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Sonstiges Welche Reisemontierung für Astrofotografie?

robind

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich möchte nun endlich in die Deep-Sky-Fotografie einsteigen (Milchstraße fotografiere ich bereits hin und wieder) und mir dafür eine Nachführung zulegen. Später möchte ich eventuell sogar mir ein Teleskop anschaffen, aber dafür benötige ich wahrscheinlich eine separate Nachführung, oder? Daher möchte ich erstmal in eine Reisenachführung investieren. Diese sollte einerseits relativ leicht und transportierbar sein, andererseits aber auch möglichst genau nachführen können (mir ist durchaus bewusst, dass die Genauigkeit der Nachführung davon abhängt, wie genau ich das System einnorde). Fotografieren möchte ich mit Brennweiten bis zu 200mm. Technischen Schnick-Schnack wie W-LAN-Anbindung etc. benötige ich nicht.

Zur Auswahl stehen:
- Omegon MiniTrack LX3N
- Skywatcher Star Adventurer
- Vixen Polarie Star Tracker
- iOptron SkyTracker Pro

Der Star Adenturer ist wohl der genaueste und präziste in der Liste, allerdings auch der größte und schwerste. Er wiegt inklusive dem notwendigen/sinnvollen Zubehör ca. 4kg, was mir für Wanderungen schon fast zu schwer ist. Daher tendiere ich momentan zum Omegon MiniTrack LX3N.

Fragen:
- Habt ihr praktische Erfahrungen mit einem der oben genannten Tracker und könnt mir über die Vor- bzw. Nachteile berichten?
- Welche Alternativen gibt es?
- Welche Nachführung ist eurer Meinung nach am besten für meine Anwendungen geeignet?
- Auf was sollte ich sonst noch achten beim Kauf einer Nachführung?

Vielen Dank schon mal im Voraus.

Gruß
Robin
 
>Später möchte ich eventuell sogar mir ein Teleskop anschaffen, aber dafür benötige ich wahrscheinlich eine separate Nachführung, oder?

Was ist für dich ein Teleskop? Wenn du nur den Tubus kaufst, richtig.
Es gibt die aber auch komplett mit Stativ, und dann ist da die parallaktische Montierung schon enthalten, und bei den teureren auch der Motor. Bzw mit GoTo, bei der du dein Ziel einstellst, und er selber hinfährt....
Preis ist natürlich oben offen, gern auch 5stellig. ;)
(Und deswegen habe ich mich bisher dagegen entschieden).

Ich benutze was, was es neu nicht mehr zu kaufen gibt. AstroTrac TT320X.
Damit hab ich bis 600mm schon getrackt, aber war schon teurer als deine Varianten, die ich nicht persönlich kenne.

>Auf was sollte ich sonst noch achten beim Kauf einer Nachführung?
Beschäftige dich am besten mit der genauen Ausrichtung. Die Polfinder-"Mini-Teleskope" sind sehr wichtig. Ich traue allen zu, für 10-15min den Motor entsprechend gut zu drehen, aber kann man es auch exakt ausrichten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie mein Vorredner benutze auch ich eine Astrotrac, was Traglast und Genauigkeit angeht solltest du diese mit in die Liste aufnehmen.
Meine Polhöhenwiege ist am Balkon fest montiert und eingescheinert und damit kann ich bei 420mm mit einer Cropkamera über 8 Minuten belichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erstmal für eure Antworten! Den AstroTrac TT320X hatte ich tatsächlich nicht auf dem Schirm, scheint aber für meine Anwendungsfälle bestens geeignet zu sein. Arbeitet der auch sowie der Omegon MiniTrack rein mechanisch? Das fände ich auf jeden Fall vorteilhaft, da mann dann nicht auf eine Stromquelle (die ausfallen oder vergessen werden kann) angewiesen ist.

Ein Budget habe ich mir bewusst noch nicht gesetzt, da ich lieber etwas mehr un in was vernünftiges investiere, als doppelt zu kaufen ;-)

VG
Robin
 
Nein, Astrotrac braucht Batterien/Akkus, 12V, per 8x AA oder Autobatterie.
 
Die Omegon LX3 kann in Kombination mit einem Polsucher und Kugelkopf für die Kamera gekauft werden. Abgesehen davon kann man mit einem Winkelmesser (z.B iPhone) die Polhöhe, und mit einem Kompass die Nordausrichtung schon relativ genau einstellen. Mit ein paar Testaufnahmen dann Nachkorrigieren (Drehen des Stativkopfs und Winkelverstellung des nördlichen Stativbeins) so lässt sich dann schon ohne Polsucher mit 300mm 30 Sekunden belichten, ohne dass auffällige Stichspuren entstehen.
Da die LX3 keinen Balancegewicht hat, sondern eine verstellbare Feder, muss eventuell die passende Federeinstellung (Haken) angepasst werden. Das Ticken des Uhrwerks gibt einen Hinweis darauf, ob die Federspannung angepasst werden muss.
 
Abgesehen davon kann man mit einem Winkelmesser (z.B iPhone) die Polhöhe, und mit einem Kompass die Nordausrichtung schon relativ genau einstellen.

Das stimmt zwar und einen Winkelmesser benutze ich auch (wegen fehlender Nordsicht) aber trotzdem geht nichts über einen gescheiten Polsucher.
Auf dem Feld bei womöglich Minusgraden erst mal einige Probeaufnahmen machen und dann mit Eisfingern den KK verstellen muß ja nicht sein.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt zwar und einen Winkelmesser benutze ich auch (wegen fehlender Nordsicht) aber trotzdem geht nichts über einen gescheiten Polsucher.
...

Hübsches Teil dein Winkelmesser, mein iPhone zeigt leider nur ganze Winkelgrade (Zusatzfunktion des Kompass).
Die fehlende Nordsicht bei mir im Hof, hat mich dazu veranlasst es mal ohne (vorhanden) Polsucher zu versuchen. Mir fehlt jetzt noch eine Halterung um meinen alten Canon Winkelsucher B am Polsucher zu befestigen - die muss ich mir noch bauen.
 
Moin!

Der alte AstroTrac TT320X ist zwar sehr schoen, aber eben nicht mehr - neu - erhaeltlich. Die Alternative dazu heisst Fornax light track. Das Teil ist sehr genau mit grosser Nutzlast, muss aber - wie der alte AstroTrac - nach etwa 2 Stunden wieder 'zurueckgestellt' werden. Ich nutze den mit dem Sigma 105/1.4 (1.8kg) und dem Sigma APO 180/2.8 (1.8 kg) und dafuer ist das Geraet sehr gut geeignet (und mehr 'Deep Sky' will ich nicht).

Es gibt auch noch einen neuen AstroTrac (Tracker 360), aber der ist etwas teurer :D

Die anderen erwaehnten Tracker werden - mit zusaetzlichem Gegengewicht - bis 200m und auch etwas darueber hinaus noch funktionieren, aber diese relativ leichten Tracker sind eher fuer den sehr mobilen Einsatz (Rucksack) und 'nicht-zu-schwere' Teleobjektive geeignet. Schau auch mal die Videos von Peter Zelinka zu diesem Thema (https://www.peterzelinka.com/blog/2018/8/which-star-tracker-should-i-get ).
 
Hallo,

Danke für eure Antworten. Ihr habt mir schon sehr weiter geholfen! :)

Den Fornax light track hatte ich bisher nicht auf dem Schirm und werde ich mir mal genauer anschauen.

Ich denke es wird tatsächlich darauf hinaus laufen, dass ich eine möglichst kompakte und leichte Reisemontierung kaufe und - wenn ich mich dazu entscheide, ein Teleskop zu kaufen - dieses dann gleich mit dazugehöriger Montierung kaufe. Die beiden Anwendungsfälle sind denke ich zu unterschiedlich, als dass ich das mit einem Gerät abdecken könnte. Ich bin auch viel auf Wanderungen in den Bergen unterwegs und da würde ich das schwere Teleskop mit einer schweren Nachführung nicht mitnehmen. Das würde ich nur einsetzen, wenn ich weitgehend mit dem Auto zur Location fahren kann und nur wenig laufen muss. Von daher fahre ich mit einer Doppel-Strategie ganz gut. Andererseits wenn ich die Eierlegende-Wollmichsau finde bin ich auch bereit dafür einen höhren Preis zu zahlen :D:D:D:D
 
Moin!

Mache ich ähnlich wobei der Fornax LT bereits meine 'schwere' Nachführung ist.
Da ich gerne nachgeführte Panoramen der MS im Gebirge mit 35-85mm mache nutze ich auf der gewichtsoptimierten 'leichten' Seite die Vixen Polarie oder - wenn die Zuladung noch leichter ist - den MSM oder den Nano Tracker (<=2 kg und 50-100 mm max). Für 200 mm würde ich diese leichten Nachführungen aber nicht empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, der Fornax light track II scheint wirklich eine gute Wahl zu sein. Vorteil ist vor allem, dass er auch ohne Gewicht eine relativ hohe Tragkraft hat und mit 1,2 kg selbst noch gut tragbar ist. Den könnte ich dann wahrscheinlich auch als Nachführung für ein Teleskop nutzen.

Den einzigen Nachteil, den ich sehe ist das Packmap und die Tatsache, dass man nur maximal 107 Minuten nachführen kann, ohne das Gerät erneut einstellen zu müssen. Das ist bei dem Omegon Mini Track aber auch so und würde mich denke ich nicht stören.
 
Moin,

habe mir bei Omegon ne Mengs DH-60Panoramaplatte mit 15° Klickstopps montiert, so bracht man nach 60min nur ein Klick zurückstellen.
 
Moin!

w124: Gute Idee!

The Fornax LT ist mit 1,3 kg + 1.1 kg + 0.1 kg (Tracker + Wedge + Polsucher; 853 €) nicht mehr ganz leicht, aber der Fehler von 1 arc sec ist extrem niedrig und die Zuladung von 6 kg (ohne Gegengewicht) ist beachtlich. Der neue AstroTrac 360 wiegt auch etwa 2.5 kg (single arm configuration), 1.6 kg (?) + 1 kg (1x360 drive unit+ Wedge; 1560 £), ist aber deutlich teurer, hat einen Tracking Error von 5 arc sec und kann 5 kg tragen. Dafuer braucht der AstroTrac aber nach 100min nicht zurueckgestellt werden und kann zu einer Deutschen Montierung erweitert werden (mit Tracking auf beiden Achsen). Der AstroTrac ist also noch vielseitiger als der Fornax LT, kostet und wiegt aber entsprechend mehr.

Ein gutes Wedge ist fuer eine korrekte Einstellung nicht zu unterschaetzen und die praezisen Geraete sind schwer. Ein KuKo ist dafuer sehr umstaendlich und eigentlich nur fuer (U)WW geeignet bei denen die genaue Ausrichtung des Trackers nicht so wichtig ist.

Da die restliche Ausruestung auch etwas wiegt trage ich den Fornax nicht zu weit und meistens nur auf guten (Forst)wegen o.ae. Bei Wanderungen nutze ich fast nur (U)WW (Landschaft mit Sternenhimmel) und dafuer sind die anderen leichten Tracker besser geeignet (da leichter).
 
Moin!

w124: Gute Idee!

The Fornax LT ist mit 1,3 kg + 1.1 kg + 0.1 kg (Tracker + Wedge + Polsucher; 853 €) nicht mehr ganz leicht, aber der Fehler von 1 arc sec ist extrem niedrig und die Zuladung von 6 kg (ohne Gegengewicht) ist beachtlich. Der neue AstroTrac 360 wiegt auch etwa 2.5 kg (single arm configuration), 1.6 kg (?) + 1 kg (1x360 drive unit+ Wedge; 1560 £), ist aber deutlich teurer, hat einen Tracking Error von 5 arc sec und kann 5 kg tragen. Dafuer braucht der AstroTrac aber nach 100min nicht zurueckgestellt werden und kann zu einer Deutschen Montierung erweitert werden (mit Tracking auf beiden Achsen). Der AstroTrac ist also noch vielseitiger als der Fornax LT, kostet und wiegt aber entsprechend mehr.

Ein gutes Wedge ist fuer eine korrekte Einstellung nicht zu unterschaetzen und die praezisen Geraete sind schwer. Ein KuKo ist dafuer sehr umstaendlich und eigentlich nur fuer (U)WW geeignet bei denen die genaue Ausrichtung des Trackers nicht so wichtig ist.

Da die restliche Ausruestung auch etwas wiegt trage ich den Fornax nicht zu weit und meistens nur auf guten (Forst)wegen o.ae. Bei Wanderungen nutze ich fast nur (U)WW (Landschaft mit Sternenhimmel) und dafuer sind die anderen leichten Tracker besser geeignet (da leichter).

Naja, eine Wedge würde ich jetzt beim Vergleich nicht mit einrechnen, da ich diese bei den anderen Astrotrackern auch brauche. Aktuell schwanke ich noch zwischen dem Omegon LX3, dem Fornax LT II und dem Vixen Polarie. Der Omegon hätte den Vorteil, dass er deutlich günstiger ist und rein mechanisch funktioniert, d.h. Batterien/Akkus können nicht vergessen werden ;-) Außerdem ist er um 300g leichter, als der Fornax LT II, aber das macht jetzt den Kohl auch nicht fett.
 
Moin!

Fuer mich waeren das verschiedene Anwendungen:

- Omegon LX3: Eher ein leichter Tracker. Ohne Batterien ist OK, aber damit hatte ich noch nie ein Problem. Dafuer muss diese Gegengewicht-Feder passend eingestellt werden. Im Netz gibt es ausfuehrliche Berichte dazu, aber ich wuerde den wohl nur bis 50 oder 100mm benutzen. Da ich viele MS Panoramen mache muss ich den Tracker zwischenzeitlich immer wieder ausschalten koennen um den Vordergrund aufzunehmen und das ist mir mit dem Omegon zu umstaendlich da Panoramen sehr zeitaufwaendig sind.

- Vixen Polarie: Mein Arbeitspferd fuer die meisten MS Panoramen da sie auch mehr als die angegebenen 2kg tragen kann. Die Polarie hat einigen 'Leerlauf' und benoetigt 30-60 Sekunden bis alles unter Spannung steht.

Da ich die LX3 nicht habe ist ein Vergleich etwas unsicher, aber ich wuerde beide Geraete als aehnlich einstufen. Gut geeignet fuer eine mittelschwere Ausruestung und kein zu starkes Tele.

- Fornax LT: Spielt vom Preis und Gewicht in einer hoeheren Liga. Ich rechne das Wedge dazu da ich fuer diese Anwendung (> 100mm) einen KuKo nicht mehr nutzen kann. OK, dann sollte ich auch den KuKo zu den beiden oben genannten Trackern addieren, aber mein KuKo (Markins M10 oder Emilie) ist mit etwa 0,4kg deutlich leichter als das Wedge mit 1 kg. Dafuer kann ich mit dem Fornax auch Aufanhmen mit meinen schweren Objektiven machen.

Entsprechend der hoeheren Beladung nutze ich ein stabileres Stativ fuer den Fornax.

Es ist eine Abwaegung ob die 'leichteren' Tracker fuer die geplante Ausruestung noch kraeftig genug sind, oder ob es bereits der Fornax sein muss. Fuer laengere Rucksackturen ist mir der Fornax zu schwer.
 
Moin!

Fuer mich waeren das verschiedene Anwendungen:

- Omegon LX3: Eher ein leichter Tracker. Ohne Batterien ist OK, aber damit hatte ich noch nie ein Problem. Dafuer muss diese Gegengewicht-Feder passend eingestellt werden. Im Netz gibt es ausfuehrliche Berichte dazu, aber ich wuerde den wohl nur bis 50 oder 100mm benutzen. Da ich viele MS Panoramen mache muss ich den Tracker zwischenzeitlich immer wieder ausschalten koennen um den Vordergrund aufzunehmen und das ist mir mit dem Omegon zu umstaendlich da Panoramen sehr zeitaufwaendig sind.

- Vixen Polarie: Mein Arbeitspferd fuer die meisten MS Panoramen da sie auch mehr als die angegebenen 2kg tragen kann. Die Polarie hat einigen 'Leerlauf' und benoetigt 30-60 Sekunden bis alles unter Spannung steht.

Da ich die LX3 nicht habe ist ein Vergleich etwas unsicher, aber ich wuerde beide Geraete als aehnlich einstufen. Gut geeignet fuer eine mittelschwere Ausruestung und kein zu starkes Tele.

- Fornax LT: Spielt vom Preis und Gewicht in einer hoeheren Liga. Ich rechne das Wedge dazu da ich fuer diese Anwendung (> 100mm) einen KuKo nicht mehr nutzen kann. OK, dann sollte ich auch den KuKo zu den beiden oben genannten Trackern addieren, aber mein KuKo (Markins M10 oder Emilie) ist mit etwa 0,4kg deutlich leichter als das Wedge mit 1 kg. Dafuer kann ich mit dem Fornax auch Aufanhmen mit meinen schweren Objektiven machen.

Entsprechend der hoeheren Beladung nutze ich ein stabileres Stativ fuer den Fornax.

Es ist eine Abwaegung ob die 'leichteren' Tracker fuer die geplante Ausruestung noch kraeftig genug sind, oder ob es bereits der Fornax sein muss. Fuer laengere Rucksackturen ist mir der Fornax zu schwer.

Ja, die Vixen Polarie ist mit 740g natürlich deutlich leichter als der Fornax LT (1,2 kg). Aber verglichen mit dem Omegon LX3 (ca. 900g) nicht all zu viel schwerer.

Ich würde gerne ein 70-200 oder ein 135mm Objektiv damit verwenden. Das sollte doch prinzipiell mit allen dreien möglich sein, oder?
 
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