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EF/EF-S Das richtige Equipment für Mini-Weltreise

quasuline

Themenersteller
Hallo Liebes Forum,

Meine Freundin und ich planen eine Mini Weltreise mit möglichst minimalistischem Gepäck. Somit ist das Handgepäck nicht ausschließlich für Fotozeugs verfügbar ;-) Ein Rucksack, der die Handgepäck Maße voll ausfüllt ist vorhanden. (Osprey Farpoint)
Geplant sind ab August 2019:
- 4 Wochen Südafrika
- 5 Wochen Australien
- 5 Wochen Neuseeland
- 2 Wochen Fidschi
Ich bin unschlüssig welches Equipment ich aufgrund der ganz unterschiedlichen Anforderungen (Safari bis Landschaft) mitnehmen sollte.

Equipment derzeit::
VF:
6D (seit 2 Monaten)
24-105 L
100-400 Tamron
50mm STM
40mm Pancake

Crop:
70D
18-135 STM
17-50mm Sigma
24mm
55-250 STM

( Bridge: Sony RX 100 III )

Meine aktuellen Überlegungen:
#1 6D,24-105, 50mm, 100-400 --> vergleichsweise schwer und viel volumen, jedoch alles abgedeckt, sofern 400mm an der 6D mit eingeschränktem AF für Safari (+ andere Tiere) ausreichen
#2 70D 18-135, 50mm, 55-250STM --> vergleichsweise leichte Kombi, Vorteile für Tiere (AF, Pixel)
#2 70D 18-135, 50mm, 100-400mm --> Schwer wie #1, Vorteile für Tiere insbesondere Safari durch Crop Faktor

Letztendlich die Fragen:

- Jemand Erfahrung in den Ländern mit ähnlicher Ausrüstung?
- Reicht eine 6D mit 400mm für Safari?
- Oder verkaufe ich ein Großteil und kaufe dafür bspw. Eine 5D III oder 6D II ?
 
Ich halte die Kombi 24-105 und 100-400 an VF für eine recht gute Kombi, wenn es nicht eine kleine Kompaktkamera mit Megazoom sein soll. Die 6D ist zwar nicht die schnellste Kamera, aber ich war mit der 5D3 in Afrika und alles Super.

Aus Safari Sicht wäre noch mehr Brennweite nicht übel, aber mit 400mm kannst du schon schöne Bilder hinbekommen!!!

Wichtig - genug Akkus dabei und entsprechende Stormadapte für die ganzen Länder.

Thomas
 
Danke Thomas für deine Einschätzung.

Gibt es jemand der eine ähnliche Reise / Reiseabschnitte mit der Kombi #1 gemacht hat?
 
wenn Du schon eine RX100 hast, dann noch ein paar Akkus und Ladegerät dazu und den Rest des Rucksacks vollmachen. Gibt genug anderes, was man braucht.
 
#1 6D,24-105, 50mm, 100-400 --> vergleichsweise schwer und viel volumen, jedoch alles abgedeckt, sofern 400mm an der 6D mit eingeschränktem AF für Safari (+ andere Tiere) ausreichen

Ich vermute das 100-400 planst du vor allem für RSA? Schon mal überlegt entweder beim Safari Veranstalter zu fragen ob du eins leihen kannst und deins zuhause zu lassen oder mitzunehmen und nach RSA nach Hause zu schicken? Wenn du das 24-105 magst (4.0 L ?) auf jeden Fall das mitnehmen + ggf noch einen 1,4 Konverter kaufen.

Ich würde außerdem das 40mm dem 50 vorziehen weil kleiner und mit dem Konverter flexibler. Mit der 6D sollte die Blende von 2,8 locker reichen.

Würde auf jeden Fall noch ein paar Filter einpacken für Langzeitbelichtungen.

Viel Spaß auf der Tour!
 
Keine leichte Wahl.
Was willst du fotografieren?
Stehen regelmäßige Astro- oder Nachtfotos auf dem Plan? Wenn ja dann die 6D

Wenn nicht würd ich die 70D einpacken
Dazu 18-135 STM, 24mm und evtl. 55-250 STM

Das 50mm würd ich daheim lassen, am Crop auch das 40mm

Ich war 2016 mit der 30D und nur dem Sigma 17-50 2.8 in Neuseeland.
 
wenn Du schon eine RX100 hast, dann noch ein paar Akkus und Ladegerät dazu und den Rest des Rucksacks vollmachen. Gibt genug anderes, was man braucht.

--> Da reicht mir die max Brennweite nicht aus, daher in Klammern.

Ich vermute das 100-400 planst du vor allem für RSA? Schon mal überlegt entweder beim Safari Veranstalter zu fragen ob du eins leihen kannst und deins zuhause zu lassen oder mitzunehmen und nach RSA nach Hause zu schicken? Wenn du das 24-105 magst (4.0 L ?) auf jeden Fall das mitnehmen + ggf noch einen 1,4 Konverter kaufen.

Ich würde außerdem das 40mm dem 50 vorziehen weil kleiner und mit dem Konverter flexibler. Mit der 6D sollte die Blende von 2,8 locker reichen.

Würde auf jeden Fall noch ein paar Filter einpacken für Langzeitbelichtungen.

Viel Spaß auf der Tour!

--> Das 100-400 primär für die Safari. Allerdings denke ich dass 400mm auch in Australien und Neuseeland zum Einsatz kommen.
Den Punkt mit dem 1,4 Konverter verstehe ich nicht.
mWn kann ich diesen nur in Kombi mit dem Tamron 100-400 verwenden (mechanisch). Und in Kombi mit der 6D nur manueller Fokus.


Keine leichte Wahl.
Was willst du fotografieren?
Stehen regelmäßige Astro- oder Nachtfotos auf dem Plan? Wenn ja dann die 6D

Wenn nicht würd ich die 70D einpacken
Dazu 18-135 STM, 24mm und evtl. 55-250 STM

Das 50mm würd ich daheim lassen, am Crop auch das 40mm

Ich war 2016 mit der 30D und nur dem Sigma 17-50 2.8 in Neuseeland.

--> Astro ist kein Thema.
Nachfotos ja.
Mir gefällt der Bildlook der "neuen" 6D ganz gut.
Gerade in Kombi mit 40 / 50 mm eine "leichte" Kombi.
 
Ja mit dem kleinen 40mm ist die 6D eine tolle Option, gerade für Street sehr kompakt und unauffällig.
Auch wenn ich vom 40mm Pancake nicht so viel halte, ist es eine gute Option um KB leicht unterwegs zu sein.

In Neuseeland hab ich das Tele nicht vermisst. Da man in NZ aber meist wandert hätt ich es sowieso verteufelt. Aber da ist jeder anders.

Pack nicht zu viel ein und reise so leicht als möglich, nur so nimmst du die Ausrüstung überhaupt mit an die tollen Orte.
 
Konverter geht an der 6D mit Autofokus, wenn das für dich doch eine Option ist kannst dich ja mal einlesen, welche genau funktionieren.
 
Ich würde da minimales Gepäck im Vordergrund steht nur eine RX100 mitnehmen, reicht zu 99% völlig aus. Stattdessen lieber den Urlaub und die Reise geniessen.
 
Wenn nicht Safari anstehen würde, wärst du mit der 6D und dem 24-105 sehr gut bedient. Für Street und Nacht noch ein leichtes lichtstarkes WW (Festbrennweite) nach Gusto.

Wie ist denn für dich die hier erwähnte Alternative, das 100-400 nach RSA per Post nach Hause zu schicken?
 
Dann packt noch die 6D mit rein. Die erschlägt dann Weitwinkel, Low Light und man hat einen Ersatzbody, falls doch mal was schief geht.
Genau das würde ich auch machen.
70D + 6D
24-105
100-400

Da hast du alles dabei. Kannst über den Bodytausch noch weiter variieren, hast beide Objektive sofort schussbereits und muss nicht mitten in der Safari Objektive tauschen.
 
Geplant sind ab August 2019:
- 4 Wochen Südafrika
- 5 Wochen Australien
- 5 Wochen Neuseeland
- 2 Wochen Fidschi

...damit relativiert sich das Wort mini auch schon wieder :lol:

Mal im Ernst - das Einsatzspektrum is schon ziemlich breit. Ich finde auch nicht, dass zwei Bodys mit je einem angeflanschten Objektiv soooo viel wäre. Hat auch den Vorteil, man muss das Objektiv nich mal wechseln :devilish:
 
Konverter geht an der 6D mit Autofokus, wenn das für dich doch eine Option ist kannst dich ja mal einlesen, welche genau funktionieren.
--> Kannst du mir da ein paar Schlagworte / Suchbegriffe nennen?
Meinen Kenntnisstand hatte ich dazu ja bereits geschrieben.


Ich würde da minimales Gepäck im Vordergrund steht nur eine RX100 mitnehmen, reicht zu 99% völlig aus. Stattdessen lieber den Urlaub und die Reise geniessen.
--> Die hat mir eindeutig zu wenig Tele.

Wenn nicht Safari anstehen würde, wärst du mit der 6D und dem 24-105 sehr gut bedient. Für Street und Nacht noch ein leichtes lichtstarkes WW (Festbrennweite) nach Gusto.

Wie ist denn für dich die hier erwähnte Alternative, das 100-400 nach RSA per Post nach Hause zu schicken?

Nach Hause senden wäre ein Option. Allerdings hätte ich dann mit der Option 6D +24-105 relativ wenig "Tele" --- mit der option 70D +18-135 immerhin etwas.
 
Ich war selbst mehrmals in Afrika auf Safari - nicht in Südafrika -, war auch mehrmals in Australien und einmal in Neuseeland: Für Wildlife in diesen Ländern sind 300 bzw. 400 mm an der 70D eine dringende Empfehlung. Licht gibt es meist genug, also ist die Lichtstärke weniger kritisch.
Mein übliches Besteck ist derzeit 760D, 18-135 + 150-600 plus manchmal ein 10-18, sowie ein Zwischenring.

Für Dich : 70D, 18-135, 100-400, ev. 24 mm. Fotografier z.B. im M-Modus mit Auto-ISO, Blende 6-7, 1/700 oder kürzer; Safari 1/1250; RAW+JPEG.


Wenn es minimal sein soll, schau dir mal ein sogenanntes "Suppenzoom" für die 70D an: 17/18 -300/400 mm. Wenn du in Foren suchst, wirst du auch Vergleiche finden.
 
Ich finde es süß, dass alle Augen auf dem Equipment liegen, dass aber erstmal gar nicht gefragt wird, WIE er reisen will?!

Klar, eine Weltreise wird meist im Flieger vorgenommen, aber vor Ort trennt sich dann die Spreu vom Weizen...

Ich meine, wenn ich nur zum Flieger und vom Flieger zum Mietwagen schleppen muss, dann kann ich auch schweres Gerät mitnehmen (darf mich dann aber in einigen Regionen auch nicht ärgern, wenn mit dem Mietwagen die komplette Ausrüstung weg ist und ja, diese Regionen können auch in Deutschland oder Schweden liegen!).

Wenn ich aber aus dem Flieger stolper und mich dann per Pedes oder mit dem Fahrrad durchs Land schlage, dann zählt jedes Gramm und es ist vollkommen wurscht, ob man durch ein paar zu viel oder zu wenig Millimeter Brennweite das eine oder andere Bild nicht schießen kann, bzw. ob das Bild aus der Bridge-Kamera vielleicht nicht perfekt ist. Dann würde ich mich auch eher eher @Marcus999 anschließen, wozu macht man die Reise?! Um tolle Bilder zu haben, die letztlich eh schon jeder gemacht hat, oder um die Länder zu erfahren, die man da bereist und um eine schöne, gemeinsame Zeit mit der Partnerin zu haben?!

Letztlich entscheidet auch die Art der Fortbewegung vor Ort, ob eine dSLR überhaupt Sinn macht, oder ob man nicht eher zu etwas robusterem / wasserdichtem Gerät gegriffen werden sollte.

Schon in Australien kann eine wasser- und damit auch staubdichte Kamera von Vorteil sein! Sei es, dass die im Outback eben nicht innerlich eine eigene Düne ansammelt, aber auch, dass man sie beim Schnorcheln im Riff benutzen kann.

Wenn ich hier einen Tag durchs Fjäll streife, dann habe ich keine Probleme, einen Rucksack mit zwei dSLR-Bodies, einem 2.8/70-200, einem 5.6/150-600, einem 2.8/105 Macro, ein paar kleinen WW-Festbrennweiten, zwei Blitzgeräten und einem Stativ zu tragen. Ist dann nicht leicht, aber der Rucksack trägt sich bequem, der aktive Body hängt an selbigem, alles ist gut austariert, läuft. Kann man einen Tag und mal so 20, 30km im Fjäll machen, wenn man nicht viel klettern muss.
Aber ich müsste einen Herrlichen haben, mit dem ganzen Gerödel über zwei Wochen durch die Gegend zu streunern (da käme dann ja auch noch mehr dazu mit Schlafsack, Kocher, Verpflegung, Kleidung, etc), da kommt dann halt einfach eine kleine Spiegellose mit einem "Universal-Zoom" zum Einsatz, das Teil wiegt nix und man kann damit, oh Wunder, auch Photos machen. Vielleicht sind die dann nicht technisch so gut wie die mit der dSLR, aber dafür erlebt (!) man viel mehr, da man nicht mit dem Transport von überwiegend unnützem Gerät (unnütz, da man es ja nicht die ganze Zeit benötigt, eigentlich benutzt man das Gros nur wenige Sekundenbruchteile...) beschäftigt ist.
 
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