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EF/EF-S/RF/RF-S Zwischen den Stühlen - RP vs. 90D

Einfach 'nen ND-Filter vor die Linse klatschen, feddich ... :D

Ich habe aber keinen ND Filter und schon gar nicht dabei. Brauche ich auch nicht, meine Kamera kann eben mehr als nur 1/4000. Sowieso erspart es mir das Gefummel mit dem Filter, das ist nervig, nicht "einfach".
 
Ich habe aber keinen ND Filter und schon gar nicht dabei. Brauche ich auch nicht, meine Kamera kann eben mehr als nur 1/4000. Sowieso erspart es mir das Gefummel mit dem Filter, das ist nervig, nicht "einfach".

Oder noch einen flinken Schrauber mitnehmen, aber wo bleibt dann die Freistellung ?
Gruß Johann
 

Anhänge

Ich habe aber keinen ND Filter und schon gar nicht dabei. Brauche ich auch nicht, meine Kamera kann eben mehr als nur 1/4000. Sowieso erspart es mir das Gefummel mit dem Filter, das ist nervig, nicht "einfach".

Puh also wenn eine Blende unterschied wirklich sooo gravierend was ausmacht dann bist du bei den mainstream Kameras und speziell bei Canon eh verkehrt.
 
Es ist ja nicht neu wo eine Kamera präsentiert wird die alles drauf hat was der Kunde sich wünscht nur in einer Stelle in der elend langer Liste von technischen Daten wird sie in einer Stelle regelrecht kastriert und das kostet dabei noch Geld und Hirnschmalz. Beispiele welche Zeiten im Alltag nicht schaden wurden gibt es genug .Hier noch welche :

Gruß Johann
 

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Es ist ja nicht neu wo eine Kamera präsentiert wird die alles drauf hat was der Kunde sich wünscht nur in einer Stelle in der elend langer Liste von technischen Daten wird sie in einer Stelle regelrecht kastriert und das kostet dabei noch Geld und Hirnschmalz. Beispiele welche Zeiten im Alltag nicht schaden wurden gibt es genug .Hier noch welche :

Gruß Johann

Hallo
Stehende Räder beim Motorsport geht gar nicht.
Deswegen ist der Gedanke mit dem ND-Filter und langer Auslösezeit schon richtig.:)
Ich habe für die R den ND-Adapter - stufenlos und nichts mit schrauben.:D
 
Ich habe auch schon Strandportraitszessions gemacht, wo ich mir 1/16000 statt 1/8000 gewümscht hätte, ja ist nur 1 Blende, aber das ist der Unterschied zwischen dem 70-200/4 und dem 70-200/2,8 auch nur, und bei beiden kann das eben doch viel ausmachen...

Aber die Motorsportbilder hier sehe ich auch als Gegenbeispiel an... da wäre für meinen Geschmack mehr sichtbare Bewegung besser, oder gar Mitzieher. So sieht das für mich fast wie eine Abbildung von Wachsfiguren auf stehenden Bikes aus... (ist aber sicherlich Geschmackssache)

Letztlich ist das wie mit jeder Technik: Wenn man sie braucht ist ea gut sie zu haben, meist gibt es aber auch Workarounds... die Frage ist immer die eigene Vorgehensweise.

zum Hauptthema: Ich würde mir an Deiner Stelle in Ruhe aufschreiben, welche Objektive Du an welcher Cam ffür welche Aufgabe einaetzen würdest, welche Du also ggf auch neu brauchst. (ggf halt zB ein 16-35/4 L (o.ä.) für Landschaft an der RP) und dann mal die Gesamtkosten betrachten... Und wenn der Geldbeutel und Wunsch auf dad gleiche zeigen... zuschlagen.

(Ich würde wohl die RP nehmen... oder mir die M6Ii nochmal ansehen)
 
Wenn die 90D unter die 1000€ Grenze gerutscht ist, dann hole ich mir diese. Für den jetzigen Preis, ist das keine Überlegung wert. Man muss nicht immer sofort alles neue haben.

Ich habe bei der Einführung der 80d genau so gedacht...
Die Neuerungen zur 70d waren für mich nicht groß genug.
Der Wechsel nun zur 90d ist beeindruckend.

Ich bereue die Bauchentscheidung nicht- im Gegenteil:
Die vermutlichen Mehrkosten für den jetzigen Kauf
nehme ich für die Ergebnisse der ersten Bilder
gerne in Kauf...

(Hätte ich so auch nicht gedacht...)
 
....Beispiele welche Zeiten im Alltag nicht schaden wurden gibt es genug .Hier noch welche :

Gruß Johann


So sehe ich das auch, ein Bild war mit 1/10.000s?
Da bin ich bei Manfred, im Motorsport finde ich sehr "dynamische" Aufnahmen (y) so das man regelrecht Bewegung sieht und spürt, da brauche ich keine F1,4. Mach doch mal 2 Nullen weniger beim nächsten Mal bei der Verschlusszeit und die Blende zu. Deine Bilder zeigen mir keinen Vorteil, dass man mit so kurzen Verschlusszeiten fotografieren kann.
 
Es ist ja nicht neu wo eine Kamera präsentiert wird die alles drauf hat was der Kunde sich wünscht nur in einer Stelle in der elend langer Liste von technischen Daten wird sie in einer Stelle regelrecht kastriert und das kostet dabei noch Geld und Hirnschmalz. Beispiele welche Zeiten im Alltag nicht schaden wurden gibt es genug .Hier noch welche :

Gruß Johann

weshalb zeigst du Bilder, bei denen du mit 1/3000 sek. Verschlusszeit und ISO 200 bei offener Blende fotografiert hast? Bei diesen Lichtverhältnissen hättest du mit ISO 100 bei 1/1500 sek. gelegen. damit bist du mit einer Canon RP noch nicht am Limit.

Verschlusszeiten von 1/8000 oder noch kürzer sind Marketing-Gimmicks und sind im realen Leben so gut wie nicht benötigt.
Welche Linsen gibt es denn mit einer Lichtstärke von 1,2, oder 1,4? Das sind low light-Linsen im gemäßigten WW-bis zum leichten Tele, die für ein helleres Sucherbild und Reserven bei der Verschlusszeit bei available light sorgen.

Ein hoch lichtstark gerechnetes Objektiv liefert bei Offenblende nur ein matschiges, flaues Bildergebnis mit Das und Vignetten. Da hilft kein roter Ring , einen Art-Zusatz oder kein Leica-Label. Lieber blende ich ein wenig ab und gehe näher ran ans Motiv.

Wenn ich ein Porträt am Strand bei Lichtverhältnissen machen müsste, die 1/8000 bei F=1,4 erfordert, dann habe ich etwas falsch gemacht, denn dann ist das Licht gleissend hell und brachial hart. Da mache ich erst gar kein Bild!

Und wenn man einfach ein paar cm näher ans Hauptmotiv ginge, dann erhielte manmit f=2,0 den selben Freistellungseffekt als wenn man aus größerer Entfernung mit weiter geöffneter Blende fotografierte.

Es gibt aber bestimmt Situationen, bei denen ein Maulwurf in zehn Metern Entfernung super frei gestellt vom Hintergrund sein muss...

Fazit: Ich könnte die 1/8000 seit Jahren mit meinen Canon-Cams nutzen, de facto habe ich alles getan, um niemals mit einer solch kurzen Verschlusszeit fotografieren zu müssen.
 
Für eine Kleinbildkamera wie die PR eben erschienen mit einer kürzester Verschlusszeit von 1/4000 Sekunden ist einfach lächerlich [..]. Das kann jede zweistellige APS-C von Canon seit ewig doppelt so schnell .Wieso erwehnt das niemand????
Weil es überhaupt nichts ungewöhnliches ist.
Die Einsteiger-Kameras bei Canon haben schon immer nur 1/4000s gehabt.
Ich kann mich jedenfalls an keine großen roten Warnaufkleber vor der 1/4000s auf den Verpackungen der 6D oder 6D II erinnern...

Wer 1/8000s möchte, darf bei Canon nicht zur kleinsten Modellserie greifen - fürs Kleinbild also mindestens eine 5D oder eine R.

Übrigens: die zweitstelligen APS-C gehen, soweit ich mich erinnere, alle nur auf ISO 100 runter. 1/8000 bei ISO 100 wäre die gleiche Belichtung wie 1/4000 bei ISO 50 an der RP...

~ Mariosch
 
Wenn ich ein Porträt am Strand bei Lichtverhältnissen machen müsste, die 1/8000 bei F=1,4 erfordert, dann habe ich etwas falsch gemacht, denn dann ist das Licht gleissend hell und brachial hart. Da mache ich erst gar kein Bild!

Das stimmt nicht. Es ist hell, aber dem Foto sieht man das nicht an. Man sieht an rein gar nichts, dass es so dermaßen hell ist, ich selbst habe auch nur durch Zufall entdeckt, dass die Kamera tatsächlich auf 1/16000 gegangen ist (weil sie sogar einmal drüber wollte und rumgemault hat).

Das sind ganz normale Fotos von ganz normalen Leuten und da ist nichts "brachial hart". Man würde nur meistens mit Automatik fotografieren, die stellt dann natürlich auf Blende 8 ("die Sonne lacht - Blende 8" aber nicht "die Sonne lacht - das Licht ist brachial, mache nur ja kein Foto") und dann merkt man es nicht. Ich wollte aber mit den 25mm etwas Freistellung haben (warum nicht?!) und habe auf Blende 1.7 gestellt. So einfach ist das. Mit Blende 8 wäre nichts mit Freistellung, ich wollte es aber.
 
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