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Welches Bildbearbeitungsprogramm?

Ich habe die Elementsversion 7.Der Illuminator klingt interessant und vielleicht auch die Cononfreeware.
 
ich nutze DPP 4 von Canon zusammen mit Affinity Photo. Affinity ist nicht so ausgereift wie Photoshop. Dafür ist es wesentlich billiger und man kauft es und mietet es nicht. Affinity ist nicht so überladen wie Photoshop wo Menüs noch genau so aussehen wie vor Jahren wo man mit den Msmüs arbeiten kann oder mit den Einstellungsebenen. Mit Affinity sollte ein Anfänger besser zurecht kommen. Man kann einfach beim Reiter "Anpassen" nacheinander die Einstellungen ausprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
It depends on what gadget you are using. Well, there are a lot of good picture editors available on phones like Picsart and VCSO. If you are using a laptop or computer, Adobe Photoshop is the best way to go. To avoid editing your pictures it is recommended to get a good camera like Nikon or Canon. :)

Oh, bitte nicht auf englisch..
 
Oh, bitte nicht auf englisch..

Bitte sehr auf Deutsch:

Dies hängt davon ab, welches Gadget Sie verwenden. Nun, es gibt viele gute Bildbearbeitungsprogramme auf Handys wie Picsart und VCSO. Wenn Sie einen Laptop oder Computer verwenden, ist Adobe Photoshop der beste Weg. Um die Bearbeitung Ihrer Bilder zu vermeiden, wird empfohlen, eine gute Kamera wie Nikon oder Canon zu verwenden.
 
Hi, ich habe jetzt DxO und werde mich da mal durchforsten!

Gefällt euch der Faststone Image viewer nicht?
Den habe ich auch noch.
 
Für bestimmte Operationen wie Beschnitt, Horizont begradigen etc. ist der Faststone ImageViewer nach wie vor meine 1. Wahl.
Für Fotos, die technisch schon gut genug sind und nur wenig Bearbeitung erfordern starte ich kein behäbiges DxO...
Bei manchen Aufnahmen (Regenbögen, Morgenrot...) experimentiere ich parallel mit verschiedenen Programmen am selben Bild - und such' mir dann die besten Varianten aus. Manchmal sticht der Faststone ImageViewer kommerzielle Programme aus - ist nun mal Geschmackssache.
V.a. mit dem jpgIlluminator als Nachbrenner ist das meine meistgenutzte Entwicklungs-Methode (alles als RAW-Aufnahmen).
Auch empfehlenswert: parallel RAW + JPG aufnehmen, wenn man die Muße hat und vorher alle Parameter in der Kamera festlegen kann. Dann vergleichen mit den eigenen Entwicklungsresultaten - so manche Überraschung wartet...

Wir haben halt ein spannendes und äußerst vielseitiges Hobby, und Horizonterweiterung ist doch immer sinnvoll, oder?!

Eddy
 
Hallo,....
.... Nun möchte ich wieder mehr in das Thema einsteigen und habe mir dafür eine gebrauchte Nikon D750 gegönnt.
.... Viele Grüße
CR

Wenn man Nikons verwendet sollte man zum Einstieg zuerst auf die kostenlosen Nikon-Programme VNX-i und Capture NX-D zurückgreifen. Die sind bestens auf die Fähigkeiten der Kameras abgestimmt und relativ einfach zu handhaben. Wenn einem das später nicht mehr reicht kann man immer noch auf die größeren überladenen Bearbeitungsprogramme wechseln, deren Möglichkeiten die meisten Leute nur zu wenigen % kennen bzw. wirklich ausnutzen.
 
Vielen Dank, Hans-Jürgen. Dann werde ich mir die beiden Programme auch mal näher anschauen. Bin aus Zeitgründen leider noch nicht dazu gekommen, mich intensiv mit der Kamera und den Bildern auseinanderzusetzen.

Viele Grüße
CR
 
wenn du in Jpg aufnimmst kannst bearbeiten auch gleich wieder sein lassen.
Mehr als Beschneiden (und gerade rücken) ist dann nicht drinnen.

DAS dürfte eine eher ungewöhnliche Meinung sein. Auch JPGs kann man mit Bildbearbeitungsprogrammen verbessern. In mancher Hinsicht halt mit gegenüber RAWs reduzierten Möglichkeiten.
 
DAS dürfte eine eher ungewöhnliche Meinung sein. Auch JPGs kann man mit Bildbearbeitungsprogrammen verbessern. In mancher Hinsicht halt mit gegenüber RAWs reduzierten Möglichkeiten.

Wirklich? Kenn keinen der das anders sieht. Schon mal Weißabgleich, Belichtungskorrektur oder Colorgrading mit einem jpg gemacht?
 
Wirklich? Kenn keinen der das anders sieht. Schon mal Weißabgleich, Belichtungskorrektur oder Colorgrading mit einem jpg gemacht?

Selbstverständlich. Kleine Anpassungen lassen sich hervorragend im jpg erledigen. Nur wenn man die Aufnahme komplett versemmelt hat, wird man mit RAW mehr retten können. Habe in der Vergangenheit tausende RAW von diversen Kameras einzeln entwickelt. Heute nehme ich die JPG aus der Kamera, und ganz selten mal RAW. Spart jede Menge Zeit, die ich nicht unbegrenzt verfügbar habe. :):lol::lol:
 
Wirklich? Kenn keinen der das anders sieht. Schon mal Weißabgleich, Belichtungskorrektur oder Colorgrading mit einem jpg gemacht?

Ja, ich zum Beispiel. Wenn man etwa Dias einscannt oder Bilder von einer Kompaktkamera übernimmt, dann sind das halt JPGs. Ganz zu schweigen von Handy-Fotos.
Und die sollte man nicht verbessern?

So, jetzt kennst Du schon wenigstens 2 Leute mit anderer Auffassung :D
 
bevor der 'ichmussauchRAWmachensonstbinichkeinSemipro-Hype' die Welt und die Foren erfasst hat, haben wohl die allermeisten in JPG fotografiert und auch die Bilder mit irgendeiner Software entwickelt. Adobe zum Bleistift konnte das im vorigen Jahrhundert schon bestens. Sicherlich kamen danach RAW-Konverter auf den Markt (z.B. ACR wurde 2003 erstmals in Ps eingeführt) die sich stetig weiterentwickeln und es wurde eine gute Alternative angeboten.

Wobei wenn ich mir diverse RAW-Ausarbeitungen so anschaue, denke ich mir öfters dass es bei manchen Bildern wirklich besser gewesen wäre, die heute recht hoch entwickelte kameraeigene JPG-Engine zu verwenden. Lieber ein gutes JPG als ein verhunztes RAW wo sinnfrei an den Reglern gezogen wird. :rolleyes:
 
Um mal konkret zu werden - ein sehr altes Dia eingescannt: farblich total daneben.
In Lightroom mit einem einzigen Klick auf die Weißabgleichspipette deutlich besser in den Farben.
Und bitte kein Kommentar zum Bildaufbau :devilish:
 

Anhänge

Wenn dir das als Ergebnis reicht dann kann man ruhig bei jpeg bleiben.

Meine Scans sind üblicherweise Tiff oder ich fotografiere ab dann sinds natürlich RAW
 
Wenn dir das als Ergebnis reicht dann kann man ruhig bei jpeg bleiben.

Das gezeigte Bild hatte einen unterschiedlichen Farbstich in den Tiefen, Mitteltönen und Lichtern. Der eine Klick mit der Weißabgleichspipette verbessert das Bild deshalb natürlich kaum. Vier weitere Klicks per »Gradationskurve« würden das Ergebnis deutlich verbessern.

Aus JPEGs kann man mehr herausholen als sich viele Hobby-Fotografen vorstellen können. Aber als Bildbearbeiter bevorzuge ich selbstverständlich auch in jedem Fall Raws (am besten Mittelformat- oder Sony/Nikon-Vollformat-Sensor).

Leider kann man sich in der Regel bei Auftragsarbeiten (vor allem bei Low-Budget, aber auch bei teuren Produktionen) nicht das Format aussuchen. Denn meistens muss man vorgegebene (Stock-) Fotos, Making-of-Knipsbilder oder auch Screenshots aus Videos nutzen. Also alles meiste noch viel übler als JPEG.
 
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