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Wenn Du deine Restlebenszeit relistisch unter 300 Jahre ansetzt, brauchst Du so was nicht...
SW Film ist so stabil (Silber selber ist ja ein Fungizid) so dass ich da nicht auch noch mit irgendwelchen Fungiziden rumpritscheln würde. Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, das ein beim Wässern dazugegebenes organisches Fungizid nach Jahrzehnten noch irgendeine Wirkung hätte...

Gescheit trocknen vor dem Eintüten und nicht im feuchten Erdloch lagern, dann ist alles gut.

Live long and prosper!
 
Meinst du den dunklen Streifen ganz außen auf den Filmstegen?

ich würd mal tippen das der Film nicht vernünftig eingespult war und die Chemie
daher nicht bis oben in die Spule kam (zumindest nicht so gleichmäßig wie beim
restlichen Film).

Gruß,
Mathias

Ja, die dunklen Streifen die stellenweise weit ins Bild hinein reichen.
Hatte ich bis jetzt so noch nicht - das mit der Chemie könnte sein.

Das könnte auch auf eine Beschädigung des Films beim Einspulen zurückzuführen sein. Ich habe das manchmal auch wenn ich einen Film in die Spule würge. Das sind dann die Metallkugeln am Anfang der Spule. Beim KB würde ich ein LL sicher ausschließen.


Auch möglich. - wobei ich Plastikspulen nutze.

Ich werde mal schauen ob die nächsten Filme auch so aussehen, falls nicht dann verbuche ich es unter Lehrgeld und achte stärker auf ausreichende Chemie bzw. vernünftige Einspularbeit.

Gruß,
Tom
 
Kurzer Nachtrag:

Beim Kleinbildfilm sind die Stellen teilweise auch mitten im Bild - mal ein Scan im Anhang (Across (EI 80) in 1+1+100 Finol).

Insofern schließe ich "nicht ausreichende Chemie" jetzt einfach mal aus. Zumal die Streifen ja oben und unten sind - bei zu wenig wäre es ja nur an der Seite oben.

Ich vermute irgendwas ist beim Einspulen schief gegangen.
Irgendwie nur mysteriös - der Rollfilm war in einem Jobo 1520er Tank, der KB Film in einem 1000er Tank. Beide mit Plastikspulen.

Gruß,
Tom
 

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Das sieht schon sehr nach abgewetzter Emulsion aus. Eventuell ein Produktionsfehler? Aber dann wäre es wohl nicht auch auf dem 120er drauf. Ich habe eine 1520er. Die Spulen sind mMn sehr filmfreundlich. Kann mal passieren :D

Ich würde die Spulen mal genau ansehen. Vielleicht haben die an der Einfädelstelle Macken. Oder beim Rausnehmen des nassen Films aus den Spulen...


Hat noch wer einen Tip für ein gutes SW-Netzmittel?
 
eigenartig finde ich, dass die Flecken (im Positiv) aussen schwarz und innen weiss ist!

Abwetzung müsste schwarze Flecken auf dem Positiv geben, aber keine weissen (=maximale Dichte des Negativs). Lichtleck wäre ein weisser Fleck, hätte aber an den Rändern keine Übermässige Schwärzung...

irgendwelche Entwicklungsfehler (bei schütteln, füllstand) würde keine so lokalen Fehler hervorrufen.

ganz schwarze Flecken können von Fixiererspritzern auf den unentwickelten Film kommen, das erklärt aber keine weissen Flecken nebenan.

:confused:

hab grade noch deine Bilder von der Seite vorher gesehen (nachtwil des sammelthreads)
so verlaufen wie es ist, könnte man glauben, die Gelatine sei geschmolzen. Hast Du so schnell eingespult?:lol:
Was mich stört, das helle und dunkle Flecken im Wechsel sind.
ich nutze die Jobo spulen auch und hab so was noch nie gesehen...

Emulsionsfehler fällt auch aus, da die fehler genau an den Rändern sind. die filme werden meiner Meinung nach ja in breiten Bahnen beschichtet und dann geschnitten. Dann wäten die Fehler irgendwo auf dem Film...

Den nassen Film am Ende wirst du ja wohl nicht rausziehen, sondern die Spule zerlegen? Hoffe ich mal!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, habe meinen ersten Rollfilm vom Entwickeln zurück. Nun hat der Ja am Rand diese Typenbeschriftung. Gegen Ende des Films rückt die belichtete Fläche immer mehr in diesen Rand hinein. Von was kann das kommen? Fehler beim einlegen des Films? Evtl leicht schief aufgerollt beim Einlegen? War ja das erste mal. Kamera ist eine Mamiya 645 1000s. Hier eines der betroffenen Bilder.
 

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Hi, habe meinen ersten Rollfilm vom Entwickeln zurück. Nun hat der Ja am Rand diese Typenbeschriftung. Gegen Ende des Films rückt die belichtete Fläche immer mehr in diesen Rand hinein. Von was kann das kommen? Fehler beim einlegen des Films? Evtl leicht schief aufgerollt beim Einlegen? War ja das erste mal. Kamera ist eine Mamiya 645 1000s. Hier eines der betroffenen Bilder.

Ich denke deine Vermutung mit dem schief auf die rolle wickeln trifft zu. Oder die Rolle selbst war nicht ganz eingerastet, aber dann hätte es wahrscheinlich Probleme mit dem Transport gegeben. Bei nächsten Film einfach auf das genaue Einlegen achten und dann dürfte sich das Problem erledigen.
 
Danke für die Antwort.
Habe gleich noch eine Frage zu Objektiven mit Zentralverschluss. Habe ein Mamiya 70mm mit ZV.

Ich habe nämlich den Zentralverschluss gespannt, somit öffnete er sich. (Objektiv befindet sich nicht an der Kamera) wie kann ich den jetzt auslösen um ihn zu entspannen solange ich das Objektiv nicht verwende? Ist ja bestimmt nicht gesund wenn der due ganze Zeit offen bleibt. An der Kamera kommt nicht in frage da dort ein Film eingelegt ist welcher ja belichtet würde.

Hatte noch nie so ein Objektiv, und in der BA findet sich leider nichts über das entspannen abseits der Kamera.

Irgendjemand hier der sich auskennt?
 
Du kannst es schon an der Kamera auslösen. Du stellst Mehrfachbelichtungen ein, setzt den Objektivdeckel drauf (oder deckst es sonstwie ab), und löst aus. Dann die Mehrfachbelichtung wieder deaktivieren, und du kannst das Filmstück noch ohne Verlust wie gewünscht belichten.

Es ist aber in der Regel nicht schädlich, wenn du das Objektiv gespannt lagerst. Hasselblad empfiehlt sogar das Lagern im gespannten Zustand, sowohl bei Bodies als auch bei Objektiven.
 
Aha. Ok...danke fuer die Aufklärung. Wieder etwas gelernt. Kennst du die Hintergründe warum Hasselblad das empfiehlt? Die Mechanik ist ja überall ähnlich also trifft das ja bestimmt auf Mamiya ebenso zu.
Die Mehrfachbelichtung bei verschlossenem Objektiv...na da hätte ich ja selbst drauf kommen können.
 
hab mal eine frage zur tetenal c41 chemie. habe jetzt schon mein zweites kit und alles haut eigentlich immer gut hin.
aber zum kipprhythmus habe ich noch eine frage:

inkludiert alle 30 sekunden kippen die kippzeit?

also wenn ich nach 30 sekunden 10sek kippe, sind 40 sek vergangen. kippe ich dann bei 1min wieder oder bei 1min10sek?

eine etwas blöde frage, aber wollts einfach mal wissen.
 
Ich war mit Kippen beim C-41 Kit nicht wirklich zufrieden. Das hat nie richtig geklappt. Ich habe dann die Dose auf die Seite gelegt und sie kontinuierlich hin und her gerollt, seitdem klappt es wunderbar. Das sind von links nach rechts etwa 2.5 Umdrehungen. Allerdings ist meine Dose auch anständig dicht.

Korman
 
Ich kippe alle 30s einmal kurz. Das dauert ca. 3-4s. Die erste Minute kippe ich durch. Nach meiner Erfahrung ist Temperatur, Dauer und Ausnutzung der Chemie wichtiger als der Kipp.
 
Servus! Kennt jemand ein Fotolabor im Raum München mit Stunden/Tagesservice? Aktuell möchte ich ein paar KB Dia-Filme entwickeln und CS rahmen lassen. Sollte "relativ" kostengünstig sein. Kenne nur das Labor am Kurfürstenplatz und 12,50€ pro Film sind mir zu viel.
 
Servus! Kennt jemand ein Fotolabor im Raum München mit Stunden/Tagesservice? Aktuell möchte ich ein paar KB Dia-Filme entwickeln und CS rahmen lassen. Sollte "relativ" kostengünstig sein. Kenne nur das Labor am Kurfürstenplatz und 12,50€ pro Film sind mir zu viel.

naja, es kostet nunmal so viel, weil die Chemie kostet allein schon 30€+ (je nach Menge vllt etwas günstiger, die Chemie ist meistens nach 10-20 mal benutzen oder nach 5-7 Monate "aufgebraucht"), Arbeitszeit pro Film sind auch wiederum mindestens eine halbe Stunde (wenn man mehrere Filme auf einmal entwickelt teilt sich es entsprechend)
 
Das mag gut sein. Aber ich zahl bestimmt nicht das 3fache für die Entwicklung, wie für den Dia Film selbst. Selbst Photostudio13 hat dagegen ja Discounter-Preise :D
Ich wollte mir halt die Verschickerei ersparen.
 
Ist das neu, dass der Discounter mit den zwei Buchstaben (bzw. eigentlich dessen Fotodienstleister) auch Sonntags Aufträge bearbeitet?
Laut onlinebestätigung ist mein Freitag abgegebener Film gestern in Auftrag gegeben worden. Das hatte ich nach unzähligen Aufträgen an allen möglichen Abgabetagen bisher noch nie.
Eher das Gegenteil, dass selbst Montag kaum was einging und so Donnerstag oder Freitags abgegebene Filme mit Abstand am Längsten auf sich warten ließen.
 
Hallo!

Ich habe gerade mit dem SW-Negativentwickeln angefangen. Jetzt habe ich ein kurze, knappe Frage: Meinen nächsten Ilford Delta 400, den ich gerne (jazzkeller, sehr dunkel) auf DIN 1600 pushen möchte, entwickle ich am besten mit Tetenal Ultrafin plus. Ist das richtig?

Danke für die - auch ruhig längere - Antwort! :)

Sharif
 
Der eine würde sagen "Ja, ist genau richtig, die beste Kombi für 1600 ASA", der andere würde sagen "Quatsch, auf keinen Fall mit Ultrafin plus, dann kannst du den Film wegschmeißen".

Und beide haben recht :)
Ist wie immer eine Sache des Geschmacks und der Erfahrung mit der Kombination. Ilford würde vermutlich zu Microphen raten, und natürlich darf auch die HC-110 Gemeinde bei so einer Diskussion nicht fehlen. Rodinal Stand meldet sich wahrscheinlich auch noch zu wort. :D

Ich würde auf jeden Fall Diafine benutzen, weils für mich der einzige Entwickler ist, der bei unterbelichteten Filmen wirklich deutlich was reißen kann, und nicht nur zu irgendwie brauchbaren Negativen führt.
 
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