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Frage zu Workflow: Vernünftig und schnell arbeiten

Hallo liebes Forum,
danke für die ganze Post, das hat mich sehr gefreut. Ja, ich muss zugeben, dass ich mich wirklich völlig naiv auf LR gestürzt habe. Und nun komm ich da einfach nicht weiter.
Ich dachte zum Beispiel, dass ich bei einem Import von (zum Beispiel) fast 1000 Photos, die ich auf einer Hochzeit geschossen habe, da schon was grob im Automatik-Modus verbessern lassen kann. Dann schaue ich mir alle Photos an und behebe noch ein paar Kleinigkeiten und fertig ist der Satz.
Aber ganz so einfach geht es wohl nicht.
Hab mir das Buch von Scott Kelby bestellt und werde mich mal einarbeiten.
LR kann einfach zu viel, um da mal einfach durchzuschauen.

Viele Grüße vom Michael

P.S.: Wie machen das denn eigentlich die Profis, wenn die richtig viele Photos Woche für Woche schießen? Die Mengen wären doch ohne irgendwelche Unterstützung gar nicht zu stemmen.
 
Man kann gemachte "Presets" schon beim Import wirken lassen. Wirst du noch beim Lesen alles erfahren ;)

Andererseits war Lightroom zu lernen für mich - "damals" - um Welten einfacher als z.B. Word lernen :devilish:
Eigentlich find ich die Soft ziemlich einfach. Es geht nur um Bilder und jeder Regler den man anfasst, und erstmal hin und her scheucht, bewirkt eine sichtbare Veränderung. Und ist beschriftet, auf Deutsch :)

Einfacher als beim RAW-Entwickler sich alles selbst beizubringen geht eigentlich kaum :cool:
(jetzt mal außer CaptureOne vielleicht, aber das ist eher sowas wie Lightroom und halber Photoshop in einem)
 
P.S.: Wie machen das denn eigentlich die Profis, wenn die richtig viele Photos Woche für Woche schießen? Die Mengen wären doch ohne irgendwelche Unterstützung gar nicht zu stemmen.

Ich bin weder Profi, noch schieße ich "richtig viele" Fotos die ich dann in einem Rutsch importiere. Aber es kommt auch bei mir durchaus vor daß mehrere 10 bis wenige 100 Bilder auf einmal anfallen die verarbeitet werden wollen. Um das in vertretbarer Zeit zu schaffen, wird bei mir 1. knallhart selektiert, und erst danach 2. mit mehr oder weniger Zeitaufwand entwickelt.

Falls in kurzer Zeit sehr viele Fotos entstehen, sind ja darunter ja normalerweise viele ähnliche (Serienaufnahmen, man "arbeitet" sich an einem Motiv ab, Belichtungsreihen etc). In der Regel kann ich durch das Sichten bzw. Vergleichen der unbearbeiteten Aufnahmen schon einen Großteil aussortieren, weil diese suboptimal fokussiert oder komponiert, nicht so gut wie eine andere oder davon nahezu ununterscheidbar sind. Bei mir überleben nur die besten Aufnahmen diesen Prozess. Und für die investiere ich gerne die Zeit um sie mit Liebe zum Detail zu entwickeln.
 
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