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Wertstabilität bei L- Objektiven?

Übrigens, wo die Lichtstärke nicht ausreicht, nimmt man einen Blitz.
Dann gah' mal zu einem Hallensportwettkampf (irgendeine beliebige Individualsportart) und pack den Blitz aus. Und selbst auf Hochzeiten kann ein Blitz die ganze Stimmung vernichten, vom fehlenden Freistellpotential mal ganz abgesehen, wenn man bei 200mm mit f5.6 anstatt 2.8 fotografieren muss. Von f2.0/1.8 rede ich da garnicht erst.

Wie schon mehrfach erwähnt, es geht hier um Privatleute und nicht um Profis, die mit den Bildern Geld verdienen.
Ich bin kein Profi und die Amateure, die mit mir bei den Events herum laufen sind es auch nicht. In die unteren (Nachwuchs-)Bereichen verirrt sich sowiso kein Profi.

Und im privaten Bereich kommen ja sogar sehr viele ganz ohne DSLR aus, sie nehmen eine günstige Kompakte. Selbst damit habe ich hier schon gute Fotos bei Nacht gesehen.
Die Welt besteht aber nicht nur als Bildern von sich nicht bewegenden Objekten.

Der Profi muss dagegen abwägen ob er es braucht, oder ob er seine Bilder auch mit einem günstigeren Objektiv verkaufen kann.
So ist es. Ein Profi kauft sich, genauso wie ein nachdenkender Amateur, die Ausrüstung, die er für seine Einsatzzwecke benötigt. Ob da nun ein L draufsteht, das Zeugs schwarz, grau oder lila angemalt ist und was es noch in ein paar Jahren Wert ist, ist dem Profi völlig egal. Der Profi geht sogar in der Regel so weit, sich die Sachen zu mieten, die er nur sehr selten benötigt.

Gruss Bernhard
 
Dann gah' mal zu einem Hallensportwettkampf (irgendeine beliebige Individualsportart) und pack den Blitz aus. Und selbst auf Hochzeiten kann ein Blitz die ganze Stimmung vernichten, vom fehlenden Freistellpotential mal ganz abgesehen, wenn man bei 200mm mit f5.6 anstatt 2.8 fotografieren muss. Von f2.0/1.8 rede ich da garnicht erst.

Ich bin kein Profi und die Amateure, die mit mir bei den Events herum laufen sind es auch nicht. In die unteren (Nachwuchs-)Bereichen verirrt sich sowiso kein Profi.

Die Welt besteht aber nicht nur als Bildern von sich nicht bewegenden Objekten.

So ist es. Ein Profi kauft sich, genauso wie ein nachdenkender Amateur, die Ausrüstung, die er für seine Einsatzzwecke benötigt. Ob da nun ein L draufsteht, das Zeugs schwarz, grau oder lila angemalt ist und was es noch in ein paar Jahren Wert ist, ist dem Profi völlig egal. Der Profi geht sogar in der Regel so weit, sich die Sachen zu mieten, die er nur sehr selten benötigt.

Gruss Bernhard

Ich bin öfter bei uns in der Kleinstadt beim Handball als Zuschauer. Was meinst du, wie oft da bei einem Spiel von vielen Zuschauern geblitzt wird.

Genauso kenne ich das auch von diversen Hochzeiten, wo alleine schon die Mehrheit der Gäste mit einer Kompakten herumlaufen- von den ganzen Handy- Fotografen mal ganz abgesehen.

Und mit der Brennweite ist es auch anders, ich muß nicht auf Hochzeiten mit 200 mm fotografieren. Ein durchschnittliches Zoom wie ein 17-85 reicht da voll aus, man bedenke mal, daß die Leute zu Analogzeiten alle mit einer 35 mm Kamera alles erledigt haben.

Zu den bewegten Bildern:
Meinst du ernsthaft, daß bei den Millionen von Bildern, die mit Kompaktkameras oder auch Nicht- L Objektiven gemacht wurden, sich nie einer bewegt hat? Dann schau mal bitte ins Internet.
 
Ich bin öfter bei uns in der Kleinstadt beim Handball als Zuschauer. Was meinst du, wie oft da bei einem Spiel von vielen Zuschauern geblitzt wird.

genau, von der tribüne aus, mit einer kompakten und blitz! (y)

sicher gibt es leute, denen solche fotos reichen und das ist auch o.k., aber es kann doch nicht dein ernst sein, dass du das mit gut gemachten sportfotos auf eine stufe stellst!?!? und die werden halt nur mit entsprechenden objektiven was.
 
Schön langsam wird aber deutlich, dass der OP von seinem Standpunkt aus Recht hat. Er braucht wirklich keine L-Objektive.
 
Ein durchschnittliches Zoom wie ein 17-85 reicht da voll aus, man bedenke mal, daß die Leute zu Analogzeiten alle mit einer 35 mm Kamera alles erledigt haben.

Wenn du mit den Ergebnissen zufrieden bist, ist es doch ok. Was stört dich an Leuten, die sich ein L-Objektiv oder ein vergleichbares (teures) Objektiv von Sigma oder Tamron oder so kaufen? Sie wollen oder müssen sogar als Profi gute Bilder abliefern und da stoßen günstige Objektive halt an ihre Grenzen.

Insbesondere in Sachen Lichtstärke haben die Ls ihren Vorteil. Man kann halt nicht überall Blitzen, da der Blitz auch nur eine beschränkte Reichweite hat oder es teilweise nicht erlaubt ist mit Blitz oder Stativ zu fotografieren, wie z.B. in vielen Kirchen oder Museen.
 
Laßt doch den Profis ihre L´s und uns Amateuren die Freude am Hobby...

Für mich selber kann ich nur sagen, daß man mit den Wünschen und Anforderungen an seine fotografischen Ziele wächst - und da kommt man halt über kurz oder lang in die Situationen, wo man schlichtweg "aufrüstet" - und das sind nun mal in den meisten Fällen die L´s. Ich selber habe mit den einfachsten Canon-Scherben im 5.6er Blendenbereich angefangen, bin nun in den L-Linsen im 4er Bereich und bin am Sparen, um nach und nach in die lichstarken Linsen zu wechseln. Klar, ein Profi holt sich es, wie er´s braucht, aber ein ambitionierter Amateur spart dann halt etwas länger. Und bei den L´s ist halt der Wiederverkaufswert deutlich höher als bei den ganz einfachen Linsen ...
Bilder machen sie alle - das steht aber außer Frage !!
 
Übrigens, wo die Lichtstärke nicht ausreicht, nimmt man einen Blitz.

Joa, dann wäre ich den hässlichen Schlagschatten im Gesicht auch los - und wer will bei Konzertfotos eigentlich diesen farbigen Hintergrund sehen? Die Fans finden es bestimmt auch viel toller, wenn der Frontmann der britischen Band vom 580ex geblendet von der Bühne stolpert und einen unfreiwilligen Stagedive hinlegt (y)

Also ehrlich:
Dass du keine L-Objektive brauchst hast zu ausreichend dargelegt, das hat auch nie jemand angezweifelt. Aber wie du auf deinen unzulässigen Verallgemeinerungen bestehst ist einfach dummdreist.

Sorry für die harten Worte, aber ich habe es lange genug mit Höflichkeit und Geduld versucht -,-
 
Das unterschreib ich unbesehen! Habe selber vor wenigen Wochen meine ersten Konzertaufnahmen machen können - und sowas geht nur ohne Blitz. Wie will man denn vernünftige Bilder mit Blitz hinbekommen ...? Das schreit eben dann nach lichtstarken Linsen ...
 
Ja, ja, ist schon erstaunlich, wie manche Leute auf so ein L abfahren. Das kann schon fast zur Sucht werden, wie ich selber gemerkt habe.
Man gut, daß ich heute geheilt bin und weß, daß man für vernünftige Bilder keine Ausrüstung für mehrere tausend Euro braucht.

Na das ist doch mal eine wunderbare Erkenntnis. Wenn ich die noch ein wenig aufblasen darf? Für jeden Zweck das richtige Werkzeug wählen hilft wirklich weiter. Das kann ein L sein, kann aber auch ein völlig banales 50 1.8 sein. Es kommt doch drauf an, wo man hin will.
 
Ich muß Euch mal alle loben........loben ob Eurer offensichtlich unendlich zu scheinenden Langmut und Geduld, mit welchen ihr die (eindeutig auf rudimentärem Fachwissen basierenden) in die Runde geworfenen Verallgemeinerungen des TO versucht mit ernsthaften Argumenten zu erwidern.
Ich selbst kann diesen thread ob mehrerer vom TO getroffener Aussagen nun wirklich nicht mehr ernst nehmen.........gebe aber zu..........beim Mitlesen mitunter köstlich amüsiert zu sein.

Just my opinion...........Karl
 
Übrigens, wo die Lichtstärke nicht ausreicht, nimmt man einen Blitz.

Ich bin öfter bei uns in der Kleinstadt beim Handball als Zuschauer. Was meinst du, wie oft da bei einem Spiel von vielen Zuschauern geblitzt wird.

Ich kann deine Fähigkeiten und dein Wissen nicht wirklich einschätzen, wenn ich sowas lesen, erscheinen sie mir aber eher dürftig.

Oder du möchtest uns das nur glauben lassen, um ein völlig totes Thema wie in diesem Thread künstlich am Leben zu erhalten. :D

Das schaffst du wirklich in überzeugender Weise. Respekt! (y)

Grüße
Peter
 
Ich habe einige persönliche Spitzen gelöscht und möchte darum bitten sachlich zu bleiben.

Mit freundlichem Gruss
Krohmie
 
Der TO vertritt erst die These, L-Objektive seien nicht wertstabil. Als das von allen Seiten mit Beispielen widerlegt wurde, wich er aus auf: L's sind auch nicht gross besser, als das 17-85. Das zu widerlegen heisst nun wirklich Eulen nach Athen tragen, und ich weiss, wovon ich reden, da ich sowohl das 17-85 als auch L's habe. Der Unterschied ist riesig, aber egal jetzt... Und ja, ich habe fuer das 17-85 damals richtig Asche hingelegt, nicht eines meiner L's hatte einen derart rasanten Wertverlust. Aber auch egal jetzt...

Der TO begeht den Fehler, _persoenliche_ Erfahrungen verallgemeinern zu wollen. Und das mit einem recht beschraenkten fotografischen Horizont.
ER hat Verluste beim Verkauf gemacht, ER sieht keinen Unterschied zum 17-85. Das ist doch alles ok und fein, jeder wie er will...

Aber sowas zu verallgemeinern und die Forenmitglieder mit diesen "Weisheiten" missionieren zu wollen kann nur in die Hose gehen.


Chris
 
Eher würde ich mir noch eine neue Rolex Uhr gönnen, denn da weiß ich selber, dass die Dinge von Jahr zu Jahr an Wert gewinnen.

.

Es gibt diese Legenden die nie aussterben:

Ich würde weder von der Rolex noch von dem L erwarten, dass es gebraucht dasselbe bringt wie neu, geschweige denn mehr. Es ist zwar in der Tat so, dass einzelne, seltene (!) Ls nach 10 jahren ähnlich teuer sind wie neu und es Rolex Vintages gibt, die nach 20 Jahren deutlich teurer sind als neu.

Auf kurze Sicht funktioniert das aber nicht!
Wenn ich eine Sub Date für 4500 € neu kaufe und sie in 2 jahren verkaufe, bekomme ich nicht mehr, sondern weniger als den Neupreis, slebst wenn sie neu dann schon 4700 kostet...
 
Ich verstehe die ganze Diskussion nur in Ansätzen! Fotografie als Hobby ist ein reines Sparschwein, in das man eher mehr als wenig Geld steckt. Welche Ausrüstung man dabei kauft, ist ziemlich egal!

Es spielt auch keine Rolle, wenn hier im Forum immer wieder mal aufs Neue behauptet wird, Fotografie wäre ein billiges Hobby. Als Vergleich werden gerne Golf, Reiten und Motorsport herangezogen - Hobbies, die bekanntlich von der breiten Masse oft und mit Hingabe gepflegt werden. Lustigerweise kommen solche Aussagen gerne mal von Forumsmitgliedern, die beim Eintritt in die Forumsgemeinde hier nach Schnäppchen gesucht haben und heute Ausrüstungslisten zur Schau stellen, die auf sich plötzlich geöffnete, unerschöpfliche Geldquellen schließen lassen.

Kaufe ich Neuware und bin einige Zeit später gezwungen, kuzfristig wieder zu verkaufen, bin ich immer in der defensiven Position! Selbst hier im Forum sind mir schon vermutlich professionelle Wiederverkäufer untergekommen, die mit einer Dreistigkeit aufgetreten sind, dass es skurril bis bizarr war. Und Ebay als Verkaufsplattform für höherwertige Ware sehe ich seit mehreren Jahren nicht mehr als sinnvoll an. Zu viele negative Geschichten sind mit dieser Verkaufsplattform verbunden.

VG Bernhard
 
Lustiger Fred :rolleyes:

Ich hab mir mein 70/200 4 L gekauft, um damit Fotos zu machen. Verkaufen würde ich es nur, wenn ich vielleicht mal auf ein 2.8er umsteigen möchte - derzeit kommt das aber nicht in Frage. Ich habe es für 519 Euronen im Januar neu bekommen und denke, dass ich es ohne Verlust weiter veräussern könnte - dann kann ich aber keine Bilder mehr machen :devilish:
Der langen Rede kurzer Sinn: ich kaufe mir eine Optik, um damit qualitativ hochwertige Bilder zu machen und nicht als Spekulationsobjekt.

Gruß vom Schmal
 
Lustiger Fred :rolleyes:

Ich hab mir mein 70/200 4 L gekauft, um damit Fotos zu machen. Verkaufen würde ich es nur, wenn ich vielleicht mal auf ein 2.8er umsteigen möchte - derzeit kommt das aber nicht in Frage. ... Der langen Rede kurzer Sinn: ich kaufe mir eine Optik, um damit qualitativ hochwertige Bilder zu machen und nicht als Spekulationsobjekt.

Gruß vom Schmal

Das unterschreib ich so sofort - ich denke genauso. Was ich mir leisten kann, das hol ich, alles andre ist reine Augenwischerei - oder eben eine Spargrundlage.
 
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