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F Nikon D7500 bei kontrastreichen Motiven

Kordel1

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich bin bei der Durchsicht meiner ersten Fotos mit der Nikon D 7500 erschrocken, da viele der Bilder in kontrastreichen Situationen zu dunkel bzw. zu hell geworden sind. Bei Frontlicht fast alle (etwas) zu dunkel und mit zu wenig Zeichnung in den Schattenbereichen. Da meine anderen Nikons dieses "Verhalten" nicht oder kaum zeigen, wollte ich mich erkundigen, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Die kamerainternen Einstellungen waren ok,
nur die Schärfe in Picture Control bei "Standard" um ein Pünktchen verstärkt.
Für Antworten und Anregungen besten Dank
 
Siehe hier. Ich und andere kennen das Problem. Leider noch ohne Lösung. Matrixmessung ist deutlich störanfälliger als bei anderen Modellen.
 
Hallo!
Danke für die Beiträge. Der Tipp mit ADL könnte brauchbar sein - habe allerdings auch mit "moderater" Einstellung desselben keine signifikanten Unterschiede bemerkt. Nach Durchsicht der Beiträge zur "Unterbelichtung mit D 7500" (hier im Forum) muss man wohl akzeptieren, dass die Kamera nicht anders kann. Allerdings beziehen sich meine negativen Erfahrungen sogar auf die mittenbetonte Messung. Auch bin ich der Meinung, dass eine qualitativ so hochentwickelte Kamera jpegs so produzieren können muss, dass nicht vor jedem Schnappschuss belichtungstechnische Beobachtungen der Umgebung durchgeführt werden müssen. Derartige "Probleme" gibt und gab es weder mit meinen D80, D300 und D610 mit identischem Objektiv.
 
Komisch, gerade zur D80 gab es viele kritische Stimmen, dass sie vie zu oft ausgerissene Lichter produzieren würde, also zu hell belichten würde.
 
Auch bin ich der Meinung, dass eine qualitativ so hochentwickelte Kamera jpegs so produzieren können muss, dass nicht vor jedem Schnappschuss belichtungstechnische Beobachtungen der Umgebung durchgeführt werden müssen.
Der Meinung bin ich allerdings auch und ich sehe dies auch grundsätzlich bei der D7500 als erfüllt an. Meine Frau verwendet jetzt seit etwa einem halben Jahr die D7500 (nach D5000 und D5500 davor) und wir konnten noch kein allgemeines Problem mit der Belichtung (sie verwendet durchgängig Matrixmessung) feststellen. Auch im Vergleich zu meinen Kameras (D90, D7100 und D750) sehe ich dies nicht. Einziger "Ausreißer" war die D90, die einen leichten Trend zum Überbelichten hatte. Dort hatte ich die Feinabstimmung der Bel.-Messung auf -1/3 LW eingestellt.

Vielleicht sollten wir ja doch mal versuchen dein Problem anhand einiger Beispielbilder zu lösen.
 
Hallo!
Danke für die Beiträge. Der Tipp mit ADL könnte brauchbar sein - habe allerdings auch mit "moderater" Einstellung desselben keine signifikanten Unterschiede bemerkt. Nach Durchsicht der Beiträge zur "Unterbelichtung mit D 7500" (hier im Forum) muss man wohl akzeptieren, dass die Kamera nicht anders kann. Allerdings beziehen sich meine negativen Erfahrungen sogar auf die mittenbetonte Messung. Auch bin ich der Meinung, dass eine qualitativ so hochentwickelte Kamera jpegs so produzieren können muss, dass nicht vor jedem Schnappschuss belichtungstechnische Beobachtungen der Umgebung durchgeführt werden müssen. Derartige "Probleme" gibt und gab es weder mit meinen D80, D300 und D610 mit identischem Objektiv.

Mittenbetont ist "dumm" und damit relativ gut vorhersehbar, erfordert aber ggf. eine Belichtungskorrektur, da halt von Neutralgrau ausgegangen wird.

Matrix versucht mit intelligenten Motiverkennungen automatisch ein möglichst korrekt belichtetes Bild zu erzeugen, ist aber wenig vorhersehbar, da halt sehr viel an Datenbank-Knowhow abgerufen wird und keiner im Vorfeld so ganeu weiß, was genau dabei raus kommt - ist aber nach meinen Erfahrungen mit Nikon grundsätzlich recht zuverlässig. Nikon versucht aber die Lichter zu "retten", von daher macht dann ADL sehr viel Sinn
 
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