Systementscheidung nicht mehr durchgehend zufrieden. Umstieg ?

cowy schrieb:

OK...vll habe ich da auch was falsch gemacht.

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Ja, zu hell belichtet.
Der Sensor hat viele Reserven in den Schatten die man auch nutzen muss, APSC hat leichte Vorteile (verwende selbst einen ganz aktuellen) riesige sind die aber nicht.

Hier mit der E-PL7 im Gegenlicht (gleicher Sensor wie E-M5 II)
PA300351__ by daduda Wien, auf Flickr
P4270302 by daduda Wien, auf Flickr
P1050461 by daduda Wien, auf Flickr
PA300336__ by daduda Wien, auf Flickr

Hier habe ich mal die Möglichkeiten bei Aufhellen gezeigt, 1x E-PL7 und mit OMD-M1
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14825849&postcount=764
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13859626&postcount=118

Allerdings hilft das auch nicht gegen das Akku Problem und wenn es dir nicht reicht ist das eben so.

Den günstigsten top Sensor was Rauschen und Dynamik betrifft und man eine deutliche Steigerung zu mFT hat, gibt es meiner Meinung nach in der Nikon D610, das Batterieproblem ist dann auch gleich gelöst und in dem System gibt es für alles passende Objektive.

cowy schrieb:

Hier Mal das Foto.

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Da geht eindeutig mehr, auch mit MFT. Gezielter Unterbelichten (evtl. Überbelichtungs-Blinkies im EVF aktivieren), Basis-ISO (aber nicht ISO Low, das wieder auf Kosten der Lichter geht) und im RAW wieder Schatten hochziehen.

cowy schrieb:

Hier Mal das Foto. Da habe ich drei Fotos manuell gemacht...nicht über die HDR funktion. Habe sie übereinander gelegt. Das beste was dabei herum kam war das. Wohl gemerkt in Lightroom...

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Mit meiner E-M1 sah das letztes Jahr so aus (ein RAW-Foto, in LR entwickelt):
Horseshoe Bend by -Jan-, auf Flickr
Solche Motive finde ich mit µFT unproblematisch.


Schwieriger und für mich grenzwertiger ist dann so etwas: Coucher de soleil dans les vignes I by -Jan-, auf Flickr
Da merke ich schon, dass der µFT-Sensor seine Dynamik-Grenzen hat.

Ich bin de facto auf Sonys E-KB umgestiegen, bringe es aber noch nicht übers Herz, mein Olympus-System zu verkaufen (gehört hier nicht unbedingt hin, aber Sony ist für mich eher kalte Technik und Olympus ist ein "echter" Kamerahersteller). Die Dynamikunterschiede meiner A7 und RX1 (selber Sensor) sind schon sehr deutlich, nicht unbedingt im JPEG, aber aus den RAWs kann man nun einfach viel mehr rausholen als bei µFT, da muss man nicht lange diskutieren.

Ich hatte an der E-M1 auch das 12-40er (das musste mal gehen), an der A7 habe ich nun das f4 24-70er. Das hat keinen so guten Ruf, ich kann das aber überhaupt nicht nachvollziehen. Die BQ ist dem 12-40er ebenbürtig, die Blende weniger Licht ist durch den großen Sensor überkompensiert (auch, wenn es um Freistellung geht), gebraucht sind die Preise v.a. für die A7 schon echt gut und werden demnächst, wenn die A7III rauskommt, sicher noch besser.

Aber nicht vergessen werden sollten solche Dinge wie Handling, AF-Geschwindigkeit, Bildstabilisator. Da ist eine E-M5 II einer A7 deutlich überlegen! Und die nativen Objektive sind für das E-KB-System ziemlich teuer, insbesondere im Telebereich.

Also überleg Dir das genau mit dem Wechsel. Ich kann Deine Überlegungen total gut nachvollziehen und merke, dass ich mit KB mehr Möglichkeiten habe als mit µFT, was Dynamik, Rauschen oder Freistellung anbelangt. Aber ohne Kompromisse geht es nie, auch nicht bei KB.

Ein Argument fällt mir aber noch ein : Die Sonys können alle einfach per USB-Kabel aufgeladen werden, also auch per Powerbank im Zelt. Die Akkus halten nicht länger, aber ich habe schon häufig das externe Ladegerät zu Hause gelassen, weil ich eh ein USB-Ladegerät dabei hatte. Sehr praktisch!

Also

Rauschminderung in der E-M5 MII: AUTO
Raschunterdrückung: Standard

So eig. immer eingestellt.

Obenaus schrieb:

Zum Thema Akkus: Kann man problemlos mit der Powerbank laden.
Mach ich seit Ewigkeiten schon so, zudem habe ich immer 3-4 Stück dabei, nimmt ja kein Platz weg.

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Worin ist der Vorteil dann 3-4 Powerbanks mitzuschleppen anstatt Kamera Akkus ? Ich Powerbanks sind schließlich auch irgendwann leer.

Ich war im September 21 Tage in Californien und Utah unterwegs. 2 Tage davon im Hotel. Der Rest Zelt und Auto. Im Auto konnte ich zwar die Akkus einigermaßen füllen wenn ich gefahren bin, aber es gab auch Tage wo ich 15 Minuten Fahrt hatte und 10 Stunden Wandern... da lädt nix mehr bis zum Rand auf.

MichaelN schrieb:

NAch meiner Erfahrung musst Du die Blende für schöne Sterne noch weiter schließen, als f9. Lade die 3 Einzelbilder doch mal in einem Thread in den Problembildern im Unterforum Bildbearbeitung hoch:
https://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=22

Ich bin gespannt, was man da noch rausholen kann.


*** Ich hab's mal geändert, da die Bilder ja be-/verarbeitet werden sollen. ***

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Bisher hatte ich immer mit Blende 13 das beste Ergebnis, auch wenn ich die Sterne bisher nie absolut gut fand.

jan79 schrieb:

Mit meiner E-M1 sah das letztes Jahr so aus (ein RAW-Foto, in LR entwickelt):
Horseshoe Bend by -Jan-, auf Flickr
Solche Motive finde ich mit µFT unproblematisch.

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naja, der Horseshoe bei dir würde mir nun auch keine Kopfzerbrechen bereiten. Bei mir ist die Sonne ja am Horizont gerade hinter den Hügeln am verschwinden...direkt gegenüber.

Habe mich übrigens leider vertan. Das war wirklich nur ein Einzelbild - in dem Fall dann überbelichtet. Aber irgendwie merke ich, wenn ich die Blende zu mache und kurz belichte, das bild dann zwar dunkel ist und der Himmel vorhanden ist, aber irgendwie habe ich nicht das Gefühl dass das bild beim Aufhellen dann noch gut genug ist.

Hier bei dem Bild hatte ich auch keine Chance vom Himmel etwas zu retten.... eine weiße Wand über dem Wasserfall.

Buchenegger Water Falls by Daniel Müller, auf Flickr


Ich habe aber eben mal ein dunkles Bild genommen und schnell durch LR gezogen. Anhänge s. unten. Hier hält es sich in Grenzen - der Horseshoe war in dem Fall wohl dann wirklich mies fotografiert. ICh hatte das Problem, dass ich
a) entweder den Himmel drauf bekam, die Kamera nach unten neigte aber den Bend nicht mehr drauf bekam
b) den Bend drauf hatte aber dafür der Himmel hops ging.







1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Landschaft 60-70 % (Tag)
Tiere 30% (soll mehr werden)
Nachtfotografie (Städte, Nachthimmel)

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[x ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
s. Signatur


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
2500-3000 EUR insgesamt
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar....zuletzt am Samstag auf der Wunderwelten Messe in Friedrichshafen. Alpha 7II, Alpha 7RII, E-M1 Mark II, Nikon D500, D750, D850, Canyon 6D Mark II ....

[x] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
Besten Eindruck machte Nikon und die EM1 Mark II. Sony war mir von der Haptik her nicht so recht.


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[x] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher



9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung
....[x ] im Body
....[x] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[x] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[x] Fortgeschrittener aber sicherlich immer noch lernfähig !

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[x] Fotopapier (Format Panorama)
....[x] Fotobuch
[x] großformatige Prints (Format ab 90cm lange Kante und mehr)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[x]optisch
....[x]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[x] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[x] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):

es werden übrigens noch mehr Reisen mit Zelt und co werden. Die Roadtrips mit Hotel sind völlig überflüssig. Es gab nix genialeres als die ganze Zeit draußen zu sein.

In dem Fall komme ich entweder um
a) mehr Akkus
b) Batteriegriff für die M5MII
c) Powerbank

nicht drum herum.

Ladekabel für 12V und USB habe ich fürs Auto. Aber halt nur einen 12er, an den kann ich per USB z.b. noch das Ladegerät für die Yi4K anschließen.

cowy schrieb:

Tippfehler. 2=1. Also einmal wechseln pro Tag bei 250-300 Fotos. Die Güte meiner Fotos tut hier Mal nichts zur Sache ;-)

Die 2-3 Akkus kann ich aber nicht auf solch einem Camping Roadtrip laden. Irgendwann sind auch die neuen 2-3 leer.

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Vorweg: Ich will Dir nichts ausreden!

Ich bin selbst mit mehreren KB-Bodies unterwegs und auch mit DSLM-APS-c. Und ich mache öfter längere Trekking-Trips, bei denen ich oft Null oder nahezu Null Infrastruktur habe. Da genieße ich es natürlich, mit meinen DSLRs >>800 Bilder pro Akku machen zu können. Aaaber da ist halt auch wirklich alles größer und schwerer als bei APS-c oder noch kompakteren Kameras. Und teurer.
Du wirst im Rucksack das höhere Gewicht merken (mit Stativ, Filtern - auch die sind ob der größeren Objektive größer und damit schwerer! -, Objektiven, Fernauslöser, Blitz, Ersatzakkus usw habe ich oft 12-13 kg Fotokram im Rucksack), Du wirst im Handgepäck bei Flügen das höhere Gewicht und das größere Volumen merken.

Als ich mir das letzte Mal den GR20 gegönnt habe, hatte ich eine damals aktuelle Fuji X-T1 dabei, dazu etwa 4 Akkus, wenn ich mich recht erinnere. Man kann auch 6 mitnehmen.
Wenn Du im Auto laden kannst, Doppelladegerät mit 12V-Anschluss mitnehmen und gut isses.

Ich meine nur, das Akkuproblem sollte nicht Dein Grund für eine andere Kamera sein. Wenn Du das aber sicher vermeiden willst, musst Du auch zu einem optischen Sucher greifen und LV nur selten benutzen. Wenn Du Wert auf Focus Peaking legst, fällt Canon m.W. raus, es sei denn, Canon hätte das bei einer der neueren DSLR jetzt endlich mal implementiert.

Da Du Sternenhimmel erwähnt hast, solltest Du Dir imo die Pentax K1 unbedingt angucken. 2 Speicherkartenslots, GPS, WiFi, In-Body-Stabilisierung und Astro-Tracer und gut abgedichtetes, vergleichsweise kleines Gehäuse sind meiner Meinung nach sehr verlockend. Ich bin ja sehr canonlastig unterwegs, würde ich in ein weiteres System investieren, wäre die K1 ganz weit oben auf der Liste!

Also die beiden Anhänge zeigen wirklich gut, was dann doch alles möglich ist mit µFT

Ist dann damit das Dynamik- und Rausch-"Problem" erledigt und es bleibt nur noch das Problem der Akkus übrig? Es wäre ja auch ggf. noch die E-M1 II anzudenken, die einen größeren Akku hat.
Wenn Du viel zeltest, gibt es da keinen Strom? Ich habe bei meinen Zelturlauben die Akkus einfach in den Toiletten oder, wenn vorhanden, Küchen aufgeladen, wenn ich selbst keinen Strom hatte...

zum Thema Akku, es gibt USB Lader für die Olympus , damit über Solar oder Campinglampe GoalZero , einfach perfekt. Wir sind viel mit Dachzelt unterwegs. Auch für Reisen nach Afrika perfekt.
Ich habe meine D500 gerade verkauft und schiele zur EM1 II , dabei spielen gleich ganz viele Dinge eine Rolle, Gewicht , Abdichtung , u.s.w Bei allem Abwägen haben wir uns fürs Olympus -System entschieden. Gruß Thomas

cowy schrieb:

Ich habe aber eben mal ein dunkles Bild genommen und schnell durch LR gezogen. Anhänge s. unten. Hier hält es sich in Grenzen - der Horseshoe war in dem Fall wohl dann wirklich mies fotografiert. ICh hatte das Problem, dass ich
a) entweder den Himmel drauf bekam, die Kamera nach unten neigte aber den Bend nicht mehr drauf bekam
b) den Bend drauf hatte aber dafür der Himmel hops ging.

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Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber Du hast Probleme bei einer Kamera mit Liveview, Livehistogramm und Live-Lichter/Schattenwarnung die Belichtung korrekt einzustellen. WIE willst Du das dann mit einer DSLR machen, die diese Hilfen alle nicht hat? EInfach hoffen, das 1 EV mehr Dynamik es dann rausreißt?

Dein auf die schnelle durch LR gezogenes Bild zeigt doch, das es geht und das Du es auch beherrscht. Ggf. zur Sicherheit eine Belichtungsreihe machen.

cowy schrieb:

ICh hatte das Problem, dass ich
a) entweder den Himmel drauf bekam, die Kamera nach unten neigte aber den Bend nicht mehr drauf bekam
b) den Bend drauf hatte aber dafür der Himmel hops ging.

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Das steuert man über die Belichtungskorrektur, das bleibt einem bei keiner Kamera erspart.

manoman schrieb:

...
In Zahlen ausgedrückt liegst Du mit "mal 100 Fotos mehr" um Lichtjahre daneben. Während ich mit mFT (Panasonic GM5) maximal ca. 250 Fotos machen kann, schieße ich mit der Canon EOS 7D und der 60D jeweils problemlos 1.000(!) Fotos mit einer einzigen Akkuladung. Ohne künstliche Einschränkung oder unnatürlichem Verhalten. Einfach so.
...

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Die GM5 hat den kleineren Akku aller aktuellen Panasonic MFTs. Die 7D und auch die 60D sind aus der größten bzw zweitgrößten Aps-C Linie von Canon. Dee Akku für die 7D hat in etwa die dreifache Kapazität im Vergleich zum Akku der gm5. Der Akku einer GH4 hält deutlich länger als bei einer GM5. Vier Mal so viele Bilder pro Akku sind da durchaus drin.

Wenn ich mit einer Freundin unterwegs bin zum Fotografieren, ich mit meiner Lumix G70 und sie mit ihrer EOS 600D, dann bin nicht ich der der einen Wechselakku mit nimmt.

Du kannst dir auch meinenBeitrag mal anschauen falls dir das hilft. Ich habe dort den Dynamikumfang meiner E-m10ii und meiner A7 getestet. Du kannst die Bikder in kompletter Größe bei flickr runterladen.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1785202

cowy schrieb:

Worin ist der Vorteil dann 3-4 Powerbanks mitzuschleppen anstatt Kamera Akkus ? Ich Powerbanks sind schließlich auch irgendwann leer.

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Sorry, hier hatte ich "Akkus" vergessen. Habe natürlich nur eine Powerbank dabei, sowie 3-4 Akkus. Und nein, die Powerbank wird nicht leer, sofern nur die Kameraakkus geladen werden sollten. Die Dinger sind mittlerweile so potent, da kannst 15-20 Akkus mit einer Powerbank laden.

Wenn man jetzt keine stundenlangen Videos in einer Tour macht, oder ewige Belichtungsreihen, so ist das Thema Akku ermüdend. Weder Akkus/Powerbanks kosten groß Geld, noch nehmen die viel Platz weg.
Ich bin momentan mit einer A6000 unterwegs und ich nutze fast ausschließlich das Display, da viele Bilder in Bodenhöhe gemacht werden.
Mir reicht eine Ladung für ca. 300-500 Bilder, ein Zoobesuch/Städetrip reicht dafür und wenn nicht, dann wechsel ich eben fix, sehe da nicht mal einen erwähnenswerten Umstand darin.

Also das mit dem Uurlauben ohne Hotel wird öfter passieren. Habe dieses Jahr in Kalifornien und Utah das zelten für mich entdeckt. War 3 Wochen ohne Bett. Für 2018 ist wohl Alberta dran mit solch einer 3-4 wöchigen Tour.

Ich habe gesehen dass auf den Klo Häuschen auf den Campgrounds die Leute sogar ihre iphones dort an den Strom geklemmt haben....das Telefon lag da einfach rum.

Das Thema Akku bleibt weiterhin also aktuell. 3 Akkus für die M5 habe ich. Wieviel sollte so eine Powerbank denn mind haben an mAh ? Bei a...zon sehe ich gerade eine mit Solar Panel mit 24.000 mAh.


Aufhellen der Fotos geht schon...klar. doch manchmal ist es halt einfach nicht so toll da die Fotos schon verrauscht sind. Würde auch sagen dass ich LR ganz gut im Griff habe. Histogramm oder die Hell/Schattenwarnung an der M5 nutze ich nicht. Bei letzterem wüsste ich gar nicht wo ich das aktivieren kann. Da muss ich mich Mal mit beschäftigen...auch Histogramm habe ich eher selten aktiv ...

Die M1m2 ...für den Preis ? Den Unterschied an Bildqualität und Schärfe bekomme ich mit der aber nicht wirklich zur m5m2...oder ?

wild_chickadee schrieb:

Ich habe dort den Dynamikumfang meiner E-m10ii und meiner A7 getestet.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1785202

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Hervorragend gemacht!

Zeigt schön wie klein die Unterschiede sind und um wieviel mehr sich Fehler bei der Aufnahme auswirken.

Ich würde dir auf jeden Fall zu einem Batteriegriff, mehr Akkus und eine Lademöglichkeit (Powerbank, Solarladegerät, etc.) mitnehmen raten. DSLRs sind auch keine Akkuwunder und wenn es Modelle sind mit potenten Akku, dann ist das Gehäuse auch entsprechend groß und schwer. Bei den kleineren Modellen wie einer 100D, 1X00D oder D3X00 oder ähnlichem kommst du mit einem Akku auch nicht relevant weiter wie mit deiner EM5 II ohne Zusatzgriff und musst dabei auf nützliche Features die dir helfen eben keine Lichter auszubrennen verzichten.

Wo wir bei den Features sind, gerade Olympus liefert viele nützliche Features um bei Landschaftsaufnahmen solche Probleme zu vermeiden. Dein Bild mit dem Wasserfall zum Beispiel. Meiner Meinung fehlt da nicht viel, es hätte vermutlich gereicht einfach die ISO auf 200 runter zu drehen und der Himmel wäre noch da.

Mit einer Aps-C Kamera hättest du da halt etwas mehr Spielraum, mit Kleinbild-Kameras noch mehr. Aber da das Akkuproblem eigentlich dein größeres ist fallen alle Spiegellosen eigentlich weg. Besonders Sony ist ja nicht gerade für potente Akkus bekannt. Panasonic hätte eventuell ein paar Modelle mit etwas größeren Akku aber bei den Lichtern hilft dir das nicht weiter und so viel mehr Bilder bekommst du da auch nicht raus.

cowy schrieb:

Also das mit dem Uurlauben ohne Hotel wird öfter passieren. Habe dieses Jahr in Kalifornien und Utah das zelten für mich entdeckt. War 3 Wochen ohne Bett. Für 2018 ist wohl Alberta dran mit solch einer 3-4 wöchigen Tour. [...]

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Mal ganz im Ernst: Würde es sich da nicht vielleicht sogar lohnen mit 'ner analogen Kamera loszuziehen. Das Problem mit der Stromversorgung stellt sich dann gar nicht erst.

Ich habe so das Gefühl du willst einfach was anderes, neues.
Wie du gesehen hast kann man mit mft sehr gute Bilder machen.
Siehe den Vergleich von wild_chickadee.
Ich würde sagen quäl dich nicht lange und hol dir eine DSLR, ohne das ich das jetzt bös meine.
Wenn es nicht die Unschärfe ist, ist es die Dynamik, wenn es die nicht ist die Akkus und wenn es nicht die Akkus sind dann....

Ich kenn das. Wenn man sich mit einer Kamera/ einem System oder einem Objektiv nicht wohlfühlt sollte man wechseln

Sword4ish schrieb:

Mal ganz im Ernst: Würde es sich da nicht vielleicht sogar lohnen mit 'ner analogen Kamera loszuziehen. Das Problem mit der Stromversorgung stellt sich dann gar nicht erst.

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Das wäre auch mein Vorschlag, meistens bekommt man dann zu hören dass man aber dann statt Akkus Filme schleppt - also angeblich auch Mist.
Ich wollte es immer mal probieren, bin aber inzwischen wohl zu verwöhnt...

So ne Minolta cle mit VL 21/4, 40/2 und VL75/2,5 oder 90/2,8 wäre da sicher geeignet.

Zuhörer schrieb:

Das wäre auch mein Vorschlag, meistens bekommt man dann zu hören dass man aber dann statt Akkus Filme schleppt - also angeblich auch Mist.

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Ist heute der 1. April?
Von Digital zu Analog war ja nie die Rede und dann entsteht ja das Akkuproblem, weil am Tag 500 Bilder geschossen werden. Das wird lustig mit Filmchen für 2 Wochen

Wenn schon Natur dann auch richtig!
- Campen am Fluss und bau eines Wasserrades mit Generator zur Stromerzeugung für das Akkuladegerät
- Alternativ eine kleine Dampfturbine, Brennholz dürfte ja dann rumliegen
- Dazu noch ein Solarpanel