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E A7R I Akkulaufzeit

Gast_482712

Guest
Hallo,

ist die Akkulaufzeit der A7R I wirklich so schlecht? Man sagt, bei leichten Minusgraden manchmal nur 5-10 Minuten. Welche Akkus könnt ihr evtl. empfehlen? Was sind eure Erfahrungen? Finde die Kamera interessant, weil sie immer noch einen echt krassen Dynamikumfang hat.

LG
 
Kamera anschaffen und selbst ausloten, wie lang der Akku bei eigener Fotografiergewohnhwit hält, da kann man keinen allg. Wert ausgeben !

Wie welche Akkus kann man empfehlen ? Der Originale ist immer noch der Beste, ansonsten zB. bei Amazonien den best bewerteten raussuchen und testen. Man spart Geld ( oder zwei Akkus zum Preis eines SONY-Originals, wenn einem Akkuwechsel nicht nerven ), aber evtl. nicht ganz die Reichweite des Originalen.
 
Hallo,
ist die Akkulaufzeit der A7R I wirklich so schlecht? Man sagt, bei leichten Minusgraden manchmal nur 5-10 Minuten. LG

Was für ein Schwachsinn.
Der Akku hält locker für alles, was einem so einfällt. Wer es gewohnt ist, zu filmen oder per Dauerfeuer seine Welt zu erkunden, wird enttäuscht sein. Nicht nur vom Akku, sondern auch von der Kamera. Wer bewußt und gezielt fotografiert, keine AF Erwartungen hat, da vornehmlich manuell fotografiert wird (inkl. adaptiertem "Altglas", findet für wenig Geld eine unglaubliche gute Bildqualität.
Den Akku kannst Du für 300-400 Bilder nutzen.
# Kamera wird eingeschaltet, fotografiert und wieder ausgeschaltet
# Wenn Du einen original Sony Akku und keinen (defekten) Schrottakku verwendest
(habe parallel zu Sony einen Mondpalast, auch gut).
# Ich vermisse "nur" eine bessere Ergonomie; damit meine ich Funktionen,
keine Gehäuseänderungen; das ist perfekt, da klein und leicht.
Eine moderne Version hätte einen IBIS, besseren EVF, geräuschloses
Auslösen (wie A9) und natürlich einen besseren AF (wie A9). Gibt es aber
nicht; also ist die A7R für die langsame Fotografie unter mobilen
Bedingungen sehr, sehr gut. Sie macht mir mehr Spaß als die ebenfalls
vorhandene A7III.
Irgendwie ist die Generation 1 einfach purer (manuell) zu fotografieren. Sie
ist keine universell einsetzbare Kamera, da eben die Bedienung langsam ist.
Ähnlich empfinde ich es mit der Hasselblad XID. Sehr pur (und ebenfalls
langsam). Voll auf die erzielbare Bildqualität konzentriert. Wer AF benötigt,
braucht eine weitere Kamera.

P.S.
Die Akkus sind klein und leicht. Ein Ersatzakku schadet nicht und ist bezahlbar.
Ich fotografiere pro Ausflug 200-400 Bilder. In zwei Jahren brauchte ich genau 2x den Ersatzakku. Ich starte mit 100% geladenen Akkus. Da sie durch Lagerung Kapazität verlieren, lade ich kurz vorher nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das würde mir locker reichen, seltsam, was man so hört. Wo bekommt man denn den Originalakku von Sony? Hab den tatsächlich nicht gefunden...
 
Dürfte über die Bucht schwierig sein, da hier auch gefälschte Sony Akkus zu haben sind.
Ein Sony Fachhändler hilft weiter.
 
Da ich nur die A7I habe kann ich auch nur darüber berichten, allerdings dürften die Werte ähnlich liegen.

Für einen Urlaub hatte ich immer 3 Akkus mit (1 in der Kamera, 2 Reserve). Je nach Fotografierverhalten habe wirklich alle 3 Akkus verbraucht, manchmal auch nur 2 davon. Allerdings habe ich die Kamera selten ausgeschaltet, immer den Sucher benutzt wodurch die Kamera dann auch entsprechend in den Stand-by-Modus ging.
Mir wurde es mit 3 Akkus zu unsicher sodaß ich noch einen zusätzlichen besorgt habe. Somit wurde der am Vortag angefangene letzte Akku noch am nächsten Tag weiter verwendet. Richtig nötig war der 4te jedoch nicht.

Meine Knipszeiten waren unterschiedlich, mal von 6 Uhr morgens bis abends 20 Uhr, aber auch 10 Uhr bis 22 Uhr.

1 Original Akku + Fremdakkus (Patona).
Da ich mich nun jedoch besser über Akkus informiert bin würde ich nur noch die Original Sony nehmen. (hab ich auch bei dem PZ100 gemacht) Damals war ich nicht so schlau ;) allerdings halten die Fremdakkus noch immer.
 
Die Kapazität fährt runter, wenn die Kamera eingeschaltet ist. Dabei spielt es keine Rolle (besser: kaum eine), ob fotografiert wird, oder nicht. Das System insgesamt zieht den Strom.
Deshalb: ausschalten und es gibt keinen Stress.
Die ganze Diskussion hierzu ist völliger Unsinn. Ein brauchbarer Alternativakku kostet 15€ und ist klein/leicht. Bei der A7III habe ich noch nicht einmal einen Ersatzakku. Der war noch nie heruntergefahren. Es gab ein riesen Theater wegen der Akkus FW50. Akkus sind auch irgendwann mal defekt oder zuwenig Kapazität speichernd. Für 15€!!! (oder eben ein Sony Akku, der hält dann länger; meine sind jetzt vier Jahre alt und ich kann keine Veränderung feststellen) ist das "Problem" gelöst. Es ist praktisch überhaupt kein Kriterium, wenn man sich für eine Kamera interessiert, die vornehmlich manuell bedient wird.
Es macht keinen Sinn, mit Extrembeispielen sich die Laune verderben zu lassen. Wer eine Arktisdurchquerung plant, muß anders denken und benötigt andere Komponenten.
 
Ich hatte bei meiner A7R nur billige Dritthersteller Akkus, die verlieren wirklich recht schnell den Strom. Einen Teil davon nutze ich bei der A7R II weiter, wo ich aber auch die zwei Sony Akkus habe, die beim Neukauf dabei waren. Die Sony Akksu halten deutlich länger und verlieren z.B. auch kaum Ladung, wenn die Kamera 3 Wochen ausgeschaltet im Regal steht.

Was zeiht: Wenn man die Kamera am Gurt um den Hals hängen hat, dann geht sie nicht in den Standby. Der Sensor am Sucher meint immer, man sei noch mit dem Auge dran, wenn die Kamera dann vor dem Bauch hängt. Dann ist der Akku natürlich im Nuh leer. Das hatte ich mit der A7R so, und auch die A7R II verhält sich so.
Ausschalten, oder Standby auf 10 Sekunden und die Kamera halt solange weit weg vom Körper halten. Dann ist gut, wenn sie mal Standby ist, dann ist ihr der Sensor egal, reagiert erst wieder auf den Auslöser. So gehen dann problemlos einige hundert Aufnahmen mit 1 Akku.

Ich hab mir das Weghalten vom Körper angewöhnt. Ich traue der Kamera locker 100'000 Clicks zu, aber dem Ein/Aus Schalter nicht unbedingt so viele Zyklen. Wäre doof, wenn der nach 30'000mal ausfällt, und der Rets der Kamera noch top wäre.
 
Das würde mir locker reichen, seltsam, was man so hört.
Die Akkulaufzeit hängt EXTREM von der Art der Nutzung ab. Bei meiner eher bedächtigen Art zu fotografieren, wo es durchaus vorkommen kann, dass ich minutenlang durch den Sucher schaue und schliesslich doch kein Foto mache, und wo ich z.B. die Serienbildfunktion nie nutze, komme ich bei der A7r2 auf gerade einmal 20-30 Bilder je Akku. Und das noch ohne AF. Das ist schon sehr wenig; Sony legt der Kamera nicht ohne Grund 2 Akkus bei. Da ich selten mehr als 50 Bilder pro Tag mache, passt das dann.

Umgekehrt, als ich meine Dias hintereinander weg digitalisiert habe, waren es > 1500 pro Akku.

Meiner bisherigen Erfahrung nach lassen alle Kamera-Akkus nach rund 7 Jahren deutlich in der Kapazität nach und werden faktisch unbrauchbar. Billige Fremdakkus vielleicht etwas schneller als die originalen, aber viel nimmt sich das nicht.

Gruss
Bezier
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sony Akksu halten deutlich länger und verlieren z.B. auch kaum Ladung, wenn die Kamera 3 Wochen ausgeschaltet im Regal steht.
Das ist jetzt interessant. Wie machst Du das? Bei meiner A7r2: Voll geladener Original-Akku, Kamera 1 Woche nicht eingeschaltet, Akku leer. Bei meiner NEX-6 ist das genauso. Beide Kameras lege ich nur noch mit herausgenommenem Akku weg.

Ganz im Gegensatz zu meiner Panasonic LX100: Die braucht in ausgeschaltetem Zustand tatsächlich keinen Strom, d.h. auch nach 3 Monaten Ruhezeit kein merklicher Ladungsverlust.

Gruss
Bezier
 
Ich glaube, die Sonys sind auch innerhalb des Modells unterschiedlich.
Meine A7R 2 verliert nicht soviel, nach 3 Wochen sind noch etliche Schuss drin. Meine A7R 1 saugt nach 3-4 Wochen den Akku so leer, dass das Datum neu gestellt werden muss wegen dem gealterten Pufferakku.
Eigentlich mag ich meine Einer lieber, aber der nicht vorhandene Stabi...
Ich glaube, die Akkus lassen sich nicht tiefentladen sondern schalten ab einer bestimmten Spannung komplett ab. Auch entleeren die Akkus sich von selbst relativ schnell in einigen Monaten, die Nachbauten schneller.
Ich würde so etwa 200 bis 300 Schuss pro Akkuladung gefühlt annehmen - je nach Motivaufkommen. Nur ein paar Minuten im Winter liegt sicher an einem Billigstakku.
Ich denke, 3 Akkus sind Pflicht: weil 1 Akku sich vielleicht entladen hat, oder aufladen vergessen wurde...
K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Man sagt, bei leichten Minusgraden manchmal nur 5-10 Minuten.

LG

:lol::lol::lol:
Der war net schlecht.

Hatte die a7R selbst mal eine zeitlang und der Akku ist zwar kein Leistungswunder,aber selbst bei Minusgraden hat der schon ne ordentliche Laufzeit.

Vielleicht stammt die Aussage mit den 5-10min von jemanden mit einem 5€ Nachbauakku:ugly:
 
Die 5-10 Minuten erscheinen mir schon etwas kurz, aber ich konnte auch schon an einer anderen DSLM feststellen, dass bei ordentlichen Minusgraden die Akkulaufzeit (kein Originalakku) stark abnimmt.
 
Die Akkulaufzeit hängt EXTREM von der Art der Nutzung ab.
Es ist eher so, daß die eigentliche Akkulaufzeit ziemlich konstant irgendwas um die 3 Stunden beträgt, wenn man die Kamera aktiv nutzt. Ausschalten vermeidet Aufwachen durch irgendwelche Sensorik oder zufällige Tastendrücke, weshalb das generell zu empfehlen ist, wenn die Kamera nicht gleich wieder verwendet wird. Ob man in diesen ~3 Stunden jetzt 30 Fotos oder 1500 macht, spielt da eine eher untergeordnete Rolle; und ja, ich hatte das auch in der Spannbreite schon.

Generation 3 hat dickere Akkus verpaßt bekommen, die laufen aktiv ca. 6-7 Stunden.

Auf meinen Reisen hatte ich immer 3 Ersatzakkus mit dabei. Das sind 150g Mehrgewicht, aber (a) bekommt man damit Sicherheitsreserve und (b) kann auch mal Zeiten überbrücken, in denen das mit der Stromversorgung ein Problem ist, bzw. ein Zeitproblem.

Da gab es übrigens auch alles, von irgendwas 40° bis runter zu -20° usw., aber bisher gab es keine Auffälligkeiten, also im Sinne von Kamera mit vollem Akku angeschaltet und kurze Zeit später Akku leer. Ich verwende aber ausschließlich Originalakkus.

Apropo Laden: Bei meiner A7s lädt der Akku in der Kamera via USB schneller als mit den Ladegeräten. Die nehme ich jetzt schon seit Jahren nicht mehr mit, weil ich alles via USB aufladen kann. Das einzige netzgebundene Gerät ist also ein USB-Ladegerät, und die gibt es auch in entfernteren Winkeln der Erde, falls das mit der Adaption auf die Steckdosen ein Problem sein sollte. Da spart man sich jede Menge Gerümpel.
 
Es kommt auch auf den Original Akku an: ich habe bei Amazon Warehouse gekauft, was ich nie wieder mache, da dort Rückläufer verhökert werden, die vermutlich nicht zufriedenstellend waren.
K.
 
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