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Auch bei Fuji wachsen die Bäume nicht (mehr) in den Himmel

Kamerabau gilt als persönliches Hobby des betagten Firmenpatriarchen. Solange der alte Herr seinen Einfluss behält, wird man dies Produkt also anbieten- ohne Rücksicht auf Verluste. Da der Konzern Gewinne etwa auf Canon-Level erzielt, kann man sich das auch locker leisten.

Allerdings hat der Senior schon längst den Umbau von einer Photo- zur Pharmafirma in die Wege geleitet und würde am liebsten im Alleingang Alzheimer und Krebs besiegen. Mittelfristig hat die Imaging-Sparte also eine ähnlich Zukunft wie einst Agfa im Bayer-Konzern.
 
Allerdings hat der Senior schon längst den Umbau von einer Photo- zur Pharmafirma in die Wege geleitet und würde am liebsten im Alleingang Alzheimer und Krebs besiegen. Mittelfristig hat die Imaging-Sparte also eine ähnlich Zukunft wie einst Agfa im Bayer-Konzern.
Na, dann lies mal etwas genauer. :rolleyes:
Es geht nämlich nicht um "Pharma", sondern um Medizintechnik. Darin hat sich die Firma ein Standbein geschaffen und wird das, so wird gesagt, mittelfristig ausbauen. Daneben gibt es noch diverse Tochterfirmen.
Es ist damit durchaus denkbar, dass Fotoprodukte weiterhin, als kleinere Sparte, angeboten werden. Bisher weiß niemand wirklich, wie es mit der Fotografie weitergeht - Untergangs-Spekus liegen bekanntlich oft weit daneben. Wie es weitergeht, wird man sehen; Unken nutzt niemandem.
 
Die letzten paar Jahre habe ich auch so einige Sümmchen zu Fuji getragen und deren Überleben mitgetragen.
Künftig (und da bin ich nicht der einzige, der so handelt und denkt) werde ich das nicht mehr tun.
Fujis Kalkül ist es, neue Kameras zu verkaufen, die die bisherige Generation übertreffen, ohne alle Wünsche zu erfüllen. IBIS gibt es nur in der X-H1, neuere Sensoren in der X-Pro und X-T-Serie und kompakt gibt es zusätzlich in anderen Bodies. So krasse Wünscherfüllung bzw. Nichterfüllung habe ich nur dort erlebt.
Jetzt kommt mein Ansatz: die X-H1 plus eine zweistellige X-T bewirkt, daß man eigentlich alles hat und nichts vermißt.
Nichts vermissen heißt aber auch: nichts kaufen.
Wenn der erlebbare Mehrwert für den Kunden wegfällt, fällt auch der Umsatz weg.
Für mich kann ich sagen: habe alles, brauche nichts, Fuji ist perfekt für mich. DANKE. Endlich angekommen.
Leider kommt aber dann auch kein Cent mehr von mir...
Viltrox kommt jetzt 2020 mit interessanten FBs daher, womöglich steht so manches Fuji-Zeugs auch noch zur Disposition....
 

Sehe ich ganz genauso.
Ich bin mittlerweile, beginnend mit der X-E1 auch bei der X-H1 angekommen und das reicht mir allemal, so dass ich mit Sicherheit keine weitere Fuji-Kamera mehr kaufen werde. Mehr brauche ich nicht, wobei ich bemerken möchte, dass ich alle Fuji-Kameras und alle Fujinon- sowie 2 Zeiss Objektive gebraucht erworben habe, so dass sich der finanzielle Aufwand in Grenzen gehalten hat. Wenn man sich die große Anzahl gebrauchter Fotoartikel ansieht, dann gibt es bereits eine erhebliche Sättigung, so dass dies sicherlich nicht ohne Auswirkung auf die Hersteller bleiben wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die letzten paar Jahre habe ich auch so einige Sümmchen zu Fuji getragen und deren Überleben mitgetragen.
Künftig (und da bin ich nicht der einzige, der so handelt und denkt) werde ich das nicht mehr tun.
Quod erit demonstrandum. :cool: :D
Fujis Kalkül ist es, neue Kameras zu verkaufen, die die bisherige Generation übertreffen, ohne alle Wünsche zu erfüllen.
Das machen alle so. Und das ist darin begründet, dass die Technologie keine Riesensprünge mehr macht und daher mit bestimmten Dingen gegeizt wird, um für künftige Modelle - die Modellabstände werden allgemein immer kürzer - noch was in petto zu haben.
Und bei "alle Wünsche erfüllen" hast du das Wörtchen "meine" vergessen :D - Fuji macht auch Kunden"umfragen" (wie sinnvoll diese sein mögen: k.A.), was bei denen auf der Wunschliste ganz oben steht und was nicht. Die H1 verschwand, trotz IBIS, recht schnell wieder von der Liste. Wurde sie zu wenig gekauft?

IBIS gibt es nur in der X-H1, neuere Sensoren in der X-Pro und X-T-Serie und kompakt gibt es zusätzlich in anderen Bodies. So krasse Wünscherfüllung bzw. Nichterfüllung habe ich nur dort erlebt.
Und was würdest du wollen? gleich einen Wurf an neuen Modellen, die alle das Gleiche an Bord haben? alles auf einmal auf einen Sitz? die eierlegende Wollmilchsau? welcher Hersteller könnte sich das leisten? und für welches Publikum? nicht alle heißen *KingJolly* ... :D

Jetzt kommt mein Ansatz: die X-H1 plus eine zweistellige X-T bewirkt, daß man eigentlich alles hat und nichts vermißt.
Nichts vermissen heißt aber auch: nichts kaufen.
Wenn der erlebbare Mehrwert für den Kunden wegfällt, fällt auch der Umsatz weg.
Ja, das ist doch ideal für den Kunden, oder? wenn er denn so handelt wie beschrieben.
Aber meistens tut er das nicht. :D
 
Ich kann nur für mich sprechen und ich bin mit den Modellen von Fujifilm sehr zufrieden.

4 Gehäuse, diverse Objektive von 10-400mm und je nach Wunsch von sehr kompakt bis anständig im Format - egal was ich mitnehme, ich muss mir keine Gedanken machen über die Bildqualität, ob ich den richtigen Akkutyp dabei habe etc. pp.

Die in der Vergangenheit mehrfach erlebte, kundenorientierte Optimierung per Firmware ist mir bis dato auch noch bei keinem anderen Hersteller so begegnet.

Die von mir erwähnten Punkte sind auch mit ein Grund, warum ich heute nicht mehr bei Nikon aktiv bin. Da wurde viel Vertrauen verspielt durch neues Gehäuse statt neuer Firmware und zunehmend im DSLR Bereich die Front/Backfocus Origien... zumindest im Consumerbereich.

Dann längere Zeit nichts an substanziell weiterbringenden Neuheiten und da kam dann Fujifilm in meinen Blick und hat sich nun schon mehrere Jahre wirklich bewährt.

So kann ich nur meine Erfahrungen an andere Interessenten weitergeben und ob aus diesem Samen neue Bäume für Fujifilm entstehen, bleibt abzuwarten.
 
Die eierlegende Wollmilchsau?
Die würde ich wohl wieder kaufen, der finale Deal.
Für mich wäre eine X-T30 mit IBIS und optional erhältlichen Batteriegriff die komplette Wunscherfüllung. Vielleicht finden die Fuji-Leute ja sogar einen netteren Platz für den Q-Button, dann könnten wir über tausend Öre Einstandskurs reden. An Sonys A6x00-Serie sieht man ja, daß IBIS auch in ein kompaktes Gehäuse paßt, man sieht aber auch, welche Tarife dafür aufgerufen werden.

Käme eine derart gestaltete „X-T30s“, dann könnte sich (aus meiner Sicht) Fuji alle weiteren Bodies sparen :rolleyes:
 
Käme eine derart gestaltete „X-T30s“, dann könnte sich (aus meiner Sicht) Fuji alle weiteren Bodies sparen

Es gibt halt viele Sichtweisen und Geschmäcker.

Sinnvoll wäre es allerdings schon, Fujifilm würde endlich einen IBIS auch in die einstelligen Modelle oder auch in die zweistelligen einbauen.

Meine X-H1 wird höchstens mal Ersatz finden durch ein Gehäuse, welches ebenfalls dieses Feature haben und ähnlich griffig sein wird.
 
Zum jetzigen Zeitpunkt wäre ein IBIS bei einer zweistelligen T Kannibalismus. Falls es eine X-H2 geben wird, kann ich mir sogar vorstellen, daß auch eine X-T4 ohne IBIS auskommen muß.
 
Ich denke, dass das Feature sukzessiv von oben nach unten weitergegeben wird. Zunächst T4 und vielleicht später auch mal an die 2stelligen. Fujifilm wird eher mit kleineren Stückzahlen einer H2 arbeiten können, als mit Einbußen bei der Hauptreihe, der einstelligen T. Die muss zwangsläufig in der nächsten Generation IBIS bekommen, und sei es aus Marketinggründen.

Eine H hat dann immer noch ihre Berechtigung, das wissen nur leider die meisten nicht, die noch nie mit ihr fotografiert haben. Und vielleicht bekommt sie ja noch ein besonderes Feature dazu, um marketingtechnisch besser dazustehen.
 
Fuji wird wohl ( hoffe ich ) in Richtung Konkurrenz und Halten der Marktanteile schauen müssen, und dann sollten sie der X-T4 & der X-H2 einen stabilisierten Sensor verpassen !
( Sofern eine X-H2 vorgesehen ist - dann ist der Stabi für die X-T4 ja wohl automatisch gesetzt )
 
Hmm. Wie ich dazu schon öfters gesagt habe - ich gehe nicht davon aus, das die X-T Reihe IBIS bekommt, egal was die Rumor-Sites dazu meinen. Die Rumor-Sites haben uns auch einen neuen Autofokus für die Nikon D760 versprochen, und das hätte wenigstens Sinn gemacht.

Aber IBIS bei der X-T4 würde die Kamera deutlich vergrößern und verteuern. Keine gute Idee.

Die Aufteilung in X-T und X-H Reihe, und dazu noch die X-Pro, macht aus meiner Warte sehr viel Sinn. Dadurch kann man die X-T aggressiv billig gestalten und die X-H und X-Pro auf ihre Besonderheiten hin ausdifferenzieren.

Und wieso die X-T einen IBIS bekommen soll, nachdem sich die X-H offensichtlich eher schlecht verkauft hat, ist mir sowieso nicht ganz schlüssig. Nach der bei anderen Firmen üblicher Logik würde das heißen - IBIS ist überhaupt eine schlechte Idee.

Vergleiche Nikon und die Df. Diese hat sich schlecht verkauft - ergo eingestellt. War also eine Retro-Nikon eine schlechte Idee ? IMHO mitnichten; nur war die Df leider eine schlechte Implementation.
 
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