Wieso nicht das Fotoabo von Adobe mieten?
Ich finde das Mietsystem gar nicht soooo schlimm.
Erstens ist beim Fotoabo gleich Photoshop, Lightroom und Bridge mit dabei.
Alles in diesem einzigen Abo.
Und die paar Euro bringen einem nicht um monatlich. Man gibt ja für Mac Donald manchmal mehr aus im Monat *lol*
Ausserdem hat es über Lightroom, wie sowohl über Photoshop und Bridge unzählige Tutorials im Netz (YouTube). Die Lernkurve ist also extrem hoch, wenn man eins dieser Programme oder gleich alle dies drei hat.
Und wenn einem Lightroom nicht passt, nimmt man halt Photoshop mit Bridge und nutzt diese und lässt Lightroom links liegen.
Und wenn man Bridge auch nicht braucht, dann nutzt man halt nur Photoshop und arbeitet sich gleich da rein (am besten erst im Camera Raw - Was oft schon durchaus mehr als ausreichend reicht um super Bildergebnisse zu kriegen).
Spricht einem eher Lightroom an, so nimmt man nur Lightroom und lässt Photoshop und Bridge links liegen.
Das Fotoabo von Adobe ist wirklich toll.
Und mal im ernst: Wenn man aufhört Bilder zu bearbeitet kündigt man zwar das Abo und hat so gesehen kein Programm mehr. aber mal im ernst: Wenn man ja dann eh keine Bilder mehr bearbeitet, für was braucht man dann noch überhaupt ein Programm dass auf dem PC rumliegt?
Ich möchte für meine Zwecke das beste. Und für mich persönlich ist immer noch Photoshop das beste Bildbearbeitungsprogramm.
Es hat unzählige Möglichkeiten, und mit dem Camera Raw kann man auch mehrere Bilder auf einmal bearbeiten. Die Ergebnise sind damit bereits mehr als sehr gut (also nur mit dem Camera Raw). Und genügt mir das nicht, öffne ich nach der Camera Raw die Bilder ganz in Photoshop und geh an die weitere Arbeit.
Ich selbst habe das Fotoabo, und Lightroom habe ich mittlerweile links liegen gelassen.
Mich nervt Lightroom sogar extrem.
Immer diese doppelten Dateien, dieses mühsame löschen der einzelnen Bilder.
Im Camera Raw von Photoshop klicke ich einfach auf das Apfallsymbol und das Bild ist als gelöscht markiert.
Klicke ich dann auf FERTIG, werden alle Raw-Einstellungen aktualisiert auf einer separaten Datei zum Bild abgespeichert und die mit gelöscht markierten bilder werden automatisch alle auf einemal gelöscht.
Wenn man in Lightroom zoomt und dann auf das nächste Bild will, bleibt er in dieser Zoomstufe (mühsam). In Camera Raw geht er autom. auf die normale Ansicht zurück.
Ja klar, Camera Raw hat Mühe mit auf einmal zuviele Bilder laden (aber ich kann auch einfach nur ein paar mal laden. Alle durchblättern und die die ich nicht mehr will mit gelöscht markieren und so die nächste Ladung wieder in Camera Raw angehen).
Aber schlussendlich ist es viel angenehmer als Lightroom und seine begrenzten Möglichkeiten.
Geschweige davon das mir das verschieben der Regler bei Lightroom auch extrem nerven. Das ist in Camera Raw von Photoshop viel angenehmer gelöst.
Einfach auf den Regler oder das Wort des Reglers drauf gehen mit der Maus um den Regler zu verschieben.
Bei Lightroom muss man auf die Zahlen gehen, wenn man nicht auf den Regler will. Und diese Zahlen liegen dann auch noch blöderweise rechts.
Ich habe lange mit Lightroom gearbeteitet. Nie wieder.
Wieso 50 Progamme haben wenn man mit Photoshop alles auf einmal hat?
Camera Raw
Photoshop selbst
Plugins, die man gleich in Photoshop unter Filter öffnen kann.
Bessere, krässere Bearbeitungsmöglichkeiten.
Mehr Tutorials im Netz.
Alle was das Herz begehrt.
Naja,...muss aber jeder selbst wissen.
Ich jedoch, finde aber das Fotoabo von Adobe super.
Egal ob man sich danach mehr für Lightroom einsetzt bei der Bearbeitung oder für Photoshop.
Einarbeitung braucht man sowieso. Und wieso nicht Photoshop oder Lightroom wenn es doch das Programm ist das in fast allen Sprachen am meisten Tuturials bietet und die dann noch Gratis dazu.
Lightroom kann man aber auch kaufen. Kenne mich da aber nicht aus.
Ist es Lightroom 6 oder so?
Hmm...
Dies nur so als ein paar Gedanken zum ganzen Thema ansich.
PS. Ich muss aber natülich schon auch ehrlich zugeben; ich habe auch zuerst mit dem mitgelieferten Raw-Konverter von Canon gearbeitet. Weil ich einfach nix anderes hatte.
Und ich denke für den Anfang ist es sicherlich die bessere wahl, um überhaupt anzufangen zu verstehen was einzelne Regler so bewirken.
Zu lange finde ich muss man aber auch nicht sich mit ein Programm sich abfinden, das einem nicht passt.
Man sollte sich aber deshalb auch sicher sein, wie sehr das Hobby Fotografie für einem selbst wichtig ist und man sich noch in Monate/Jahre sieht.
Ich wusste das, dass mich Fotografie warscheinlich noch sehr, sehr lange packen wird.