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25mm als "Reportagebrennweite" an der A7(III)?

roccatron

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich bin nach 3 Jahren MFT frisch zurück auf KB (A73) und kann mich für den Anfang nicht zwischen dem Sony FE: 35/1.4 ZA und dem Batis 25/2 entscheiden. Für City/Architektur und Landschaft hätte ich gerne etwas mehr WW, aber ich mache auch viel Reportage (inkl. People) an Messen usw. und da bieten sich die 35mm natürlich eher an. Ein Zoom kommt für mich als Alternative nicht mehr in Frage.

Ergänzend für Portraits kommt noch ein 85er hinzu. Alle 3 Brennweiten liegen momentan leider nicht drin, da noch ein Zweitbody und irgendwas im Telebereich (>100mm) angeschafft werden muss und daher wird das Budget langsam knapp.

Was denkt ihr? geht 25mm vom Bildwinkel noch für People/Reportage, oder ist das schon du weit? Mir fehlt da leider noch etwas das Gefühl dafür. :ugly:

Vielen Dank!

Ergänzung: An MFT hatte ich umgerechnet auf KB meistens 30mm (PanaLeica 15/1.7) und 85mm (PanaLeica 42.5/1.2) im Einsatz. Doof, dass 30mm genau zwischen 35 und 25 liegen, wobei man die Bildwirkung der beiden Systeme (MFT vs. KB) ja nicht so gut direkt vergleichen kann. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wären 25mm zu weit. Damit kann man schon geile Bilder machen, aber das ist nicht einfach. 35mm ist da einfach ein wenig unkritischer. Ich komme mit der Kombi 35/85 super zurecht.

Aber das ist Geschmacksache.
 
Damit kann man schon geile Bilder machen, aber das ist nicht einfach.

Wegen der stärkeren Verzeichnung bei 25mm? Ich habe eher bedenken, dass ich den Leuten mit 25mm zu nahe auf die Pelle rücken muss, was schnell unangenehm werden kann.

35/85 scheint wohl für den Anfang der bessere "Kompromiss" zu sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Batis 25/2 ist ein Objektiv mit teilweise klasse Abbildungseigenschaften, welches ich auch gerne nutze. Als "Immerdrauf" wäre es mit dann doch auch ein bisschen zu weit. Man sollte auch bedenken, dass die tatsächliche Brennweite weiter ist, als die angegebenen 25mm suggerieren. Der User "Adulaik" kam bei einem Vergleich tatsächlich auf ca. 23mm Brennweite, was auch meiner Einschätzung entspricht. Im WW machen 2mm Brennweite einen deutlich spürbaren Unterschied.
 
Wegen der stärkeren Verzeichnung bei 25mm? Ich habe eher bedenken, dass ich den Leuten mit 25mm zu nahe auf die Pelle rücken muss, was schnell unangenehm werden kann....

Du meinst die perspektivische Verzerrung (lange Nase und Gliedmaße), die auftritt, wenn man zu nah an das Motiv herangeht. Die hat mit dem Objektiv aber nichts zu tun.

Die Verzeichnung dagegen ist eine Abbildungseigenschaft (Abbildungsfehler) des Objektivs, die an den Rändern tonnenförmig oder kissenförmig auftritt. Gerade WW Objekitve sind betroffen. Das 25/Batis hat aber eine Verzeichnung, die für ein Weitwinkel ungewöhnlich gering ausfällt.
 
Der User "Adulaik" kam bei einem Vergleich tatsächlich auf ca. 23mm Brennweite, was auch meiner Einschätzung entspricht. Im WW machen 2mm Brennweite einen deutlich spürbaren Unterschied.

Wenn das wirklich stimmt, dann fällt das Batis für meinen Primären Einsatzzweck vorerst wirklich raus! "Echte" 25mm sind ja bei People schon arg grenzwertig, wenn man sie nicht kreativ einzusetzen weiss.

Du meinst die perspektivische Verzerrung (lange Nase und Gliedmaße), die auftritt, wenn man zu nah an das Motiv herangeht.

Ja genau, das meinte ich eigentlich, sorry. :rolleyes:
 
Man könnte auch auf das Sigma 1.4 35 warten und dabei Geld sparen.

Könnte man, ja. Aber da bis jetzt weder konkrete Termine bekannt gegeben wurden, wann diese Objektive tatsächlich auf dem Markt erhältlich sind und "unabhängige" Tests/Erfahrungsberichte erst einmal bestätigen müssen, dass diese sich von der Adapterlösung mit dem MC-11 positiv abheben können, muss man sich bis auf Weiteres stark in Geduld üben. Ich persönlich, möchte aber jetzt raus fotografieren gehen - Der Frühling ist da!
 
Was denkt ihr? geht 25mm vom Bildwinkel noch für People/Reportage, oder ist das schon du weit? Mir fehlt da leider noch etwas das Gefühl dafür. :ugly:

Kommt darauf an, was du als `Reportage´ bezeichnest.
Mir wären dafür 35mm zu weit, zu viel im Bild, beliebig, in Serie ganz schnell langweilig.
Ich würde das klassisches Reportageobjektiv, also Normalbrennweite nehmen, damit hast du mehr Abwechslungsmöglichkeiten, kannst gezielter einzelne für dich interessante Aspekte herausgreifen und zu einer Geschichte zuammenfügen.
 
Was ich vom Batis gesehen habe, gefällt mir wirklich sehr gut und sogar beim 85er tendiere ich zum Batis, obwohl viele der Meinung sind, dass es nach dem FE 85/1.8 keine wirkliche Existenzberechtigung mehr hätte. Ausserdem sind 28mm nochmals näher an den 35mm dran.

Doch hat es, das Batis 85 ist einfach klarer und angenehmer von der Bildwiedergabe bei gleichzeitig besserem Kontrastverhalten. Deshalb habe ich nach Test des SEL85 mich für das Batis entschieden.(y)
 
Das Batis 25/2 ist ein Objektiv mit teilweise klasse Abbildungseigenschaften, ....

Warum nur teilweise? Was stört Dich?

Übrigens: die 23mm braucht es für die Verzeichnungskorrektur, nach Anwendung dieser Korrektur sind es dann (wahrscheinlich) wirklich 25mm. Ich habe darin bei meinem Batis 25 noch nie ein Problem gesehen :)
 
Ja, das 25mm Batis kommt auf einen Bildwinkel der in etwa einem 23mm Objektiv entspricht. Verglichen natürlich auch mit anderen Objektiven, alle unkorrigiert.
Die Verzeichnung ist mit ca. 1% im guten Rahmen des normalen. In vielen Fällen braucht man die Aufnahmen gar nicht korrigieren.

Was denkt ihr? geht 25mm vom Bildwinkel noch für People/Reportage, oder ist das schon du weit? Mir fehlt da leider noch etwas das Gefühl dafür. :ugly:

Ich nutze für Reportagen gerne das sehr kleine und vom AF schnelle Sony-Zeiss 35mm/2.8, das durch seine geringe Größe auch sehr unauffällig ist.
Bei einem Kauf sollte man aber auf die Zentrierung achten. Es sind von diesem Modell leider sehr viele schwache Exemplare unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt darauf an, was du als `Reportage´ bezeichnest.
Mir wären dafür 35mm zu weit, zu viel im Bild, beliebig, in Serie ganz schnell langweilig.
Ich würde das klassisches Reportageobjektiv, also Normalbrennweite nehmen, damit hast du mehr Abwechslungsmöglichkeiten, kannst gezielter einzelne für dich interessante Aspekte herausgreifen und zu einer Geschichte zuammenfügen.

Foto-Reportagen an Messen und Veranstaltungen, teils auch Konzerte/Openairs, mit Menschen im Zentrum.

Mit "Normal-Brennweite" meinst du nicht etwas 50mm? Da verhält es sich bei mir genau umgekehrt und so empfinde ich 50mm als äusserst langweilig. Ausserdem wäre ich für Reportagezwecke mit einem 35mm flexibler aufgestellt, wenn mal mehrere Personen aufs Bild müssen, oder der Platz knapp wird usw.

Ich nutze für Reportagen gerne das sehr kleine und vom AF schnelle Sony-Zeiss 35mm/2.8, das durch seine geringe Größe auch sehr unauffällig ist.

Ja... nein, da würde ich dann doch eher zu einem 16-35/24-70 @f2.8 greifen, obwohl für mich so Zoom-Objektive selten bis überhaupt nicht über einen "unverkennbaren" Bildcharakter verfügen und für mich somit eher in die Kategorie "Langweilig" gehören. Ausserdem ist mir eine 2.8er Blende in vielen (Licht-)Situationen einfach nicht "schnell/hell" genug.
 
Versteh ich nicht, im Startbeitrag hast Du noch geschrieben das Du an MFT umgerechnet 30mm KB genutzt hast.. da würde doch das 28er am besten passen.. zudem ist es günstig und so oder so kein Fehlkauf..

Korrekt! Aber am KB wäre ich gerne mit ~20-25, 35 und 85mm unterwegs. (Noch lieber mit 2 FBs, aber das schränkt mich wieder zu stark ein.) Darum lieber nicht die noch geringere Abstufung zwischen 28 und 35mm. An MFT hatte ich zum (umgerechnet) 30er unter (umgerechnet :lol:) 85mm nur noch das 12-40er 2.8 Pro, welches aber wegen der 2.8er-Blende und eben weil es ein Zoom ist, eher selten zum Einsatz kam.

Das Sony-Zeiss 35mm/2.8 zeichnet sehr schön an einem KB Sensor.

Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet. Die 2.8er-Zooms empfinde ich von der Bildwirkung her meistens langweilig/beliebig. Aber bevor ich eine 28/2.8er FB nehme, greife ich dann doch lieber wegen der Flexibilität zu einem Zoom, auch wenn das 28/2.8 wie du sagst schöner zeichnet.

Edit: Sorry Leute, dass ich meine Beiträge so oft editiere, aber Deutsch ist für mich immer noch ein K(r)ampf.
 
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