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Systementscheidung Kompakte Cam zur DSLR für Street & Allday

Diese hat ja auch nen MFT Sensor und eine lichtstarke Optik vornedran.
Sicherlich hat eben die GX7 den Vorteil, dass man die Cam mit weiteren Optiken bestücken kann.

Geh in den nächsten Laden (nimm eine SD Karte mit) und mach ein paar Fotos.

Zu beachten gibt es:
es ist zwar ein FT Sensor, aber da Multiformat, wird immer nur ein Ausschnitt gewählt. Somit ist man bei einem Crop Faktor von 2.2 (also nochmals etwas hinter FT/µFT). Ob/wie relevant dies ist muss jeder selber entscheiden (reichen 12MP?)

Das Objektiv ist wie gesagt nicht das schärfste, dafür ist es kompakt. Ich persönlich komme mit dem Sucher nicht klar (aber auch nicht mit jenem der GX7 ^^), bei der GX8 dürfte sich dies aber ja geändert haben.

Der "Field Sequential EVF" ist leider für Schmieren und Regenbogeneffekte bekannt - dies sind Dinge die man aus dem Datenblatt nicht ablesen kann.
Auch nicht ob man damit ein Problem hat oder nicht - dies ist von Mensch zu Mensch verschieden. Die LX100 war auch für mich eine der ersten Kameras mit deren EVF ich absolut nicht zurecht kam. Auf einmal wusste ich, wovon alle bei "Mini Fernseher" sprachen.

Wie gesagt: einfach ausprobieren, dann ist man schlauer!
 
Wie so oft wird es wohl auf das hinaus laufen.
Selbst testen war bzw ist immer noch das effektivste, da gebe ich Euch recht. ;)

Das mit dem Sucher könnte nen Problem sein, und stimmt, an das Multiformat mit 12MP hatte ich nicht mehr gedacht.
 
ich warte ja gespannt auf die Version 2 - da Pana von GX7 auf GX8 beim Sucher (dies war bei mir das absolute No Go) scheinbar nachgebessert hat, erwarte ich dies auch bei der LX100. Aber bis da eine LX100 mk2 auf den Markt kommt dürfte (leider) noch einige Zeit vergehen :/
 
QIch habe auch gern best mögliche technische Voraussetzungen für beste BQ. Dafür habe ich eine D4. Aber, wenn ich realistisch darüber nachdenke, bestand in den letzten Jahren kein Bedarf über 10MP.
Full HD hat etwa 2MP, 4K 8MP. Ausbelichtungen gehen mit 10MP mindestens bis A3.
Vor nicht allzulanger Zeit hatten die Profi DSLRs noch weniger Pixel. Und es wurden trotzdem Fotos in Ausstellungsqualität gemacht.
Wenn ich die LX100 tatsächlich kaufe, wird sie diesen Anforderungen hoffentlich gerecht (vielleicht mit kleinen Abstrichen, ist halt kein FF). Touch und Klappmonitor wären natürlich besser. Aber irgendetwas ist ja bekantlich immer.

Die GX8 hat übrigens keinen Klapp- sondern einen Schwenkdisplay, k.A. was die Entwickler da geritten hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Illuminator76 Da du so auf die OMD schielst und eins deiner Themen auch Street ist. Ich habe bei youtube einen Vergleich der Shuttergeräusche der EM5 und der EM5 II gesehen. Ich finde beide noch relativ laut. Leiser als ein Spiegelschlag sind sie wohl. Aber hier kann vielleicht ein OMD Besitzer etwas dazu sagen. Einen elektronischen Verschluss scheint Olympus noch nicht zu haben.
 
Einen elektronischen Verschluss scheint Olympus noch nicht zu haben.
Doch, die E-M5 II hat einen (zusätzlichen) elektronischen Verschluss.
Ich arbeite aber bei Street bevorzugt mit der Pen, deren Verschluss ist im direkten Vergleich sogar lauter als der in der E-M1, der seinerseits lauter ist als der mechanische in der E-M5 II. Aber unter normalen Straßenbedingungen falle ich damit trotzdem nicht auf, den Fotografen selber stört es wohl am meisten. Es muss aber schon sehr still sein, damit man das noch ein paar Meter weiter wahrnimmt.

Die aktuellen elektronischen Verschlüsse sind unter Straßenbedingungen (also mit bewegten Menschen/Fahrzeugen) auch nocht nicht uneingeschränkt zu gebrauchen - sollte man zumindest immer im Hinterkopf behalten.
 
Vielleicht mal etwas aus einer anderen Richtung (und vermutlich überhaupt nicht was du suchst), aber so als Idee: Ich verwende für Street auch meine 5er, einfach mit manuellen Optiken, die eine Entfernungsskala haben. Das unauffälligste ist das Voigtländer Ultron 40mm f/2 Pancake. Ich schiesse dann bei Bedarf aus der Hüfte, dank der Skala kein Problem. Unterschied ist aber, dass ich häufig auf grössere Blenden zurückgreife, bei f/2 wäre die Ausschussrate natürlich ziemlich hoch. Hab vor 2 Wochen Street in St. Petersburg gemacht mit einem Zeiss 35mm 1.4 (Riesenteil), ging wunderbar. Wenn man ein Gefühl für die Cam, die Umgebung und die Leute entwickelt, braucht man das fertige Bild nicht zu sehen um ein passendes Bild zu kriegen. Aber ist sicherlich nicht für jeden etwas. Ich kann sonst mal ein paar Shots auf Flickr laden, wenn du möchtest. Die Bildwirkung ist aus der Hüfte/ von der Brust aus sicher nicht die gleiche wie auf Augenhöhe.

Gut Licht,

Michael
 
Vielleicht mal etwas aus einer anderen Richtung (und vermutlich überhaupt nicht was du suchst), aber so als Idee: Ich verwende für Street auch meine 5er, einfach mit manuellen Optiken, die eine Entfernungsskala haben. Das unauffälligste ist das Voigtländer Ultron 40mm f/2 Pancake. Ich schiesse dann bei Bedarf aus der Hüfte, dank der Skala kein Problem. Unterschied ist aber, dass ich häufig auf grössere Blenden zurückgreife, bei f/2 wäre die Ausschussrate natürlich ziemlich hoch. Hab vor 2 Wochen Street in St. Petersburg gemacht mit einem Zeiss 35mm 1.4 (Riesenteil), ging wunderbar. Wenn man ein Gefühl für die Cam, die Umgebung und die Leute entwickelt, braucht man das fertige Bild nicht zu sehen um ein passendes Bild zu kriegen. Aber ist sicherlich nicht für jeden etwas. Ich kann sonst mal ein paar Shots auf Flickr laden, wenn du möchtest. Die Bildwirkung ist aus der Hüfte/ von der Brust aus sicher nicht die gleiche wie auf Augenhöhe.

Gut Licht,

Michael

Danke Michael.

Ja ich hab mir auch überlegt mal mit meinem 40er Pancake loszuziehen (hatte ich bei Street noch nie dabei) :D

Gerne, zeig ruhig mal die Bilder (y)
 
An deiner Stelle würde ich mir jetzt einfach noch eine EOS M3 kaufen. Dann könntest du mit dem passenden Adapter alle deine Optiken noch verwenden (y)
 
Wir hatten aber schon festgestellt, dass es solche Adapter auch für Sony E-Mount und Micro Four Third gibt.

u.U. könnte daran sogar der AF schneller sein. Bei Metabones gewinnt man sogar eine Blendenstufe.

Das macht die Auswahl wieder größer und offener.
 
@Michibern:

Du verwendest für Street ne 5D MK2? Hast du da schon mal negative Erfahrungen wegen gemacht? Oder war bisher alles gut? ... Ich hab schon Hemmungen mit meiner 50D ... ;) Lohnt sich das 40mm ?
 
@Michibern:

Du verwendest für Street ne 5D MK2? Hast du da schon mal negative Erfahrungen wegen gemacht? Oder war bisher alles gut? ... Ich hab schon Hemmungen mit meiner 50D ... ;) Lohnt sich das 40mm ?

Also ich mache ebenso Street mit der 5D MKIII auch wenn ich den Fred angestoßen habe bin ich in den meisten Fällen mit

Sigma 50 Art f1.4
Canon 135L f2 (meine Lieblingsstreetoptik)
Canon 300mm f4IS hatte ich auch schon paar mal dabei für ganz spezielles.
...letztes mal war auch das 70-300L dabei ;)

Für alle die nun schreien wie man nur mit 300mm Street machen kann, anbei ein Beispiel ;)
 

Anhänge

Ich möchte ja nicht unverschämt sein, aber das führt Wuiffi's Voyeurismus-Diskusion irgendwie ad absurdum. :p

In diesem Zusammenhang taucht zum Thema dezentes, nicht bedrohliches Auftreten vor meinem geistigen Auge gerade eine pink- oder fliederfarbene PM2 mit 17/2,8 auf. :lol:
Damit wird man gewiss nicht als Bedrohung wahrgenommen und erntet ein freundliches, mildes (eventuell mitleidig gemeintes:D) Lächeln.
 
@PenPee: Als Bedrohung sieht mich da auch keiner.
Womöglich weniger als Du mit einem 17er da Du ja genau davor stehen musst.

Aber gebe Dir Recht was den Voyeurismus betrifft.
Nur, dass trifft auch auf das 17er zu, auch wenn Dich die Leute sehen ;)
 
Aber gebe Dir Recht was den Voyeurismus betrifft.
Nur, dass trifft auch auf das 17er zu, auch wenn Dich die Leute sehen ;)

Genau deswegen eben nicht. Voyeurismus heißt ja eben heimliches Zuschauen. Aber so ein Bild hat für mich auch nichts mehr mit Street zu tun, da fehlt mir ehrlich gesagt der Kontext in dem die Szene stattfindet. Auch wenn das Motiv schön ist, ohne Hintergrund ist das für mich langweilig...Mit einem 17mm Objektiv sieht das doch gleich viel spannender aus! ;)
 
Genau deswegen eben nicht. Voyeurismus heißt ja eben heimliches Zuschauen. Aber so ein Bild hat für mich auch nichts mehr mit Street zu tun, da fehlt mir ehrlich gesagt der Kontext in dem die Szene stattfindet. Auch wenn das Motiv schön ist, ohne Hintergrund ist das für mich langweilig...Mit einem 17mm Objektiv sieht das doch gleich viel spannender aus! ;)

Eben und das sieht jeder anders.
Ich benötige sowieso immer Freistellung, auch bei Street, sonst wird das nichts.
Ettliche Bilder von z.b. Thomas Leuthard finde ich ehrlich gesagt "langweilig" weil sie mir einfach zu wenig Freistellung bieten (oftmals, trifft nicht auf alle zu). Ich denke deswegen ist es auch schwer für mich.
Ich bin jetzt schon immer mit meinem 50er bei f1.4 und finde in manchen Fällen, dass es gerne ein f0.95 sein könnte :D

Aber genau das macht finde ich den Reiz der Bilder aus.

Genauso die Street Aufnahmen von Herr Gilden finde ich grauenhaft.
Hat für mich nichts mit Fotografie zu tun, aber auch das sieht jeder anders.
Manche nennen es Kunst :D

Das ich mehr mit 50mm oder 35mm machen muss weis ich selber, weil mir der Bilstil auch sehr gut gefällt.

Im Moment ist eben meist das 135L am Zug.
Es bietet nen guten Abstand und dennoch sieht man mich wenn ich die Leute fotografiere (dränge mich aber nicht auf).

...und ob Du heimlich zuschaust oder heimlich abdrückst .... ;-)
 
Hi,
also ich habe bis vor einem Jahr auch ab und an Street mit einer größeren und auffälligen 6D gemacht. Ergebnis beim Fotografierten / er war meistens wegdrehen oder extra posen (und das trotz des 40mm Pan). Hab dann danach ganz gute Street-Erfahrungen mit der Sony a6000 + dem zeiss toiuit 32mm gemacht. War mir aber auch schon ein wenig zu robust und sichtbar. Mein Fav. in dem Bereich Street ist seit Mai/15 die Leica X-E mit el. Aufstecksucher. Unauffällig, leicht, sehr gute Optik, mittelgrosser APS_C Sensor. Ein Voll taugliches Strassen-Paket!
Gruß,
CL
 
Ich benötige sowieso immer Freistellung, auch bei Street, sonst wird das nichts.
Ettliche Bilder von z.b. Thomas Leuthard finde ich ehrlich gesagt "langweilig" weil sie mir einfach zu wenig Freistellung bieten (oftmals, trifft nicht auf alle zu). Ich denke deswegen ist es auch schwer für mich.

Ich sag ja nichts gegen Freistellung, aber dann bitte trotzdem so, dass die Szene an sich so bleibt wie sie ist und eben nur dass Hauptmotiv hervorgehoben wird. Wenn so wie in deinem Beispiel quasi kein Hintergrund mehr existiert, dann ist ja nichts mehr da von der Straße, dann kannst du das ja gleich im Studio machen. (Es geht mir also erstmal um den Blickwinkel und dann im Anschluss um die Freistellung.) Ich musste bei deinem Bild an "Le Baiser de l'hôtel de ville" von Robert Doisneau denken. Das ist zwar gestellt (und damit eigentlich keine Street Fotografie), aber findet eben in einer Alltagsumgebung statt und für mich deswegen viel spannender als dein technisch schön umgesetztes aber kontextloses Bild. (Die Bilder auf deiner FB-Page gefallen mir, sind für mich aber auch schön ein bisschen zu viel freigestellt. Aber wenn der Hintergrund in der Form bei deinem Street Bild da wäre, fände ich es top!)
Thomas Leuthard schafft es sehr gut, Hauptmotiv und Hintergrund miteinander zu verbinden. Ich finde die Freistellung in der Regel sehr gelungen (da sehr dezent). Ein bisschen mehr wäre auch nicht schlecht (geht mit 17mm 1.8 aber eben bei mft nicht). Ich kann aber auch nachvollziehen, wenn dir das nicht so zusagt, aber dann ist das, was dir gefällt dann eher keine Street Fotografie im engeren Sinne ;). Eher etwas Richtung People Street oder so. Ist zwar irgendwie Wortklauberei auf der einen Seite, da aber ganz andere Intentionen hinter der Idee, was man einfangen will, stehen, trotzdem sinnvoll zu unterscheiden.
 
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