hatte ich hier, glaube ich ein 50 1.8 und ein 14-42 3.5-5,6. Die Bewertung des letzteren im Internet sind allerdings nicht so gut. Gäbe es hierzu als "Immerdrauf" eine Alternative?

Grüße Verena
 
Die A6000 ist eine sehr tolle Kamera mit einem tollen Preis/Leistungsverhältnis.
Nur mit den Objektiven sieht es etwas mager aus.
Ja das Kitobjektiv der Alpha ist nicht das beste, aber es ist auch nicht so schlecht wie oft behauptet wird! Auch damit kann man gute Bilder machen und es ist eben doch recht kompakt.
Als Ergänzung finde ich die drei Sigma Festbrennweiten sehr gut. Und die kriegt man gebraucht für kleines Geld.
Auch ist das SEL 35 1.8 ein feines Objektiv! Ein 50er wäre mir als Standard schon zu lang.
Wenn dir das Kit nicht ausreicht, dann bleibt nur noch das Zeiss. Das kostet aber mehr als die Kamera selbst und ich persönlcih finde die gebotene Leistung für den Preis zu wenig.
Auch muss dir klar sein, dass es dann nicht mehr so kompakt bleibt, es steckt immerhin ein APS-C Sensor in der Kamera!

Wenn du es kompakter willst und dir das Objektivangebot zu mager ist, dann greif lieber zu MFT mit einer Panasonic oder Olympus. Dort sind die Kitobjektive etwas besser und es gibt auch gute Standardzooms mit durchgängig 2.8
Als Alternative zum vorher genannten 35er der sony würde sich hier ein sehr günstiges Panasonic 25mm 1.7 anbieten.
 
Ich habe bei der Sony jetzt noch das SEL1855 gefunden, was etwas bessere Rezessionen hat.

Allerdings finde ich für die Panasonic kein Objektiv mit 2.8, was innerhalb meines Bugets läge. Habe ich mich da verschaut, oder sind die alle so hochpreisig?
 
Für ein 2.8er Zoom musst du dann schon etwas mehr Geld ausgeben.
Ich würde anfangs erst einmal mit dem Kitzoom starten und mir dazu noch eine Festbrennweite wie das 25er bzw. entsprechend 35er holen.
Damit bist du dann glaube ich für den Anfang sehr gut aufgestellt,.
 
Ja schon klar. Wie gesagt bei den 2.8er Standardzooms da wird es teurer.
Hier würdest du wohl bei einer DSLR etwas günstiger davonkommen.
Aber weiil du vorher die Kompaktheit angesprochen hast, mit der 2.8er Linse ist auch MFT nicht mehr einfach in der Handtasche verstaut ;)
 
Hallo zusammen,

nun hatte ich endlich die Gelegenheit, mir alle genannten Kameras anzuschauen. Ich war in mehreren Fachgeschäften und habe natürlich unterschiedliche Auskünfte / Meinungen erhalten.

Aber eines ist mir nun klar: Ein lichtstarkes Zoom, auch bei Systemkameras, ist a. groß und b. schwer!

Zur Auswahl stehen nun eigentlich drei Kameras:
-Olympus om-d e-m10 mark ii
-Canon 200d
-Sony Alpha 6000

Canon 200d:
Neukauf und Anschaffung Portrait-Festbrennweiter. Weiter nutzen kann ich mein Tamron-Zoom und den Blitz

Olympus om-d e-m10 mark ii:
Neukauf und Anschaffung von zwei Objektiven:
- Olympus M.Zuiko Digital 45 mm 1:1.8
- Olympus M.ZUIKO DIGITAL 14-42mm 1:3.5-5.6 EZ, oder
- Olympus M.Zuiko Digital ED 12-40 mm 1:2.8

Sony Alpha 6000:
- Sony SEL50F18, Porträt-Objektiv
- und noch ein Zoom-Objektiv (hier bin ich noch nicht richtig fündig geworden)

Jetzt muss ich mich nur noch entscheiden.

Die Olympus wäre mit dem Portrait-Objektiv und dem M.ZUIKO 14-42mm 1:3.5-5.6 preislich noch im Rahmen und von der Größe her sagt sie mir sehr zu. Mir ist klar, dass eine Olympus-Systemkamera mit lichtstarkem Zoom nicht in meine Hosentasche passt, aber dennoch ist sie wesentlich kleiner als die Canon 200d.

Allerdings möchte ich mich natürlich nicht verschlechtern was die Lichtstärke angeht. Ist dieses Pancake-Zoom für die Olympus (M.ZUIKO DIGITAL 14-42mm 1:3.5-5.6 EZ) tatsächlich so viel schlechter als mein Tamron?

Als Alternative wäre dann natürlich noch das teure Zoom-Objektiv (Olympus M.Zuiko Digital ED 12-40 mm 1:2.8) im Rennen. Hierfür müsste ich dann noch etwas sparen oder schauen, ob ich dieses gebraucht bekomme.

Ich sitze jetzt seit Tagen ständig am PC und kann mich nicht entscheiden. Wie ist eure Meinung hierzu?
 
Bei der Größe der Objektive zählt die Sensorgröße und eben nicht ob DSLR oder DSLM. Der Bildkreis muss ja immer gleich ausgeleuchtet werden.
Bei MFT bist du da schon am kompaktesten.

Was meinst du mit du willst dich nicht verschlechtern bezüglich der Lichtstärke und ob es so viel schlechter ist?
Lichtstärke = Öffnung / Brennweite und steht ja auf dem Objektiv drauf.

Zwischen MFT und APS-C liegen ca. 2/3 B. Die U terschiede sind da, aber in meinen Augen ist es auch kein großer Unterschied.
Dazu wurde aber schon viel diskutiert, darum hier bitte kein MFT vs. APS-C.
Schau fir am besten Beispielbilder an, dann siehst du was geht.
 
Ich meinte damit eher was du wissen möchtest. Ich verstehe deine Frage nicht ganz. Die Werte hast du ja. Der Zusammenhang zwischen ISO, zeit und Blennde wird dir auch bekannt sein.
Wenn du bei gleicher Lichtstärke bleiben willst, dann musst du wieder ein 2.8er Zoom nehmen und dann rauscht der APS-C Sensor etwas weniger als der MFT Sensor.
 
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