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Wie Dynamic Range von DB in Blendenstufen umrechnen?

Durch Wiederholen wird es nicht richtiger, ständig Leistungswerte als Amplitudenwerte zu betrachten.
Durch Wiederholen wird es nicht richtiger, eine Elektronenanzahl als Leistung zu deklarieren. Sättigungssignale und Rauschkomponenten werden zumindest in der Bildsensortechnik als Elektronenanzahl beschrieben und nicht als Leistungen.
 
In der Nachrichtentechnik geht es um Leistungspegel in Watt oder Milliwatt, an deren Stelle auch mit Spannungspegeln gerechnet werden kann – bei gleichem elektrischen Widerstand in Ohm.
Code:
Leistung = Spannung^2 / Widerstand
Die berechneten Dezibel-Werte sind vergleichbar, wenn die Spannung zuvor quadriert wird. Die Spannung ist in diesem Fall ein Leistungswurzelwert.

Wenn die Spannung am Ausgang der Photodiode, also am Eingang des AD-Wandler, proportional der Anzahl der freigesetzten Elektronen in der Fotodiode ist, dann ist diese Spannung auch proportional zur Anzahl der empfangenen Photonen und somit proportional der Objekthelligkeit.
Die Berechnung in Dezibel von Pegelverhältnissen die proportional auf die gemessene Größe wirken, sind zwar keine elektrische Leistung in Watt oder Milliwatt, aber auch keine Leistungswurzelwerte die erst quadriert müssen um das Pegelverhältnis in Dezibel zu berechnen.
Es werden einfach nur proportional wirkenden Pegelwerte in Dezibel ausdrückt.

Code:
Dynamik einer Photodiode  = 10 * log( oberer_Wert  / unterer_Wert ) dB
 

Doppelt so große Werte sind halt besser für das Marketing der Hersteller ;)
Es wird hier etwas berechnet was physikalischer Unfug ist. Die erfasste Helligkeit ergibt sich eben nicht aus dem Quadrat der freigesetzten Elektronen, sie ist nur proportional.

Wie du schon im Beitrag #19 aufgezeigt hast:
Roger N. Clark wird schon wissen warum er die Dezibells meidet.
https://clarkvision.com/articles/digital.sensor.performance.summary/#dynamic_range
 
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