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RF/RF-S Großes Problem mit RF 24-105 und Leica Polfilter

Ich finde du lehnst dich wirklich sehr weit aus dem Fenster. Das Objektiv gibt es seit einiger Zeit. Ich vermute das unzählige Fotografen auch schon mit Filtern gearbeitet haben damit. Und das vermutlich selten mit den Originalen von Canon. Es berichten ja einige User hier bereits das sie keinerlei Probleme haben.

Ist es da nicht naheliegend das es an deinem Filter liegt? Wieso ist das Canons Schuld, wenn sich Leica eine Sonderkonstruktion für seinen Filter ausdenkt?

Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, das es ein generelles Problem der Linse ist und fast ebensowenig das es einen Fertigungsunterschied bei deinem Exemplar gibt.
 
Tue ich das? Ich frage mich lediglich, warum das Filtergewinde und Wölbung der Linse sich überschneiden. Ich bin wohl der einzige der das seltsam findet.

Aber wie gesagt, ich werde mir jetzt mal einen Canonfilter besorgen und mit diesem testen.
 
AW: Großes Problem mit RF 24-105 / Konstruktionsfehler

Ganz klar: Nein. Der Filter ist nicht um 180 Grad schwenkbar, sondern stufenlos drehbar, was bei nach einer halben Umdrehung von 180 Grad wieder einen abschwächenden Effekt hat - daher wohl diese komische Formulierung "180 Grad schwenkbar". Irreführend...

Nein, völlig korrekt... der Filter läßt sich vor den Sucher! schwenken, um den Effekt des Filters beurteilen zu können. Wie sonst willst du bei einer Messsucherkamera mit einem Polfilter arbeiten?

Logischerweise ist der Adapter nur für Leia M-Objektive sinnvoll...

https://www.bing.com/images/search?...eica&selectedindex=12&ajaxhist=0&vt=0&eim=1,6

https://www.bing.com/images/search?...leica&selectedindex=3&ajaxhist=0&vt=0&eim=1,6
 
Ja, alleine schon Anhand deines reißerischen Threadtitels.

Ich frage mich lediglich, warum das Filtergewinde und Wölbung der Linse sich überschneiden.
Wie hast du das denn gemessen? Über wieviel Versatz sprechen wir?
 
Ja, alleine schon Anhand deines reißerischen Threadtitels.

Wie hast du das denn gemessen? Über wieviel Versatz sprechen wir?

Ist ja gut... Mein Gott...

Habe ich nicht gemessen. Muss ich auch nicht. Alleine, dass es eine Überschneidung gibt oder aber einfach einige Zehntel mm Sicherheit nicht da sind, finde ich nicht gut.

Das kannst Du gerne anders sehen. Für mich ist das nicht kundenfreundlich konstruiert.
 
Siehst du, genau das meine ich. Du hast nichts gemessen, sondern behauptest einfach das es die Schuld von Canon ist.
 
An den TO: wenn Du schon nicht messen magst oder kannst, kannst Du denn Quertests machen
- wie verhält sich der Filter an einem anderen Objektiv mit gleichem Filtergewinde?
- wie verhalten sich andere Filter an diesem Objektiv?


das einzige was klar ist, ist dass die beiden nicht zusammenpassen
- liegt der Leica Filter allgemein außerhalb der typischen "Norm" (eher Regel)?
- liegt Dein spezielles Exemplar daneben? der Zusammenbau wurde ja schon mal angesprochen
- liegt das RF generell daneben, steht die Frontlinse weiter vor als bei anderen Objektive
- ist es ein Problem an Deinem spezifischen Exemplar?

Vielleicht hast Du ja einen freundlichen Fotohändler um die Ecke oder Sternenfreunde in der Bekanntschaft die auch fotografieren.

Karl
 
Das Glas des Filters ist definitiv nicht näher an der Linse als das Gewinde. Ergo hat Canon das Filtergewinde in den Bereich des Gewindes hineinragen lassen.

Bestimme mal die Höhe des Filtergewindes am Leitz-Filter durch Zählen der Gewindegänge. Wenn es ca. 5-6 Gewindegänge sind (was ich nun vermute), dann hat Martin Achatzi tatsächlich recht, der Filter ist in diesem Fall wirklich nicht kompatibel und schraubt sich zu tief ein.

Vergleiche mit anderen, moderneren Filtern, die haben nur wenige Gewindegänge und sind auch gewindeseitig sehr flach.
 
..
Vergleiche mit anderen, moderneren Filtern, die haben nur wenige Gewindegänge und sind auch gewindeseitig sehr flach.

Die Anzahl der Gewindegänge dürfte nach nichts mit zu tun haben. Das Gewinde wird ja normalerweise so weit in die Fassung des Objektivs hineingedreht, bis nichts mehr geht.
Wichtig ist das Maß zwischen Ende des Gewindes und der Glasfläche.
Mein "Tischplattenversuch" basiert ja darauf, daß das Filterglas nicht ins Gewinde reinragt, zumindest nicht weiter als sonst.
 
Schaut man sich Bilder des Objektivs im Netz an, so gibt es da kein einziges, auf dem zu sehen wäre, dass die Frontlinse das Filtergewinde überragt. Im Gegenteil, sie liegt signifikant nach unten versetzt im Tubus.
 
Die Anzahl der Gewindegänge dürfte nach nichts mit zu tun haben. Das Gewinde wird ja normalerweise so weit in die Fassung des Objektivs hineingedreht, bis nichts mehr geht.
Wichtig ist das Maß zwischen Ende des Gewindes und der Glasfläche.
Mein "Tischplattenversuch" basiert ja darauf, daß das Filterglas nicht ins Gewinde reinragt, zumindest nicht weiter als sonst.

Nein, ein Gewinde sollte nie im Sackloch anstehen, sondern immer an der planen Auflagefläche. Schau dir moderne Slim Filter an, die schraubt man maximal 1-2 Umdrehungen rein, die alten Leitz-Filter haben aber bis zu 6 (!) Gewindegänge. Dann ist klar, dass der Filter zu nahe an der Fronlinse sitzt.
 
Man kann einen billigen UV Filter nehmen, das Glas entfernen und den verbleibenden Gewindering als Zwischenring verwenden.
Das wäre eine solide und preisgünstige Lösung.

Mit Stepringen kann man natürlich auch was basteln, wird aber teurer.
 
Wenn die Frontlinse gegenüber anderen Exemplaren des 24-105er weiter hervor stehen würde, dürfte die optische Rechnung nicht aufgehen. Es würde möglicherweise nicht scharf stellen, oder nicht auf unendlich fokussieren können, oder dergleichen.
 
Doch, minimal scheint die Frontlinse schon über zu stehen (tun viele Objektive), aber bei allen Bildern, die ich vom Filter gesehen habe, wäre da eigentlich mehr als genug Luft...kann aber eigentlich nicht so schwer sein den Abstand vom Filterrand zum Glas und vom Gewindeende des Objektivs bis zum Überstand der Frontlinse zu messen - wäre in der "Meckerzeit" hier locker drin gewesen
 
Nein, ein Gewinde sollte nie im Sackloch anstehen, sondern immer an der planen Auflagefläche. Schau dir moderne Slim Filter an, die schraubt man maximal 1-2 Umdrehungen rein, die alten Leitz-Filter haben aber bis zu 6 (!) Gewindegänge. Dann ist klar, dass der Filter zu nahe an der Fronlinse sitzt.

Das meinte ich auch mit meiner "laienhaften" Beschreibung: Die Anzahl der Gewindegänge tut nichts zur Sache.
 
Das meinte ich auch mit meiner "laienhaften" Beschreibung: Die Anzahl der Gewindegänge tut nichts zur Sache.

Eine hohe Anzahl der Gewindegänge wäre ein einfaches Indiz für ein mögliches Problem, denn kein moderner Filter braucht 5-6 Umdrehungen fürs Hineinschrauben. Wieso sollte das "nichts zur Sache tun"?

Man kann den Filter und das Objektiv natürlich auch aufwendig vermessen, wenn man es exakt wissen will. Aber ich denke, der einfache visuelle Ansatz löst oder vermeidet schneller und einfacher das eine oder andere zukünftige Problem, und darum geht es doch in Foren auch.
 
Ich habe genau diesen Filter auch auf dem Vorgänger meiner neuen Kamera und dem Objektiv 24-105mm f/4l is ii usm drauf gehabt. Und da war es nie ein Problem.

Deshalb wundere ich mich ja auch so sehr, dass das bei dem modernen RF-Objektiv jetzt Probleme gibt. Offensichtlich ist die Konstruktion des Objektiv vorne anders. Der Filter wird sich wohl kaum über Nacht verändert haben...
 
Eine hohe Anzahl der Gewindegänge wäre ein einfaches Indiz für ein mögliches Problem, denn kein moderner Filter braucht 5-6 Umdrehungen fürs Hineinschrauben. Wieso sollte das "nichts zur Sache tun"?

Kannst oder willst Du es nicht verstehen?
Wie oft ich den Filter drehen muß, bevor der Anschlag kommt (= Anzahl der Gewindegänge, ich meine nicht das Ende des Gewindes am Objektiv) ist letztendlich egal. Wichtig ist: wann kommt das Filterglas;-).
 
Nein, ein Gewinde sollte nie im Sackloch anstehen, sondern immer an der planen Auflagefläche.
Richtig.

Um ein Berühren Filterglas/Frontlinse zu vermeiden muss folgendes gegeben sein:
Das Maß A gemessen von der Auflagefläche des Filters (dort wo das Gewinde beginnt) bis zur objektivseitigen Glasfläche muss kleiner sein als das am Objektiv gemessene Maß B vom vordersten Rand der Fassung (dort wo der Filter dann aufliegt) bis zur Mitte der Frontlinse.

Eine hohe Anzahl von Gewindegängen ist indirekt ein Indiz dafür dass das Maß A am gegenständlichen Filter sehr groß sein könnte und daher das Glas ziemlich weit in Richtung Objektiv zu liegen kommt.

Ich habe jetzt meinen Polfilter (HOYA) zur Hand genommen:
Dieser hat nur 1 bis 2 Gewindegänge, und das Maß A ist per Augenschein ungefähr Null. Das bedeutet dass beim Objektiv durchaus die Frontlinse in den Bereich der Filtergewindegänge ragen darf - sie könnte sogar bis zur Vorderkante des Gewindes ragen (und somit beim verkehrt Ablegen die Tischplatte berühren) bevor das Filterglas mit der Frontlinse in Kontakt kommt.
 
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