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Neu bei Fuji --> welcher Objektiv-Fuhrpark?

Variatio

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich werde nun bald im Besitz einer Fuji X-T2 sein, ergänzt um das 18-55/2.8-4 und das 35/1.4. Perspektivisch soll das 56/1.2 folgen. Damit sollte ich für meine Standard-Anwendungen (Natur, Familie, Urlaub, Portraits) gut gerüstet sein, zumal ich mich nach 2 Jahren FF (mit lichtstarken Objektiven) auf ein kleineres und leichteres System freue.

Nun bin ich bzgl. der Rolle des 18-55 noch uneins, gerade wenn man das "2.0er-Lineup" von Fuji mit einbezieht: 23/2.0, 35/2.0, 50/2.0
Letztere haben einen gewissen Charme (lichtstärker als das 18-55, wetterfest, schneller AF), kommen aber anscheinend in der Bildanmutung (Bokeh, ...) nicht an das 35/1.4 oder 56/1.2 heran. Von daher frage ich mich, ob sie in der Summe der Eigenschaften quasi das 18-55 "ersetzen" können, oder ob das 18-55 so gut ist (wird ja oft geschrieben), dass man die 2.0er Festbrennweiten nicht braucht, wenn man für offenblendige Anwendungen das 35/1.4 und 56/1.2 besitzt. Wie sind eure Erfahrungen mit diesen Linsen? Benutzt ihr die parallel zum 18-55, oder entweder-oder?

Zudem suche ich noch für Street/klein/leicht ein Pancake. Da gibt es das 18er oder 27er. Mal unabhängig von der deutlich unterschiedlichen Brennweite - wie sind hier eure Erfahrungen? Was gefällt euch daran, was nicht?

Gibt es sonst noch Objektive/Hilfsmittel, die ich mir für Fuji mal ansehen sollte? Wie ist das mit Fremdherstellern?

Ciao & Merci,
Johannes
 
Ein gutes 18-55 ist schwer zu ersetzen. Ich ärgere mich immernoch, dass ich meins wegen des 16-55 weggegeben habe, weil es für Städtetrips, bei denen es nicht primär um Fotografie geht einfach genial ist - Flexibilität und immernoch ein bisserl Lichtstärke, dazu OIS.

"Wetterfest" / Spritzwassergeschützt ist ja eh so ein Ding... es ist ja nicht so, dass das 18-55 wegschmilzt, wenn es ein oder zwei Tropfen abbekommt.

Ich persönlich überlege mir genau für solche Fälle wieder eins anzuschaffen - die anderen Festbrennweiten gibt es auch, aber "zum Spass" wäre ein kleines 18-55 schon meine erste Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Pancake. Ich hatte beide und mir gefiel das 18mm besser, da es einen Blendenring hat. Es ist zudem besser als sein Ruf. Zudem kann man mit 2.0 durchaus ganz nett freistellen für ein Weitwinkel. Außerdem ist es nicht so nah am nobrainer 35mm 1.4 brennweitenmäßig dran.

Objektivparkmäßig würde fand ich persönlich die lichtstärkeren Pendents interessanter als die 2.0 Linie.
Vor allem mit dem 35mm 1.4 kann man schon ganz viel anstellen.

Zooms habe ich persönlich nie verwendet zu meiner Fujizeit. Die Festgbrennweiten machen einfach viel zu viel Spaß. Die Frage nach Drittanbietern stellt sich ob des großen Fujiangebotes gar nicht.
Lediglich die Zeiss Touit Linie ist noch interessant.
 
Ich verstehe ja deine Suche nach "Hilfe", aber von uns kann keiner beantworten, ob du mit den drei "Fujicrons" zurecht kommst oder ob sie das 18-55 ersetzen können.
Klar ist, für eine Kit-Linse ist das 18-55 mehr als ordentlich. Klar ist aber auch, eine FB, gerade mit gemäßigter Lichtstärke, sollte immer eine bessere Qualität liefern.
Ich habe das XF10-24, dazu das 23 1.4, 35 1.4, 56 1.2 und, weil ich damals eine entsprechende Brennweite brauchte und DHL mein Paket verbummelt hat, noch das 50 2.0. Von Größe und Bildqualität her finde ich das 50 2.0 total super, aber F1.2 ist halt ne andere Hausnummer, selbst wenn der größte Unterschied in meinem Kopf und nicht in den Bildern sein sollte.

Das 18-55 ist gebraucht ja nicht mehr wirklich teuer, ebenso gebrauchte 35 1.4. Letzteres empfinde ich auch als so kompakt, dass nie der Wunsch nach dem 35 2.0 aufgekommen ist. Insofern fang doch einfach mal mit der Kombination an. Der Gebrauchtmarkt ist mittlerweile nicht mehr so klein, sodass du eigentlich auch problemlos ein Objektiv ausprobieren und bei nichtgefallen wieder verkaufen kannst.
 
Merci schonmal für den Input! :)

Ich verstehe ja deine Suche nach "Hilfe", aber von uns kann keiner beantworten, ob du mit den drei "Fujicrons" zurecht kommst oder ob sie das 18-55 ersetzen können.
Genau deshalb frage ich ja nach Erfahrungen, um dann für mich beschließen zu können, wie ich die beschriebenen Vor- und Nachteile bewerte. Von daher passt das (y)

Ihr bestärkt mich auch darin, erst einmal das 18-55 als gesetzt zu sehen. Wobei meine Freundin sich auch einen Fuji-Body zulegen will (T20 oder T30), und ich erwarte, dass sie dann das 18-55 okkupiert :eek:
Das ist ja dann eine geeignete Ausrede, dass ich mir die 2.0er Festbrennweiten mal genauer ansehe :p

Zum Pancake: Ja, die Differenz des 18ers zum 35 ist ein gutes Argument. Zumal ich dieses dann eher in Situationen nutzen will, wo "mehr" drauf soll (leichte Tagesausflugs-Kombi in Stadt/Landschaft). Ich hab' das daher nun in der engeren Auswahl und werde mich ein bisschen aufschlauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe die Frage nicht, wenn man 35 1.4 und 56 1.2 eh haben will was soll man dann mit 35/50 2.0?

Ich fotografier quasi ausschließlich mit 23 1.4 und dem 56er, aber ich kann auch nicht beurteilen ob andere Leute ein Zoom brauchen.
Mir war das 27 zu lichtschwach für innen, 18er hatte ich nie interesse, 16er hab ich zuwenig verwendet

Einziger Tip wäre: Nimm den Umstieg zum Anlass zu schaun was du wirklich brauchst und verwendest anstatt gleich alles einzukaufen
 
Moin,

bin gerade selber zu Fuji gewechselt. Habe auch geeiert mit dem LineUp. Bei mir ist es nun das 35mm f2.0 und 16mm f1.4 (denke das f2.8 wäre für dich passender). Wieso kein 50/56mm - erstmal schauen, ob es wirklich fehlt. Daher würde ich dir auch Raten. Starte mit weniger Objektiven und schaue, wo dir was fehlt. Mit dem Zoom natürlich am einfachsten rauszufinden.
 
Ich habe das 10-24, dass 18-55 und das 50-230. Damit sind die Brot- und Butter-Brennweiten für Bilder mit Wunsch nach Schärfentiefe gut abgedeckt.

Und für gestalterische Aufgaben habe ich das 18 (damit wird die T zur X100), 23 und 35.
Jeweils die 1,4 Version. Jedes für sich gefällt mir.
Alle drei sind auch aus zweiter Hand gut und erschwinglich.


Das 56 wäre noch eine Versuchung, aber ich würde es wohl zu selten nutzen, und zur Not habe ich auch noch mft mit 45/1.8.
 
All die genannten Objektive haben ihre Stärken und Schwächen, die Frage ist doch was du genau brauchst bzw. haben willst.

Ich habe das 18-55 weil ich mit einem kleinen Kind und bei Ausflügen die Flexibilität zu schätzen weiß, ein 56/1.2 weil das einfach ein Blickwinkel ist, den ich sehr gerne nutze und es wunderschön abbildet. Nicht so oft genutzte bzw. bei Fuji sehr teure Brennweiten habe ich in Form von 7artisan 35/1.2 und Fringer Adapter mit Canon 100/2 und Sigma 150-600 abgedeckt.

Würden mir deine genannten Festbrennweiten gefallen - absolut... aber Sinn macht in dem Bereich für mich eigentlich nur das 23/1.4, da es ähnlich wie das 56er sehr schön abbildet und dazu noch ein ganzes Stück lichtstärker ist, als das Zoom - oder ein 23/2 wegen der WR-Abdichtung, da würde dann aber das Zoom wegfallen
 
16/2.8... 23/2... 50/2(y)

Das 35/1.4 ist ein Top-Objektiv. Mir persönlich aber zu dicht am 23er und 50er, als dass ich es hätte behalten "müssen". Ich muss generell nicht für alle paar Millimeter ein eigenes Objektiv haben, aber das hält ja jeder anders.
Das 18/2 ist ebenfalls top, aber seit es das 16/2.8 gibt, ziehe ich das vor. Sind 2mm - die sind mir wichtiger als die Lichtstärke.
Das 27er war bei mir schnell wieder weg, weil ich doch den Blendenring vermisst habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Lieblingskombination ist das KIT 18-55, dann das 23 f/2.0, das 56 f/1.2 und für den Telebereich 55-200 f/3,5-4,8. Damit fühle ich mich fuji-technisch sehr gut aufgestellt. Ich mache wenig Landschafts- und Architekturaufnahmen.
 
... und das 35/1.4. Perspektivisch soll das 56/1.2 folgen.
Meiner Erfahrung nach sind 35mm und 56mm zu dicht beieinander. Dann nimmt man doch nur eines der beiden Objektive. Besser passt mMn. 23 + 56 oder 35 + 90 (mein Fall wäre letzteres).
Alternativ zum 35er gibt es auch das Zeiss Touit 32/1,8 oder das Mitakon 35/0,95, letzteres nur manuell, aber das einzige, das es mit einem 50/1,4 an Vollformat aufnehmen kann.

Zudem suche ich noch für Street/klein/leicht ein Pancake. Da gibt es das 18er oder 27er.
Unbedingt! Sonst hättest du auch gleich bei Vollformat bleiben können.
 
ich habe für meine X-E3 das 18-55er, 18/2.0, 23/2.0, 27/2.8

meine Lieblingsbrennweite ist das 23er. Das 18/2.0 ist von der Größe und Blendenring (der sich ein wenig schleifrig anhört/anfühlt) die optisch beste Kombi für die X-E3. das 23/2.0 ist fast doppellt so tief. Leider ist das 18er auch offenblendig einseitig mein schlechtestes Objektiv.
Das 27/2.8 ist für mich als Graumarktkauf das P/L und größenmäßig must have Objektiv. Super scharf, auch offenblendig und mega kompakt Die Blende muß halt über ein Drehrad eingestellt werden, was mich nur beim Objektiv Wechsel einmalig stört.

Da alle 3 Objektive von der BW und Lichstärke recht nah beieinander sind, werde ich wohl das 23/2.0 durch das 23/1.4 ersetzen.
 
Hallo
Ich bin mit dem 18er sehr zufrieden . Gut für Städte und Street .
Aber ich bin aber neben meiner X100 auch noch mit einen Pentax 28mm\2.8f mf unterwegs .
Alles was ich bisher vom 27er gesehen habe war gut .
Gruß
Oli
 
Das kann jetzt jeder anders sehen. Bei mir 16 2.8, 23 2.0, 35 2.0 und 55-200. Das 18-55 als Ergänzung zum Filmen, denn Stabi hat ja sonst keines. Ein 50er ist zu eng um ständig in Gebrauch zu sein.
 
Ich habe das 12mm von Zeiss das 35 1.4 und das 56 1.2.
Lichtstärke ist einfach immer gut. Optisch korrigiert ist ebenfalls besser, weil weniger Auflösungsverlust durch Korrektur. Das 56 ist aus meiner Sicht ein Muss um das Potential voll auszuschöpfen und erspart auch das Vollformat. Außerdem ist es ideal für die Theaterfotografie.
Als Zoom habe ich das 18-135 für Urlaube mit kleinem Gepäck und das 55-230 weil es leicht, billig und gut ist.
Das 18mm habe ich nicht, weil ich das mit der XF10 abdecke, denn E3 und 18/2 waren mir in Kombination noch nicht klein genug. Außerdem gibts da den Body quasi geschenkt dazu. :lol:
 
Ich habe im Moment einige Überschneidungen.
Das xf18-55 behalte ich, weil es praktisch ist, wenn ich Outdoor Flexibilität brauche und keine Linsen wechseln möchte. Außerdem, weil es OIS hat und für Video ganz gut funktioniert (keine Pro-Ansprüche, nur ordentliche Videoqualität).

Lieber fotografiere ich aber mit den Festbrennweiten.
12mm Samyang (selten im Einsatz, weil mich der MF nervt und es doch recht weit ist), 16mm 1.4 (toll, oft im Einsatz), 23mm f2 (überlege ich, zu verkaufen. Kaum im Einsatz, aber es ist WR, was bislang ein Grund war, es zu behalten), 27mm f2.8, 35mm 1.4 (toll, irgendwie weniger im Einsatz, als es sollte), 56mm 1.4 (toll, nie mehr ohne ;) 60mm (für Produktfotos, weil das 56mm leider nicht so nah fokussieren will).

Das 27mm passt da offensichtlich eigentlich nicht rein, aber ich mag es trotzdem gerne. Gekauft hatte ich es eigentlich, weil ich beim Preis von € 140 (neu) nicht widerstehen konnte. Es ist unerwartet praktisch, da die x-t20 damit winzig wird, und ich mich dafür sogar mit dem fehlenden Blendenring arrangiere. Also wenn du etwas suchst, was man einfach in die Laptoptasche werfen kann, ist das keine schlechte Lösung.

Das 23mm kann da nicht mithalten, da es so seltsam gebaut ist und für mein Empfinden zu groß. Wenn ich den Platz habe, kommt dann meistens gleich eine der "richtigen" Linsen drauf ;)

Für business trips habe ich meistens das 27mm und das 18-55mm mit.
 
Für business trips habe ich meistens das 27mm und das 18-55mm mit.

Was ist das für ein Business wo man mit einer DSLM über der Schulter nicht blöd angeschaut wird? ;)

Ich ziehe dann eine unauffällige RX vor.

Aber wenn DSLM mit nur zwei Gläsern wäre ich bei der Kombi 10-24 + 35/1.4 (+Kompakt).

An den Beiträgen sieht man aber das es dazu so viele Meinungen wie Gläser gibt. Hier eine nette Übersicht.
https://www.dpreview.com/reviews/buying-guide-best-lenses-for-fujifilm-mirrorless-cameras
 
ich werde nun bald im Besitz einer Fuji X-T2 sein, ergänzt um das 18-55/2.8-4 und das 35/1.4. Perspektivisch soll das 56/1.2 folgen. Damit sollte ich für meine Standard-Anwendungen (Natur, Familie, Urlaub, Portraits) gut gerüstet sein, zumal ich mich nach 2 Jahren FF (mit lichtstarken Objektiven) auf ein kleineres und leichteres System freue.

ich finde sowohl die 1,4er(1,2er), als auch die 2,0er Serie interessant.
mit den lichtstarken bist Du aber gar nicht mehr so weit von FF entfernt, was Bildanmuting UND grösse angeht, wenn man mit 1,8-2,0 bei KB vergleicht, aber die Qualität (Verabeitung, Materialien, Optik) ist dann zumeist eine andere (IMHO zugunsten FUJI).

mit den 2,0ern ist man einfach super klein unterwegs.

Nun bin ich bzgl. der Rolle des 18-55 noch uneins, gerade wenn man das "2.0er-Lineup" von Fuji mit einbezieht: 23/2.0, 35/2.0, 50/2.0
Letztere haben einen gewissen Charme (lichtstärker als das 18-55, wetterfest, schneller AF), kommen aber anscheinend in der Bildanmutung (Bokeh, ...) nicht an das 35/1.4 oder 56/1.2 heran. Von daher frage ich mich, ob sie in der Summe der Eigenschaften quasi das 18-55 "ersetzen" können, oder ob das 18-55 so gut ist (wird ja oft geschrieben), dass man die 2.0er Festbrennweiten nicht braucht, wenn man für offenblendige Anwendungen das 35/1.4 und 56/1.2 besitzt. Wie sind eure Erfahrungen mit diesen Linsen? Benutzt ihr die parallel zum 18-55, oder entweder-oder?

ein Zoom ist ein Zoom.
FBs sind FBs.

Da steht bei den meisten im Vordergrund, ob sie gerne wechseln oder nicht.
Ein gutes 18-55 mag theoretisch hinter den 2,0ern optisch sein, aber es überzeugt, ist kompakt und hat eine stabilisierung.

Ich habe eines neben den lichtstarken FBs in der Tasche.

Zudem suche ich noch für Street/klein/leicht ein Pancake. Da gibt es das 18er oder 27er. Mal unabhängig von der deutlich unterschiedlichen Brennweite - wie sind hier eure Erfahrungen? Was gefällt euch daran, was nicht?

27er - kenne ich nicht
18er - liebe ich. meines ist scharf - auch bei 2,0. Es ist klein, fasst sich gut an.
 
wutscherls Lineup sieht so aus: 1,4/23, 1,4/35, 1,2/56 und als kurzes Weitwinkel das 2,8/14. Das 90er ist in Planung.
Ein 2,8/135er könnten die Fujianer auch endlich mal bauen und das 90er wüde mir auch als 2,8er reichen.
Das 2/200 ist. z.B. kein schlechter Gedanke; ich käme aber auch mit einem 4er sehr gut hin, wenn die Abbildungsleistung stimmt.

Zum Kaufzeitpunkt gab es die 2,0er Serie einfach noch nicht. Ich hätte dann wohl eher die genommen.

Für den schnellen Schuss oder die Reise nutze ich meistens das 10-24, das 18-55 und das 55-200. Der Grund liegt eher darin, dass die längeren Brennweiten derzeit noch fehlen. Qualitativ besser sind allerdings wie eigentlich überall die Festbrenner.
Ob man die 2.0er Serie oder die 1.4er wie meine nimmt, ist eher eine Gewichts- und Budgetfrage als eine der gelieferten Qualität.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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