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Stativ/-kopf Upgrade zu Nanomax 260

koelner84

Themenersteller
Guten Morgen zusammen,

ich suche ein Upgrade zu meinem Nanomax 260. Grund für den Kauf war damals das Gewicht und die Kompaktheit. Was mir allerdings auffällt ist, dass es meine D7100 samt 70-300er nicht halten kann, wenn es komplett ausgefahren ist.

Ist dies normal und bei allen Stativen so oder gibt es da qualitativ große Sprünge?

Mein Ziel ist: Arbeitshöhe ca. 160m und hohe Stabilität, da ggf. früher oder später schwereres Equipment kommt (70-200)...

Schiele da auf das Benro TMA28AHD2 Mach3, dies wiegt aber gut 1kg mehr...denke, Stabilität ist da (y)

Alternative Tipps, mit guter Preis/Leistung?
 
300mm am Crop (also Bildwinkel wie 450mm auf KB ) ist schon einiges.
Das wäre wohl was in der Klasse Gitzo 3 und Stabiler zusätzlich mit einem großen Kopf.

Was willst du dafür ausgeben?
Wie Groß darfs zusammen geklappt sein? Wie schwer?

Füll einfach mal den Fragebogen aus dann kann man gezielt helfen und muss nicht immer alles nachfragen.
 
Guten Tag,
bei den Summen eines Gitzo wird mir etwas schwummrig...

Budget: 200 EUR
Größe und Gewicht: ähnlich meinem aktuellen Nanomax, darf aber schwerer sein
 
...bei den Summen eines Gitzo wird mir etwas schwummrig...Budget: 200 EUR
Größe und Gewicht: ähnlich meinem aktuellen Nanomax, darf aber schwerer sein
Velbon Ultra 655 (früher: Ultra Rex-i). Gibt sehr viele positive Rezensionen hier. Bekommt man derzeit ab 90,39 Euro - ohne Kugelkopf.

Als Kugelkopf enpfehle ich Dir einen mit mindestens 38er Kugel. Ich würde ohne Bedenken mit so einem anfangen: LINK
 
Hallo,

das Rollei c6i Carbon macht eine ganz gute Figur und preislich im Rahmen. Im Vergleich zu meinem sind es schon Welten nach vorne
 
Velbon Ultra 655 (früher: Ultra Rex-i). Gibt sehr viele positive Rezensionen hier. Bekommt man derzeit ab 90,39 Euro - ohne Kugelkopf.

Als Kugelkopf enpfehle ich Dir einen mit mindestens 38er Kugel. Ich würde ohne Bedenken mit so einem anfangen: LINK

Vielen Dank. Was ich aktuell zum Velbon wissen möchte ist: ich weiß nicht wie die Höhe ist, wenn das obere Mittelstück ganz eingefahren ist, sprich: nicht die maximale Höhe erreicht. auf der Homepage steht dazu nichts, bzw. ich finde nichts.
 
Das Velbon Ultra Rex-i hat 129 cm bei eingeschobener Mittelsäule ... eben gerade gemessen.

Das Velbon Ultra 655 ist im Prinzip genau so hoch ... +- ca 1 cm.
 
Sooooo teuer ?????:eek::grumble::grumble::grumble::grumble::grumble:


...was....?

@rower...top, danke Dir! Und du findest, dass bei de Höhe alles tutti ist? Stabilität d7100 inkl. Tamron 70-300 gegeben? Ca 1.6kg

Edit: also mein Cullmann ist bei dieser Höhe auch absolut stabil wie ich finde. erst beim letzten ausklappen (Breit wie Sinnenbeinchen) wird es sehr wackelig, was bei den paar mm normal ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
bemerkst Du da eine Nachschwingzeit? Ich merke es wie folgt: die genannte Kombi befestigen, durch den Sucher schauen und auf das Objektiv tippen (Stärke, als wenn man die Tastatur vom PC/Notebook/iPad) benutzt. Bei mir schwingt es bei 1.2m minimalst nach, aber fängt sich enorm schnell, gefühlt unter 1Sek.
 
Mein Ziel ist: Arbeitshöhe ca. 160m und hohe Stabilität, da ggf. früher oder später schwereres Equipment kommt (70-200)...

Stabilität? Weg mit der Mittelsäule! Immer wenn du für deine gewünschte Arbeitshöhe die Mittelsäule brauchst, verlierst du Stabilität. Das ist nun mal so, selbst bei absolut hochwertigsten (und i.d.R. teuersten) Stativen..

Letztendlich liegt der zentrale Punkt eines jeden Stativs dort, wo die Stativbeine zusammengeführt sind ("Stativschulter") Alles(!) was darüber hinaus geht/höher ist, sorgt für Instabilität, da sich dann Hebelkräfte bemerkbar machen.

Mittelsäulen sind praktisch und manchmal auch unverzichtbar, wenn man auf Packmass oder Gewicht achten will oder muss oder die mögliche Länge der Mittelsäule selten oder so gut wie nie braucht. Ein "Bein" (also die Mittelsäule) ist halt mal leichter als drei grössere/längere Beine eines Stativs.

Maximal mögliche Stabilität bekommst du nur ohne Mittelsäule (also wirklich "ohne", nicht nur eingefahren oder nur "nur ganz wenig draussen") Alles Andere ist ein Kompromiss, den man eingehen kann, will oder muss.

Selbst die besten und teuersten Stative von Gitzo, RRS, Berlebach, Feisol etc. sind mit voll ausgefahrener Mittelsäule definitiv instabiler, als höhere Stative (ggf. des gleichen Herstellers) mit dann gleicher Arbeitshöhe aber ganz ohne Mittelsäule.


Wenn du ein maximal stabiles Stativ mit einer bestimmten Arbeitshöhe willst (z.B. übliche 140-150cm, für "Augenhöhe" des Kamerasuchers kommen ja noch Kopf und Kamera dazu) nimm ein Stativ, das eben diese Höhe ohne(!) Mittelsäule erreicht. Als Kompromiss auch ein Stativ, bei dem die Mittelsäule nicht oder auch nur wirklich ganz wenige cm für deine gewünschte Arbeitshöhe ausgefahren werden muss. Alles Andere erkaufst du dir mit mehr Instabilität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die mittelsäule nutz ich nie. Immer eingefahren. Das Nanomax hat 3 Elemente. Das unterste ist ganz dünn. Bleibt es eingefahren dann ist das Stativ brauchbar. Höhe ca 110cm
 
Und du findest, dass bei de Höhe alles tutti ist? Stabilität d7100 inkl. Tamron 70-300 gegeben? Ca 1.6kg

Ich hatte die D7100 + Nikon 18-300/5.6 drauf , ca. 1,6 Kg = keine Probleme:

Die spezielle Verriegelung der Velbon Rex-i und 655 - Beine macht diese sehr steif, so dass das Stativ sehr ruhig steht:
da gibt es Wackeln in den Verbindungen konstruktionsbedingt nicht einmal im Ansatz.
 
Kopf ist angekommen, aber das Gewinde ist breiter als es sein muss. Die Schraube vom Mittelteil vom Cullmann ist zu schmal. Was kann man da nun tun? Doch neues Stativ kaufen, oder?
 
Durch mein leserliches Unvermögen habe ich nicht vernommen, dass ein 1/4 auf 3/8 Adapter nicht beiliegt. Mist....aber bei dem Preis wäre eines dabei sein sollen :D
 
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