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Analog Beispielfotos (Film)

Fomapan 100 in Fomadon LQN , Yashica D und Canon 9950F :)

28394038558_744f065d6f_c.jpg
 
Aus aktuellem Traueranlass des Verkaufs meiner C220f :.. (
Bei so einer Gelegenheit sollte man sich nie die alten Photos anschauen, die man damit gemacht hat.... :rolleyes:

Mamiya C220f, Sekor 80 2.8 "blue dot", Gelbfilter
Rollei Retro 400s @320iso (=Agfa AVIPHOT PAN 400S)
Ilford ID-11 1+1 21° 8min
Epson V700



Haike by JSasarman, auf Flickr


schöne Grüße,
Johann
 
Mamiya RB67
entwickelt im Fotolabor Görner
jeweils einmal unbearbeitet aus dem Scanner zum Vergleich & einmal mit leichter Kontrasterhöhung und Belichtungsanpassung.

wenn man sich schon die Mühe macht und Kosten und Aufwand nicht scheut verstehe ich nicht, dass die Bilder dann nicht wenigstens entsprechend weiterverarbeitet werden??

In den als bearbeitet bezeichneten Bildern ist noch jede Menge "Dreck" nicht beseitigt. Ich habe früher manchmal Stunden gebraucht, um mit Pinsel und Farbe die Vergrößerungen auszuflecken. Auch sollte der Helligkeitsverlauf bei den beiden ersten Bildern ausgeglichen werden, das machte man früher durch Abwedeln oder Nachbelichten.

Das die Ränder des Negativs mit gezeigt werden, war schon lange eine "Masche", um zu zeigen, wie gut man schon bei der Aufnahme das Bild komponiert hat. Dadurch wird ein Bild aber nicht besser und ein Motiv passt nur selten perfekt in das vorgebende Seitenverhältnis des Films.

Sorry, aber das musste ich mal los werden :-(
Biete auch gleich anschließend Bilder für Kritik an.

VG dierk
 


La Palma, Kanarische Inseln


Hasselblad 903 SWC mit 38mm Biogon
Kodak Ektar 100, Studio13, Epson V800, PS -> LR

VG dierk
 
wenn man sich schon die Mühe macht und Kosten und Aufwand nicht scheut verstehe ich nicht, dass die Bilder dann nicht wenigstens entsprechend weiterverarbeitet werden??

In den als bearbeitet bezeichneten Bildern ist noch jede Menge "Dreck" nicht beseitigt. Ich habe früher manchmal Stunden gebraucht, um mit Pinsel und Farbe die Vergrößerungen auszuflecken. Auch sollte der Helligkeitsverlauf bei den beiden ersten Bildern ausgeglichen werden, das machte man früher durch Abwedeln oder Nachbelichten.

Das die Ränder des Negativs mit gezeigt werden, war schon lange eine "Masche", um zu zeigen, wie gut man schon bei der Aufnahme das Bild komponiert hat. Dadurch wird ein Bild aber nicht besser und ein Motiv passt nur selten perfekt in das vorgebende Seitenverhältnis des Films.

Sorry, aber das musste ich mal los werden :-(
Biete auch gleich anschließend Bilder für Kritik an.

VG dierk

Hi Dierk,

danke dir für die Rückmeldung!
In meinen Augen ist dieser Thread ja auch da um die unbearbeitete Wirkung eines Films zu zeigen, bei diesem Post insbesondere den Vergleich in der Feinheit der Filme. Der Lomo ist schon ein richtiger "Drecksfilm", was sicher auch an seiner abgelaufenen Haltbarkeit liegt.
Ich muss dir allerdings zustimmen, dass man sich den Post der bearbeiteten Bilder durch die geringe Bearbeitung in diesem Fall wohl hätte sparen können. Ich denke ich werde die Bilder zum. aus dem Post entfernen, sie allerdings angehängt lassen.
Wie genau jeder Staub ausstempelt oder die Belichtung anpasst etc. ist denke ich eine Frage die jeder für sich beantworten muss. Aktuell genieße ich das analoge Fotografieren beim Fotografieren und weniger in der Nachbearbeitung :)

Viele Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ganze Galeriegeplaudere kann man sich sowieso schenken weil das hier technischer Thread ist wo so Dinge wie Gestaltung, Motiv etc. eigentlich keinerlei Rolle spielen.

Agfa APX 400 (alt), Xtol 1:1, Canoscan 8800, Rolleiflex

picture.php
 
Hi Dierk,

danke dir für die Rückmeldung!
....
Aktuell genieße ich das analoge Fotografieren beim Fotografieren und weniger in der Nachbearbeitung :)
Viele Grüße!

dann habe ich einen Tipp für dich, der auch viel Geld spart: mach einfach keinen Film rein, wenn dich die Bearbeitung sowieso stört :)))
(bitte nicht ernst nehmen!)

Ich mache Bilder, da ich das Ergebnis schon vorher im Kopf habe (visualisieren nennt Ansel Adams das wohl). Die Ver-/Bearbeitung war zu analogen Zeiten, und ist es immer noch, ein ganz erheblicher Teil der ganzen Entstehung des Bildes und ist es natürlich immer noch.

Mit den letzten Ergebnissen aus der Hasselblad 903 SWC bin ich jedenfalls ganz zufrieden (ich sollte sagen: sehr :) )
Hier ist das Motiv deshalb auch unwichtig (und langweilig). Leider hatte ich die viereckige Sonnenblende nicht ganz korrekt drauf, etwas verdreht, und das 38mm an 6x6 ist so weit, das die verdrehte Sonnenblende heftige Vignettierung in den Ecken erzeugte.



Kodak Ektar 100, entwickelt bei Studio13
VG dierk
 
Hallo dierk!
Vignettierung..die aber wohl im digitalen Teil beseitigt wurde? Sonst hab ich ein Verständnisproblem? Deine Bilder sind eigentlich so, wie ich sie mir in meinem hybriden Prozess wünschen würde! Gerne schaue ich mir mehr davon an!!!
Gruß Michael
 
In meinen Augen ist dieser Thread ja auch da um die unbearbeitete Wirkung eines Films zu zeigen, bei diesem Post insbesondere den Vergleich in der Feinheit der Filme....

So kann man den Sinn dieses Strangs sehen und so wurde es auch eine ganze Zeit gehandhabt. Die Charakteristik eines Films ist nur noch selten zu erahnen und die elektronischen Bearbeitungskünste interessieren mich hier überhaupt nicht. Wofür gibt es denn eine Galerie für die ganzen digital totentstellten Bilder - auch organischen Ursprungs? :(

Bleib bitte bei Deiner Linie. So lohnt es sich zumindest ab und zu noch einmal, hier vorbeizuschauen. :)
 
Hallo dierk!
Vignettierung..die aber wohl im digitalen Teil beseitigt wurde? Sonst hab ich ein Verständnisproblem? Deine Bilder sind eigentlich so, wie ich sie mir in meinem hybriden Prozess wünschen würde! Gerne schaue ich mir mehr davon an!!!
Gruß Michael

vielen Dank, Mike!
So langsam bin auch schon zufriedener als zu Anfang. Ich finde, dass man es analogen Bildern im Web oft an den Farbverschiebungen ansieht. Ich nutze in PS eigentlich immer nach dem Scann die als erste Näherung Bild -> Auto Farbton, Kontrast, Farbe. Das ist oft schon erstaunlich gut. Feintuning mache ich dann meistens in LR, da ist dann alles reversibel.

Die Vignettierung sah nicht aus, wie wir sie digital kennen mit einem weichen Verlauf nach außen bzw. innen. Hier war in den Ecken richtig der schräge Rand der Sonnenblende zu sehen. Ich habe das Bild deshalb stark beschnitten, bis diese weg waren. Ist also eigentlich nichts, worüber man sich bei der Analogverarbeitung Gedanken machen muss, obwohl es da natürlich wie digital auch Vignettierung gibt.

Eben dachte ich, wie ich es gewöhnt bin, mal schnell in LR ein reset machen und ich kann den original Scann zeigen -- aber da war nichts, da ich das Original schon in PS entsprechend nach dem scannen beschnitten hatte :)
VG dierk
 
Das ganze Galeriegeplaudere kann man sich sowieso schenken weil das hier technischer Thread ist wo so Dinge wie Gestaltung, Motiv etc. eigentlich keinerlei Rolle spielen.

Agfa APX 400 (alt), Xtol 1:1, Canoscan 8800, Rolleiflex

schon beeindruckend, was der APX 400 da leistet!!

Was aber spricht in einem "technischen Thread", wie du es hier bezeichnest, dagegen, Bilder zu zeigen, bei denen sich der technische Aufwand auch gelohnt hat - oder warum machen wir die Bilder?

Wenn es nur um die reine Abbildungsleistung eines Films geht, könnten wir hier ja Testcharts, aufgenommen mit dem ultimativen Objektiv, mit unterschiedlichen Belichtungen, Entwicklungen usw. zeigen und diskutieren. Ich gebe zu, ist etwas provokant, ist aber der Kern der o.g. Aussagen von dir und Anna. So wurde es zu Analogzeiten in den Fotozeitschriften diskutiert.

Wenn es also hier um den APX 400 geht wäre dann auch wichtig, mit welchen Einstellungen du gescannt und weiterverarbeitet hast? Und was spräche dagegen, dass du das Bild etwas beschnitten hättest und z.B. den unnötigen Vordergrund weg - und dann vielleicht auch noch das kleine Auto.

Die Aussage, was der Film mit einer sehr guten Verarbeitung kann, wäre dadurch nicht geschmälert worden.

VG dierk
 
Wenn es nur um die reine Abbildungsleistung eines Films geht, könnten wir hier ja Testcharts, aufgenommen mit dem ultimativen Objektiv, mit unterschiedlichen Belichtungen, Entwicklungen usw. zeigen und diskutieren. Ich gebe zu, ist etwas provokant, ist aber der Kern der o.g. Aussagen von dir und Anna. So wurde es zu Analogzeiten in den Fotozeitschriften diskutiert.

So war aber die Idee dieses Threads und wurde auch lange so verfolgt. Wobei bei den Testcharts ja vornehmlich die Auflösung getestet wurde und so Sachen wie Grauwerte etc. sich ja sinnvoll nur über ein konkretes Motiv dazustellen lassen.

Und gestalterische Fragen wie Beschnitt, Motivteile etc. sind schon überhaupt egal. Auf das braucht man nicht einzugehen.

Wenn man das machen will, fände ich es fairer dafür einen eigenen Faden zu eröffnen und nicht diesen hier nach vielen erfolgreichen Jahren zu kapern.
 
dann dürfte dieses Bild hier genau passend sein!

Hasselblad 903 SWC, Kodak Ektar 100, full res. eines 4800 DPI Scan
mit Epson V800 und Silverfast
41558909135_c004c00e0a_b.jpg


ich wollte wissen, was bei einem erstklassigen Objektiv drin steckt im Vergleich zu digital - keine Chance für analog!

36MB in der vollen Auflösung zum runter laden!

ich erspare mir hier mal die Übersetzung der Bildunterschrift:
size 10.000x10.000 pixel, a 4.800 DPI scan is too much and useless
no further processing besides some moderate sharpening with Nik Raw Sharpener and color correction in LR

hier sind unterschiedliche Größen bis zu 10.000x10.000 Pixel (auf original klicken) zum download


und hier ein 1:1 crop aus der Sony A7RII,

mit einem 16-35/4 Zoom aufgenommen, allerdings nicht aus genau der gleichen Position.

VG dierk
 
Naja, in dem Test ist der V80 aber ganz klar die Schwachstelle. Trotzdem hatte ich auch dereinst Tests mt meinem Equipment gemacht und festgestellt, dass man mit 6x4,5 nur wenig besser ist als mit 24MP. Alles extrem abhängig vom gewählten Film. Farbnegativ liegt da nicht wirklich weit vorne. Falls es dich interessiert:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1749209


https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1774085
Du solltest die Links in den verlinkten Threads oder die Rechte in Flickr nochmal überarbeiten, damit man es auch ohne Anmeldung bei Flickr sehen kann.
 
dann dürfte dieses Bild hier genau passend sein!

Hasselblad 903 SWC, Kodak Ektar 100, full res. eines 4800 DPI Scan
mit Epson V800 und Silverfast
41558909135_c004c00e0a_b.jpg


ich wollte wissen, was bei einem erstklassigen Objektiv drin steckt im Vergleich zu digital - keine Chance für analog!

36MB in der vollen Auflösung zum runter laden!

ich erspare mir hier mal die Übersetzung der Bildunterschrift:
size 10.000x10.000 pixel, a 4.800 DPI scan is too much and useless
no further processing besides some moderate sharpening with Nik Raw Sharpener and color correction in LR

hier sind unterschiedliche Größen bis zu 10.000x10.000 Pixel (auf original klicken) zum download


und hier ein 1:1 crop aus der Sony A7RII,

mit einem 16-35/4 Zoom aufgenommen, allerdings nicht aus genau der gleichen Position.

VG dierk

Ich finde solche Schlussfolgerungen ja mal sehr gewagt. Vor allem wenn es um einen Epson V800 mit all seinen Schwächen geht. Und 4.800 DPI-Scan ist Wunschdenken mit dem Teil... da kann man froh sein, wenn der überhaupt 2200 schafft und man halbwegs die mikroskopisch kleine Schärfeebene findet.
 
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