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"Wer will bei zukünftigen OLYMPUS Kameras mehr als 20 (21) MP?"

Ich kenn mich im Bereich Video nicht aus, daher die Nachfrage: Warum sind 24 MP Grundbedingung für 6k, wo die G9 (und die GH5) zumindest schon 6k-Fotooptionen an Bord haben, wofür kurze 6k-Videos aufgezeichnet werden für Serienbildaufnahme, Pre-Burst, Post-Focus oder Focus-Stacking? Der 20 MP-Sensor scheint dafür ja prinzipiell auszureichen...

Gruß
Christian
 
Um ganz korrekt zu sein: 6k Video aus einem 24 MP-Sensor geht nur, wenn er ein 3:2 Seitenverhältnis hat. Bei nem 4:3 Sensor müssten es eigentlich 27 Megapixel sein, daran hatte ich nicht mehr gedacht. Da Panasonic allerdings eher auf 5,9k-Video im 16:9-Verhältnis gehen wird, wie bei der S1H, müsste der Sensor 26 MP aufweisen.

Der 6k-Photo Modus ist eigentlich ein Marketigname, weil es 5k sind (4992x3744 Pixel). Echtes 6k-Video oder besser: 5.9k-Video muss in etwa 5900 Pixel (6000px bei 6k) in der Breite umfassen. Wird also ne ganz schöne Herausforderung für die Sensor-Entwicklung. Es führt aber langfristig nichts daran vorbei, das wird kommen. Bis es dann soweit ist, wird wahrscheinlich der 20 MP-Sensor weiter bleiben.
 
20 MP sind schon bald nicht mehr zeitgemäß.
Die Displays werden immer besser. Mein nächster Bildschirm wird 8K haben, also 7680x4320 Pixel = 33 MP. Die gibt es im Highend-Bereich ja heute schon zu kaufen.

Um das formatfüllen ausfüllen zu können, benötigt man mit einem 4:3-Sensor schon 7680x5760 = 44 MP.

Das ist die Zukunft und daran wird man sich orientieren müssen.
 
Ich bin da nach wie vor skeptisch, ob das die Zukunft ist. Oder vielleicht doch nur die Zukunft für einen gewissen kleinen Teil der Kundschaft.

Im schlimmsten Fall hat man nen toll auflösenden Monitor und nen 44 MP µFT-Sensor, kann die Auflösung aber gar nicht nutzen, weil die Objektive das vielleicht gar nicht hergeben. Und dann bleibt noch das bei den kleinen Pixeln vmtl. stärkere Rauschen...

Zur Bildbearbeitung will ich ja nichtmal nen 4K-Monitor haben, da es mir bei den kleinen Pixeln schwerfällt, beim Entrauschen oder Schärfen das Ergebnis in der 100%-Ansicht zu beurteilen, was bei 8K logischerweise nicht leichter wird.

Und die Datenmengen möchte ich eigentlich auch nicht haben...

Gruß
Christian
 
Im schlimmsten Fall hat man nen toll auflösenden Monitor und nen 44 MP µFT-Sensor, kann die Auflösung aber gar nicht nutzen, weil die Objektive das vielleicht gar nicht hergeben.

Darüber mach Dir keine Gedanken, die Objektive geben eine ganze Menge an Auflösung her. Zuerst wird die digitale Korrektur der Verzeichnung aufschlagen, da sie visuellen Matsch erzeugt. Ein hochauflösender Bildschirm verheimlicht das nicht.
 
20 MP sind schon bald nicht mehr zeitgemäß.
Die Displays werden immer besser. Mein nächster Bildschirm wird 8K haben, also 7680x4320 Pixel = 33 MP. Die gibt es im Highend-Bereich ja heute schon zu kaufen.
...

Die Frage ist wie groß der sein muß und wie nah man drann sein muss um den Unterschied zwischen 4k und 8k zu sehen.
 
Ich bin da nach wie vor skeptisch, ob das die Zukunft ist...

ich befürchte leider ja...die Schraube dreht sich wahrscheinlich höher und höher, bis eine völlig neue Technologie daherkommt, die dann z.B. 16K :)ugly:) "ad acta" legen wird, und Alles geht wieder von Vorne los...
So funktioniert nunmal der grösste Teil unseres Wirtschaftssystems...Wir "brauchen" ständig neue Anreize
Man kann sich der "Entwicklung" auf längere Sicht nicht entziehen...Irgendwann wird es "Standard", und spätestens dann hat man keine andere Möglichkeit mehr, wenn man z.B. Neues braucht
Ich werde mich aber auch, so lange wie möglich resistent zeigen, v.a. da sich für mich kein sinnvoller Vorteil ergibt...was mit dem einhergeht:

Zur Bildbearbeitung will ich ja nichtmal nen 4K-Monitor haben, da es mir bei den kleinen Pixeln schwerfällt, beim Entrauschen oder Schärfen das Ergebnis in der 100%-Ansicht zu beurteilen, was bei 8K logischerweise nicht leichter wird.

Und die Datenmengen möchte ich eigentlich auch nicht haben...

Gruß
Christian

Vielleicht kopiert Oly ja mal zur Abwechslung was von den "Grossen", und bietet zwei verschiedene Sensoren beim (im Prinzip) gleichen Modell von Kamera an?...(y)
 
Vielleicht kopiert Oly ja mal zur Abwechslung was von den "Grossen", und bietet zwei verschiedene Sensoren beim (im Prinzip) gleichen Modell von Kamera an?...(y)

Selbst wenn sie das wollten: Woher sollen sie einen solchen hochauflösenden Sensor bekommen? Sie können sie den ja nicht selber stricken.

Auch wenn es 8K gibt, muss das ja nicht das Ende von 4K bedeuten. Bisher ist in der Glotze ja nicht einmal FullHD überall Standard, von 4K oder gar 8K ganz zu schweigen. Und bei Video haben die hochauflösenden KB-Kameras bisher alle noch damit zu kämpfen, allein 4K ohne Crop oder Pixelbinning zu liefern. Die GH5(s) / G9 sind übrigens m.W. bisher die einzigen Systemkameras, die intern 4K60fps ohne Crop liefern.

Und dann ist die Frage, ob zwischen Smartphone und Highend-KB-Kameras nicht Raum für bezahlbare und kompaktere Kameras bleibt, die für einen Großteil der Nutzer auch ohne 8K mehr als ausreichen. Dann sollen sich die Profis die 8k-fähigen Kameras kaufen und ich "begnüge" mich mit trotzdem leistungsfähigen mFT-Kameras mit mehr als 4K-Auflösung. Nur nicht irre machen lassen ... ;)
 
ein Multiformat-Sensor wäre sinnvoller - 20 MPixel bei 3:2 oder 16:9 hätte was ...


Das wünsche ich mir auch (y)
Eigentlich ist mFT das "falsche" System für mich, weil 98% meiner in 16:9 geschnitten werden.
Da bleibt nur noch ganz wenig Cropreserve , weil mein Monitor 3840 Pixel in der Breite hat.
Ich fotografiere quasi mit 14,5 MP,statt mit 20.
Gäbe es keinen Multiformatsensor, wären mir 24 MP lieber
 
Die werden schon nach und nach mit den MP hochgehen.
Schön Stückchenweise, damit man immer wieder einen Grund bekommt, konsumierend der Lernkurve zu folgen.
Immerhin scheint es die Technik ja herzugeben, wenn man in China in der Lage ist, einen 500 MP Sensor für Überwachungskameras zu fertigen.
 
Nicht zu vergessen, der neue 102MP-Sensor für Handies in Baby-Fingernagelgröße.

Canon hat inzwischen 32MP auf APS-C, bei MFT sind 24MP sicher noch beherrschbar und in guter Qualität möglich, mit etwas Weiterentwicklung sicher auch 30.

Ich schiele ja immer mal wieder in Richtung MFT, hab auch immer, in wechselnder Besetzung, etwas MFT-Equipment hier. Aber bisher fehlt mir immer irgendwas, um komplett umzusteigen.

Wer weiß, vielleicht wäre das mit etwas höherer Auflösung anders. Bin von den 36MP meiner Pentax verwöhnt, ist aber schon ein sehr großer und vor allem schwerer Brocken.

Einen Tod stirbt man immer. Mal sehen, eine Pana G6 und ein 14-45 sind unterwegs zu mir. Zum rumprobieren.
 
Also ich habe zwar keine 20MP MFT aber ich konnte die OM-D M5 vs Canon EOS M vergleichen jeweils mit Kit Linsen und da hatte die Canon schon deutlich mehr Auflösung zu bieten speziell bei Landschaften.

Von dem was ich gesehen habe, sind die neuen 20MP Sensoren der Generation G9 oder E-M1 Mark II vollkommen ausreichend IMHO.

Hab im Vollformatbereich die EOS 5D Mark II (20MP) mit der Sony A7 (24MP) und der Canon 6D Mark II (26MP) verglichen und da waren die Unterschiede eher zu vernachlässigen.

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass bei steigender MP Anzahl dann eine weitere Steigerung immer weniger bringt. Also 16 auf 20MP ist der Unterschied deutlich, von 20 auf 24 vernachlässigbar. Hat sicherlich was mit Mathematik zu tun :D
 
Das hat lediglich damit zu tun wie groß mit welchen Auflösung die Bilder präsentieren will.
Ich habe nichts gegen mehr Auflösung. Runterskalieren geht immer. Ich muss aber manchmal wegen Geometriekorrekturen ziemlich viel abschneiden. Dazu kommt auch Abschneiden wegen 2:3 Format. Also manchmal reichen mir die 16mp nach Abschnitt für hochwertigen A3 Druck nicht wirklich. Ist aber echt nicht so oft und deswegen vernachlässigbar.
 
Ich möchte auch noch anmerken, dass das 20MP mit dem Bayer-Filter sind. Wenn Details zum Beispiel in einer roten Blume sind, dann habe ich effektiv nur noch jedes vierte Pixel in rot. Um einen 4k-Monitor jetzt formatfüllend mit Details zu füttern, benötige ich eigentlich 3840*2 Pixel auf die Breite. Das führt bei mft zu 7680 * 5760, also gut 44MP.
Bei einem Bildschirm redet man nämlich von Subpixeln, bei einer Kamera nicht. Daher sind gerade bei Farbdetails die guten Optiken (z. B. ein 40-150mm pro oder das 60er makro) noch nicht am Ende, was sich sehr deutlich zeigt bei HiRes Aufnahmen.

Dass unter höherer Pixeldichte die Dynamik und das Rauschen leidet, stimmt auch nur bedingt, da sich das wieder egalisiert wenn man mehrere Pixel zusammen fasst. Ein 20MP Druck auf A3 wird ähnlich rauschen wie ein 45MP Druck. Eventuell etwas mehr, da der Raum zwischen den Pixeln mehr wird und dementsprechend die Pixel (noch) kleiner. Samsung hat aber mit ihrer ISOCELL Technologie bewiesen, dass man auch diesem Problem begegnen kann und ist, wenn ich mich nicht irre, im Smartphonebereich führend, was Sensoren angeht. Waren sie im APS-C ja auch mal.

Um zu deiner Frage zurück zu kommen: Ich fotografiere zur Zeit mit 16MP, und meistens reicht das. Manchmal hätte ich gern mehr und ich glaube, die Optiken und das System als ganzes geben das her. Speicher und Rechenleistung sind bei mir bei Fotos absolut gar kein Problem, das wird in Zukunft auch eher besser als schlechter. Bei Video ist das was anderes, aber das mache ich persönlich selten.
Ich bin also pro mehr MP, aber bitte gern mit niedrigerer Grund-ISO.

Günstiger Nebeneffekt: die PEN-F könnte so günstig werden, dass ich mir endlich eine kaufen kann.
 
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