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Bildbearbeitung? Ja, aber welche Software? (Anfängerin :))

Status
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juvago

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich fotografiere nun zwar schon ca. 1,5 Jahre mit meiner Canon EOS 750D, aber habe bislang nur jpg (kein RAW) gemacht und dann mit der kostenlosen Software Photoscape ein bisschen nachbearbeitet. Mit dem Programm (DPP) von Canon bin ich bislang nicht richtig warm geworden. Nun bräuchte ich mal Euren Rat.

Ich würde mich gerne in Sachen Bildbearbeitung etwas weiterentwickeln. Lese immer wieder von der Software Lightroom.
Habe dann gesehen, dass man ein Abo abschließen muss für Lightroom, das möchte ich aber nicht.

Frage: wäre Lightroom ein guter Einstieg für mich (gibt ja sicher online Tutorials)? und wenn ja, kann man da ggf. noch eine ältere Version (ohne Abo) irgendwo kaufen? Und welche wäre da empfehlenswert?

Wie Ihr seht, ich bin wirklich absoluter Dummie, was Nachbearbeitung angeht. Aber ich wollte erstmal die Grundlagen des Fotografierens an sich lernen...also Step by Step. Nun bin ich an dem Punkt angekommen, wo ich gerne Zeit in das Erlernen der Nachbearbeitung investieren möchte.

Freue mich auf Eure Tipps :)

Danke,
Julia
 
Hallo Julia,

Lightroom wird hier sehr exzessiv empfohlen. Je nach Anforderung kann das auch Sinn machen. Wie viele Bilder möchtest du denn im Schnitt bearbeiten? Möchtest du diese auch verwalten bzw. verschlagworten?

Möglichkeiten gibt es viele und Lightroom ist eine davon. Wenn es tatsächlich Lightroom werden sollte, gibt es die aktuelle Version auch noch zu kaufen.

Vielleicht beschreibst du noch etwas mehr, was du genau vorhast.

PS: Von Photoscape kommend, könnte ich mir spontan Photoshop Elements gut vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
LightRoom ist ein mächtiges Tool...

mein Rat wäre aber, sich wirklich mal mit DPP zu beschäftigen...

ist deutlich besser, als sein Ruf... haben im Studio fast immer
die Raw-Dateien mit DPP vorab 'bearbeitet und in PS dann
final 'aufgehübscht'....
 
Habe dann gesehen, daß man ein Abo abschließen muß für Lightroom, das möchte ich aber nicht.
Lightroom wäre in der Tat eine sehr gute Bildverwaltungs- und Bildbearbeitungs-Software. Aber die Sache mit dem Abo ... für das Abo bekommt man Lightroom, Bridge, Camera Raw und Photoshop. Für dieses Paket aus vier Programmen ist das Abo sehr vorteilhaft. Wenn du aber nur Lightroom willst und die anderen drei Programme gar nicht nutzen würdest, dann ist's zu teuer.

Zu kaufen gibt es die Version Lightroom 6. Doch diese Version wird nicht mehr weiterentwickelt. Es gibt zwar regelmßig Aktualisierungen, doch die enthalten nur Fehlerbehebungen und Unterstützung neuer Kameras, jedoch keine neuen Funktionen wie die Aktualisierungen für Lightroom CC (die Abo-Version).

Neben Adobe Lightroom gibt's noch viele andere gute Bildbearbeitungs-Software. Ich selber kann z. B. DxO OpticsPro (einfacher Einstieg, viele gute Automatik-Funktionen, aber ungeeignet für Fujifilm X-Trans) und Phase One Capture One (sehr leistungsfähig) empfehlen. Daß du Anfänger bist, sollte kein Grund sein, erst einmal "etwas einfaches" zu wählen. Du wirst ja nicht lange Anfänger bleiben, und irgendwann später auf "etwas richtiges" umzusteigen wäre keine gute Idee. Wähle am besten gleich die Software, die du für die nächsten paar Jahre nutzen wirst (ich weiß – leichter gesagt als getan ... aber dafür gibt's schließlich Testversionen). So gesehen könnte das Abo-Paket aus Lightroom und Photoshop letzten Endes möglicherweise doch interessant sein.
 
Frage: wäre Lightroom ein guter Einstieg für mich (gibt ja sicher online Tutorials)? und wenn ja, kann man da ggf. noch eine ältere Version (ohne Abo) irgendwo kaufen? Und welche wäre da empfehlenswert?
Für LR brauchst du (noch) kein Abo. LR ist nur eine Möglichkeit von sehr vielen und eben eine der verbreitete Mainstream-Anwendungen. Kann man nehmen, muss man aber nicht.

Deine Frage kommt so oder so ähnlich aber wieder und wieder und wenn du ein wenig im Forum suchst wirst du schnell diverse Möglichkeiten genannt bekommen.

Falls sie auch im diesem Thread wieder durchlaufen werden werden sollen, nenne vielleicht noch mal dein Betriebssystem und erzähle etwas von deinen Fotografie-Gewohnheiten... z.B. ob du eigentlich immer eher viele oder einzelne Bilder bearbeiten möchtest.
 
Schon mal vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten!

Meine am meisten fotografierten Motive sind:

- Porträts
- Makros (Pflanzen & Co.)
- Landschaft

Habe mir hierfür auch schon einen schönen Objektivpark zusammengestellt.

In 1,5 Jahren habe ich ca. 14.000 Fotos mit der Kamera gemacht (natürlich sind da auch viele Tests und Ausschuss dabei :)).
Grundsätzlich bearbeite ich schon jedes Foto und wenn es nur ein bisschen Nachschärfen ooder Kontrast ist. Auch mal schwarz-weiß Umwandlung (mag ich sehr gerne). Eben mit den Möglichkeiten, die Photoscape mir gibt.

Bislang verwalte ich meine Fotos je nach Anlass in Unterordnern (also z.B. Kommunion, Urlaub, usw.) oder auch nach Monaten, wenn es keine genaue Zuordnung gibt. Damit komme ich gut klar.

Als Betriebssystem nutze ich Windows 10 Pro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du mit dem Programm (DPP) von Canon bislang nicht richtig warm geworden bist -
warum sollte es bei Lr anders sein? Ich würde DPP vielleicht erst mal ausreitzen.
Wenn dann das Programm selbst Grenzen aufzeigt kannst du noch immer was "besseres"
wie Lr oder Capture One nehmen.
 
Wieso nicht das Fotoabo von Adobe mieten?
Ich finde das Mietsystem gar nicht soooo schlimm.

Erstens ist beim Fotoabo gleich Photoshop, Lightroom und Bridge mit dabei.
Alles in diesem einzigen Abo.
Und die paar Euro bringen einem nicht um monatlich. Man gibt ja für Mac Donald manchmal mehr aus im Monat *lol*
Ausserdem hat es über Lightroom, wie sowohl über Photoshop und Bridge unzählige Tutorials im Netz (YouTube). Die Lernkurve ist also extrem hoch, wenn man eins dieser Programme oder gleich alle dies drei hat.
Und wenn einem Lightroom nicht passt, nimmt man halt Photoshop mit Bridge und nutzt diese und lässt Lightroom links liegen.
Und wenn man Bridge auch nicht braucht, dann nutzt man halt nur Photoshop und arbeitet sich gleich da rein (am besten erst im Camera Raw - Was oft schon durchaus mehr als ausreichend reicht um super Bildergebnisse zu kriegen).

Spricht einem eher Lightroom an, so nimmt man nur Lightroom und lässt Photoshop und Bridge links liegen.
Das Fotoabo von Adobe ist wirklich toll.
Und mal im ernst: Wenn man aufhört Bilder zu bearbeitet kündigt man zwar das Abo und hat so gesehen kein Programm mehr. aber mal im ernst: Wenn man ja dann eh keine Bilder mehr bearbeitet, für was braucht man dann noch überhaupt ein Programm dass auf dem PC rumliegt?

Ich möchte für meine Zwecke das beste. Und für mich persönlich ist immer noch Photoshop das beste Bildbearbeitungsprogramm.
Es hat unzählige Möglichkeiten, und mit dem Camera Raw kann man auch mehrere Bilder auf einmal bearbeiten. Die Ergebnise sind damit bereits mehr als sehr gut (also nur mit dem Camera Raw). Und genügt mir das nicht, öffne ich nach der Camera Raw die Bilder ganz in Photoshop und geh an die weitere Arbeit.

Ich selbst habe das Fotoabo, und Lightroom habe ich mittlerweile links liegen gelassen.
Mich nervt Lightroom sogar extrem.
Immer diese doppelten Dateien, dieses mühsame löschen der einzelnen Bilder.
Im Camera Raw von Photoshop klicke ich einfach auf das Apfallsymbol und das Bild ist als gelöscht markiert.
Klicke ich dann auf FERTIG, werden alle Raw-Einstellungen aktualisiert auf einer separaten Datei zum Bild abgespeichert und die mit gelöscht markierten bilder werden automatisch alle auf einemal gelöscht.
Wenn man in Lightroom zoomt und dann auf das nächste Bild will, bleibt er in dieser Zoomstufe (mühsam). In Camera Raw geht er autom. auf die normale Ansicht zurück.

Ja klar, Camera Raw hat Mühe mit auf einmal zuviele Bilder laden (aber ich kann auch einfach nur ein paar mal laden. Alle durchblättern und die die ich nicht mehr will mit gelöscht markieren und so die nächste Ladung wieder in Camera Raw angehen).
Aber schlussendlich ist es viel angenehmer als Lightroom und seine begrenzten Möglichkeiten.
Geschweige davon das mir das verschieben der Regler bei Lightroom auch extrem nerven. Das ist in Camera Raw von Photoshop viel angenehmer gelöst.
Einfach auf den Regler oder das Wort des Reglers drauf gehen mit der Maus um den Regler zu verschieben.
Bei Lightroom muss man auf die Zahlen gehen, wenn man nicht auf den Regler will. Und diese Zahlen liegen dann auch noch blöderweise rechts.

Ich habe lange mit Lightroom gearbeteitet. Nie wieder.
Wieso 50 Progamme haben wenn man mit Photoshop alles auf einmal hat?
Camera Raw
Photoshop selbst
Plugins, die man gleich in Photoshop unter Filter öffnen kann.
Bessere, krässere Bearbeitungsmöglichkeiten.
Mehr Tutorials im Netz.

Alle was das Herz begehrt.

Naja,...muss aber jeder selbst wissen.
Ich jedoch, finde aber das Fotoabo von Adobe super.
Egal ob man sich danach mehr für Lightroom einsetzt bei der Bearbeitung oder für Photoshop.

Einarbeitung braucht man sowieso. Und wieso nicht Photoshop oder Lightroom wenn es doch das Programm ist das in fast allen Sprachen am meisten Tuturials bietet und die dann noch Gratis dazu.

Lightroom kann man aber auch kaufen. Kenne mich da aber nicht aus.
Ist es Lightroom 6 oder so?
Hmm...

Dies nur so als ein paar Gedanken zum ganzen Thema ansich.:D

PS. Ich muss aber natülich schon auch ehrlich zugeben; ich habe auch zuerst mit dem mitgelieferten Raw-Konverter von Canon gearbeitet. Weil ich einfach nix anderes hatte.
Und ich denke für den Anfang ist es sicherlich die bessere wahl, um überhaupt anzufangen zu verstehen was einzelne Regler so bewirken.
Zu lange finde ich muss man aber auch nicht sich mit ein Programm sich abfinden, das einem nicht passt.
Man sollte sich aber deshalb auch sicher sein, wie sehr das Hobby Fotografie für einem selbst wichtig ist und man sich noch in Monate/Jahre sieht.
Ich wusste das, dass mich Fotografie warscheinlich noch sehr, sehr lange packen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du bereits 14000 Bilder hast, dann ist Lightroom zur Verwaltung, aber auch zur Photobearbeitung eine sehr gute Sache. Ich mache 95% der Bearbeitung mit Lightroom und - wenn nötig - die restlichen 5% mit Photoshop. Deshalb benutze ich auch das Abo. Für mich zählt der günstige Preis, das Gesamtpaket und die regelmässigen Aktualisierungen.

Du kommst aber nicht darum herum, Dich intensiv mit der Software zu befassen. LR ist eine Datenbank und Du musst die Bilder zuerst in die Datenbank importieren. Das bedeutet, dass ein guter Workflow zwingend ist. Dazu gibt es genügend Literatur und noch viel mehr die bereits erwähnten youtube-Videos.

Der Anfangsaufwand ist sicher nicht zu unterschätzen, aber wenn Du mal das Programm im Griff hast, wirst Du die Vielfalt der Möglichkeiten sehr schätzen.

Viel Spass wändi
 
Sollte es Lightroom werden, würde ich gerne (wie so oft) auf die tutorials von Lars verweisen,
er ist hier ebenfalls im Forum aktiv und hat eine grandiose Reihe an Videos erstellt mit der man sich Lightroom sehr gut selbst beibringen kann.

Hier der Thread aus dem unserem Forum: KLICK

Ansonsten einfach direkt bei youtube nach seinen Videos schauen: KLICK

Lightroom kannst du Kostenlos 30 Tage testen.
Danach gibt es die Option zu kaufen, oder ein Abo abzuschließen.
Bei dem Abo ist dann auch Photoshop dabei, beim Kauf gibts nur Lightroom.
 
Wenn ich Portraits lese, denke ich sofort an C1 und nicht an LR.

Verwalten kann man seine Bilder damit auch und gute Bücher bzw. Videotutorials gibt es mittlerweile ebenfalls.

Ein Richtiges Buch bzw. Videotutorial würde ich auch immer den weit verstreuten kostenlosen Tutorials im Netz vorziehen, welche immer wieder als Argument gebracht werden.
 
ich bin von Lr auch nicht soo begeistert
gebe da meinem Vorredner Recht

wenn PS zu teuer ist oder ein Abo nicht in Frage kommt

kauf dir Photoshop Elements 15 für Anfänger absolut Top
man wird nicht erschlagen von Einnstellungen.
oder
Affintiy Photo ca.50euro

und hier gibt es einen Lr Ersatz, der ist auch nicht schlechter als Lr
kostenlos!

https://de.cyberlink.com/stat/edms/deu/Giveaway/HEISE/PHD7/index.jsp

Code
Heise2017

Danke für den Tipp (y)

Ich habe mir die Software mal runtergeladen und schau sie mir an.
 
Eine Frage wurde dir hier noch nicht gestellt (oder ich hab's überlesen):
Willst du Bilder entwickeln oder retouchieren?

Es gibt Programme die beides (so recht und schlecht) können und Programme, die jeweils das eine oder andere sehr gut können.

Bei Entwickeln von RAW-Dateien kannst bezüglich Belichtung, Tonwerte, Weißabgleich und Farben noch sehr viel aus den Rohdaten herausholen, aber die Möglichkeit, das Bild oder Teile davon zu retouchieren (zB Objekte oder Personen entfernen) ist aber eher nur grundlegend vorhanden ... zB DPP, Capture One, Lightroom, RawTherapee, etc (um nur einige zu nennen).

Mit Programmen wie Photoshop, Gimp o. Ä. kannst du Bilder nach Belieben verändern und gestalten, sie sind aber eigentlich keine RAW-Entwickler (in klassischem Sinn).

Beides ist aber eine Form der Bild-Nachbearbeitung.

Da du selber von Lightroom sprichst, denke ich mal, dass es dir eher um Bildentwicklung geht. Da muss es aber für den Anfang nicht gleich Lightroom oder Capture One sein (beide kostenpflichtig), es gibt auch recht gute Freeware-Raw-Konverter, mit denen man seine ersten Erfahrungen machen kann.
 
Oh entschuldige bitte. Ich möchte die Bilder nicht retuschieren, also keine Elemente entfernen o.ä.
Mir geht es eher um die Nachbearbeitung, was Belichtung, Tonwerte, usw. angeht. Wie Du richtig schreibst.
 
Oh entschuldige bitte. Ich möchte die Bilder nicht retuschieren, also keine Elemente entfernen o.ä.
Mir geht es eher um die Nachbearbeitung, was Belichtung, Tonwerte, usw. angeht. Wie Du richtig schreibst.
Dann bist du wohl bei einem der vielen Rawkonverter gut aufgehoben
Aftershot, C1, Darktable, DxO, Lightzone, LR, RawTherapee etc. am besten mal Testversionen ziehen und vergleichen. Würde mich auch nicht zwingend am Preis aufhängen sondern das Programm wählen, mit dem du am besten klar kommst.
 
Hallo

Ich habe im Laufe der Jahre auch so ziemlich jedes Programm getestet (von ACDSee, ON1; Capture One etc.) aber der Workflow war für mich bei allen Programmen nicht so strukturiert und vergleichsweise Einfach wie bei Lightroom. Hier gibt es zudem ein riesiges Plus: unzählige, wirklich gute Tutorials auf Yotube! Die sucht man für die anderen Programme vergeblich. Eine Ausnahme bildet hier Affinity Photo, hier gibt es auch zahlreiche Tutorials auf Youtube und das Programm kostet einmalig 54 Euro. Auch das hatte ich vor ein paar Wochen mal getestet, werde aber damit nicht "warm". Und meiner Meinung nach, ist es extrem wichtig, dass du zu dem Programm auch viele Tutorials hast, denn selbsterklärend sind alle Programme nicht.
Ich bin mit meinem Photo-Abo von Adobe glücklich, die 12 Euro/mtl. machen es nun auch nicht und ich habe immer die aktuellste Software.
Den Kanal von LaKe kann ich dir sehr empfehlen, wenn du dich für LR entscheidest. Hier erklärt Lars sehr gut und ausführlich, in verschiedenen Kapiteln, jeden einzelnen Regler!

Gruß

Jörg
 
Nochmal der Tipp an Julia, das beste Programm für dich ist, mit welchem du gut zurecht kommst, dessen Workflow dir am ehesten liegt oder noch besser, welches du deinem idealen Wokflow anpassen kannst.
Was andere gut finden solltest du als Info sehen und in eigene Tests einfließen lassen.
 
Re: Bildbearbeitung? Ja, aber welche Software?

PixelSpiegel, im großen und ganzen stimme ich dir zu ... aber das hier:

Mich nervt Lightroom sogar extrem. Immer diese doppelten Dateien, dieses mühsame Löschen der einzelnen Bilder.
... ist Unfug. Wenn du bei der Arbeit mit Lightroom unerwünschte doppelte Dateien bekommst und irgendwas "mühsam einzeln löschen" mußt, dann machst du etwas grundlegendes verkehrt. Ich vermute, du hast die Funktionen des Import-Dialoges nicht in vollem Umfange verstanden.

Ich selber arbeite ja auch lieber mit Bridge, Camera Raw und Photoshop als mit Lightroom. Aber solchen Unsinn über Lightroom zu schreiben ist als Beratung über Bildbearbeitungs-Software nicht hilfreich.


... oder noch besser, welches du deiner idealen Arbeitsweise anpassen kannst.
Eines der größten Probleme bei der Wahl von Bildbearbeitungs-Software sind Leute, die sich – frei von Fachkenntnissen – zu Anfang irgend eine fragwürdige Vorgehensweise einbilden, sie für "ideal" halten und dann daran verzweifeln, eine Software zu finden, die sich an diese "anpassen" ließe.


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