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Namibia Reise - Objektivwahl

Eine kleine RX habe ich auch noch, sie geht natürlich mit.
Klar, man muss wissen was man will, die Frage ist für mich, ob ich 12 mm bis 20mm dort wirklich brauche. Wir sind 3 Wochen unterwegs (die Reise fängt in 10 Tagen an), machen eine Tour vom Norden Richtung Süden und wieder zurück, also werden schon einiges sehen. So wie es aussieht, werde ich aber wohl alle Linsen mitnehmen - das 12-24 G wiegt ja nicht viel.
 
ich würde nicht soviel mitnehmen, macht nur krille, da du keine 16-35 hast...hmh. Hab das 24-70G auch, aber noch nie mit.

Für Tiere ist das 100-400G konkurenzlos
wenn du Sterne brauchst dann eben das 21er
das 12-24 kenne ich nicht, 24-70 ist dann schon sinnvoll...das 16-35 reicht für mich...das ist meine Linse, sehr universal.

neben dem Foto-drücke ich recht häufig auch den roten Knopf:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Am 21. fliegen wir nach Namibia, waren vor 2 Jahren (auch mit Kleingruppe) unterwegs und fahren diesmal selbst. Wie schon gesagt wurde kannst Du eigentlich alles nutzen/brauchen. Für Etoscha macht das 100-400 auf jeden Fall Sinn. Je nach Wasserloch bist Du zwischen 15 (Okakaujeo) mtr. und 50 mtr. entfernt. Zebra- und Antilopenherden sind auf der Strasse so 25 mtr. entfernt. In Botswana mussten wir auf der Strasse anhalten weil Kuduherden vor und hinter unserem Jeep vorbeigetrabt sind, da waren es 5 mtr. ist halt alles dabei.
Ich selbst nutze die A7r II und habe aber dafür eine A6500 dabei. Objektiv habe ich das 70200GM mit 2.0 Adapter (hoffe das funktioniert) Für die Namib habe ich das 16-35 (vor 2 Jahre 70D mit 10-18mm) und für die Magellansche Wolke (die ich hoffentlich gebannt bekomme) ein 14mm Samyang.
Da du in Etosha ja nicht aussteigen kannst und auch nicht solltest, musst du aus der Hand fotografieren. Da hast du schon Gewicht in der Hand. Dafür habe ich mir aus dem Baumarkt ein Moosgummirohr (Heizungsrohrummantellung) besorgt und eine Auflagefläche auf der heruntergekurbelten Scheibe zu haben.
 
Das fehlende 16-35 würde mir helfen, denke ich. Aber in so kurze Zeit werde ich eins nicht auftreiben können (vor allem gebraucht).

@DerVideofilmer: ich nehme auch Stativ mit, meinst du es klappen könnte aus dem Stativ im Auto zu fotografieren (das habe ich noch nicht ausprobiert) ??
 
Stimmt, es kann eng im Jeep sein. Aber der Tip mit dem Moosgummirohr ist richtig gut ! (y)

Stativ nehme ich aber trotzdem mit!
 
als Stative habe ich das Rollei Mini M-1 dabei wegen Langzeitaufnahme der Sterne. Denke auch für Landschaftsfotografie (wir fahren von Etoscha bis ans Kap der guten Hoffnung) im Namaqualand (Frühjahr Blütezeit) sind Aufnahmen in Bodennähe gut.
Wir waren bei der ersten Reise in einem Mercedes Sprinter mit 12 Leuten unterwegs und haben uns an der einen Seite des Fahrzeuges immer um die Fenster gedrängt. wird manchmal schon blöd. Wenn Du die Möglichkeit hast über die Namibwüste einen Rundflug zu machen, tu es. Ich habe mich gewundert das die Bilder durch die Plexiglasscheibe so gut geworden sind.

Aber als echten Tipp würde ich dir raten den ganzen Fotokrempel einfach mal in der Tasche zu lassen und hinsetzen und den Tieren in am Wasserloch zuzusehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon vor, die Reise zu geniessen und nicht nur an Fotos zu denken. Wir werden auch mit einem Sprinter unterwegs sein und ehrlich gesagt habe ich gehoft, dass man die Fenster aufmachen kann und ich nicht durch die Plexischeibe fotografieren muss. Mal sehen, was für ein Fahrzeug TerraVista zur Verfügung stellen wird....
 
Wir waren auch mit einem Sprinter unterwegs, der hatte Schiebefenster. Die Fahrzeuge entsprechen im übrigen nicht dem europäischen Standard, die haben hinten Zwillingsbeeifung und Starrachsen. Müssen halt leicht zu reparieren sein.
 
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