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Canon M50 vorgestellt

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Ok, bei der M5 scheint es wohl auf 1/60 bei dem 22er hinaus zu laufen. Deutlich besser als 1/40, aber natürlich nicht wirklich perfekt. Da müssen die Motive schon still halten.

Andererseits müsste man mal probieren, für solche Situationen (eher weniger Licht) dann auf TV umzustellen. Meist würde ich hier mit dem 22er ohnehin Offenblende wählen und die Hoffnung besteht, dass die Kamera das auch so sieht. ;)

Mit einem zukünftigen 35mm könnte auto ISO ja sogar ansatzweise 1/100 wählen. Immerhin. Und mit dem 50er sollte das alles ohnehin unproblematisch sein.

Ich erwarte, dass der Augen-AF in diesem Modell für mäßig bewegte Motive funktioniert. Wäre für mich ok. Ich würde aber auch wetten, dass in künftigen höherwertigen Kameras das "plötzlich" auch mit Tracking geht. Die nötige Performance sollte mit Digic 8 eigentlich vorhanden sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Bedienung ist insgesamt abgespeckt. Die M50 ist auch klar als Zweistellige konzipiert.
Ein Daumenrad hat die M50 auch nicht, wenn ich das auf den Bildern richtig sehe. :(

Dafür ist sie technisch deutlich innovativer und dazu noch ungewöhnlich günstig. Da kann man schon über den einen oder anderen Nachteil hinwegsehen.

Sie scheint aber leider von der Gehäusequalität ähnlich der untersten bzw billigsten EOS Modelle zu sein, also Plastikfeeling pur.

Muss man mögen.:ugly:

Ich hoffe Canon bringt mal etwas kompaktes und gleichzeitig hochwertig verpacktes
wie die X100 oder Leica Q.
 
Da reden wir aber nicht mehr von 550-580 Euro.

Wenn ich das richtig sehe, dann ist die M50 an den Griffflächen großzügig beledert und das Plastik hat so ein rauhes Finish. Finde ich in der Preisklasse völlig in Ordnung. Vollmetall ist zu dem Preis bei neuerscheinenden Kameras doch eher unwahrscheinlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau Dir mal eine GX80 an.

Es geht gar nicht um Vollmetal, es gibt auch Einsteiger DSLRs wie von Nikon die sich erheblich wertiger anfühlen als die Einsteiger DSLRs von Canon.
 
Tippen/Ziehen. Geht viel schneller.
Vielleicht im Studio, wie sieht es aber draußen in der prallen Sonne aus? Touchscreens und die Touchbedienung haben ihren Platz und sind eine Bereicherung. Sie sind aber kein vollwertiger Ersatz für herkömmliche Bedienung mittels physischer Knöpfe und Rädchen. Insofern ist die Frage von TORN berechtigt. Mir wäre es lieber, wenn man nichts einstellen oder einschalten müsste, ehe man Belichtungskorrektur mit dem Rädchen verändern kann. Aber damit das bei Blendenpriorität und im M-Modus geht, müsste die Kamera unter dem Moduswahlrad noch ein weiteres Rädchen haben. Und das hat die M50 nicht, was ich unglaublich schade finde.
 
Es ist auch "nur" eine Kamera im Bereich einer 800D. Mit teils ähnlicher, teils moderner Ausstattung und manchen Goodies der DSLM-Welt. Dass da mehr geht steht doch außer Frage - aber muß das alles in einer Einsteiger-DSLM zu finden sein? Dem Namen nach soll sie wohl die erste DSLM-Kiss sein und möglicherweise die DSLR-Kiss'es ersetzen.
 
Man kann immer irgendeine Kamera finden, die gerade irgendetwas besser macht oder dem eigenen Geschmack eher entspricht. Wenn man unbedingt eine Kamera danach aussuchen möchte, wie die Öse der Handschlaufe ausgelegt ist, dann bitte nur zu. Ist aber doch wirklich nicht sonderlich erschöpfend.

Die M50 fällt in den gehobenen Einsteigerbereich unterhalb 600 Euro. Dafür macht sie eine gute Figur.
 
Meiner Meinung nach gehört zu einer Kamera mit Sucher konsequenterweise auch ein gutes Bedienkonzept über ausreichend viele Knöpfe und Rädchen dazu.

Ich bin wirklich ein Fan von Touch Displays, aber wenn ich meine M5 mit dem Sucher nutze, möchte ich an alles Wesentliche blind herankommen, ohne das Auge vom Sucher nehmen zu müssen. Das Display dient dann nur noch zum Fokussieren :D
 
Ein bißchen Anfaßqualität darf auch bei einer 600€ Kamera sein, die muss sich nicht wie eine Spielzeugknipse anfühlen.
Ich mag dieses billige Plastik nicht und auch Einsteigerkameras können sich gut anfühlen.
Aber jeder ist da unterschiedlich sensibel.
 
Ein bißchen Anfaßqualität darf auch bei einer 600€ Kamera sein, die muss sich nicht wie eine Spielzeugknipse anfühlen.
Ich mag dieses billige Plastik nicht und auch Einsteigerkameras können sich gut anfühlen.

Interessant! Du weißt also schon, wie sie sich genau anfühlt. Wann hattest du sie denn in der Hand?
 
Na ja, das Canon für den body einer M50 Kunstoffgranulat der besten Sorte verwendet, das ist eher unwahrscheinlich.
Das hat auch etwas mit billich zu tun, schließlich kosten die besseren Kunststoffgranulate auch mehr. Für Jemanden der Kameragehäuse aus Metallguss gewohnt ist, fühlt sich ein Plastikbody sehr wohl geringer wertig an.

Nuu, bei einem Preis von 579,00, oder weniger Eurönchen, kann man auch nicht mehr erwarten.
 
Na ja, das Canon für den body einer M50 Kunstoffgranulat der besten Sorte verwendet, das ist eher unwahrscheinlich.
Das hat auch etwas mit billich zu tun, schließlich kosten die besseren Kunststoffe auch mehr. Für Jemanden der Kameragehäuse aus Metallguss gewohnt ist, fühlt sich ein Plastikbody sehr wohl geringer wertig an.

Nuu, bei einem Preis von 579,00, oder weniger Eurönchen, kann man auch nicht mehr erwarten.

Da hast du Recht!
 
Ich kann "Wertigkeit" verstehen, wenn man einen Kaschmir-Schal kaufen will. Aber bei einem Fotoapparat der Preisklasse? Ist das Anfassgefühl einer drei oder vierstelligen "wertig"? Sie ist dem Preis entsprechend. Was die Wertigkeit betrifft, reichen mir (in der Preisklasse) Eigenschaften wie verwindungssteif und knarzlos.

(..die Anm.g man hätte sie noch nicht in Händen gehabt, trifft es ebenso)
 
:D Genau den Gedanken hatte ich auch. Man feiert den Fortschritt mit kleineren und leichteren Bodies, gleichzeitig darf es aber nicht zu billig (auch leicht) sein.

Musste grad nachschauen,
eine M50 wiegt inkl Akku/Karte ~390g,
eine 4000D ~440g,
eine A7III ~650g,
eine 5DIV ~860g.
 
Naja, die Gehäusequalität einer Olympus E-M10 oder Panasonic GX-80 darf man aber schon erwarten. Die liegen ja auch in dem Preissegment einer M50.

Ich war ja lange selber Canon-User und wundere mich immer wieder, wie anspruchslos die jetzigen Nutzer geworden sind. Bei jeder Canon-Kamera lese ich nur noch, ja.. für XXX€ kann man ja nicht noch ein gutes Gehäuse erwarten usw..

Natürlich kann man das erwarten. Das sind 600€! Warum muss man sich denn bei Canon immer mit weniger zufrieden geben? Ich verstehs nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, die Gehäusequalität (...)

Vielleicht sollten wir hier zwischen Gehäusequalität und
subjektiver "Wertigkeit" unterscheiden.

Die Sonys z.B. werden gern als "wertig" beschrieben, saufen
im Regentest aber als erste final ab.

Ein Gehäuse soll die Innereien schützen und die Bedienelemente
geschicktest möglich zur Verfügung stellen, jedenfalls wenn es
nach mir geht.

Andere - auch hier im Thread - erwarten ein gebürstetes
Edelstahlprofil mit dem Volumengewicht von Balsaholz.

Anspruch und Wirklichkeit klaffen meilenweit auseinander.
 
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