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F Nikon D3200

BadEms

Themenersteller
Hallo Zusammen

Möchte zwischen Köln - Mainz am Rhein gerne Züge fotografieren gehen.

Benötige aber dafür ein passendes Objektiv.

Was für eine Brennweite würde für an die Strecke reichen ?

Gruß
Florian
 
Hallo,

wenn die Züge im ganzen drauf passen sollen, rate ich zum Nikkor AF-S 70-200 F2.8 VR (Bild siehe Anhang). Damit habe ich von der linken Rheinseite aus aus der fahrenden Regionalbahn heraus eine am Bahnhof Kaub haltende Regionalbahn abgelichtet und trotz Doppelzug bei 70mm komplett aufs Bild bekommen.
Wenn dich eher Details interessieren, rate ich unbedingt zu mehr Brennweite, z.B. dem Sigma 200-500mm F2.8 EX DG.

Viel Erfolg! :)
 

Anhänge

  • Züge fotografieren mit dem 70-200 F2.8.jpg
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    Züge fotografieren mit dem 70-200 F2.8.jpg
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Die Frage aus meiner Sicht ist "Welche Motive und Perspektiven" schweben Dir vor? Und zu welcher Jahreszeit und zu welcher Tageszeit? Ohne die Klärung ist zumindest meine Antwort eher pauschal.

Man kann einerseits gerade im Rheintal natürlich über den Rhein schöne Bilder mit viel Umgebung aufnehmen, muss dann aber berücksichtigen, dass es insbesondere über dem Wasser und auf die Entfernung schwierig werden kann klare Bilder zu erhalten. An DX kann ich mir hier je nach Zug Brennweiten zwischen 50 und 100mm recht gut vorstellen. Ein ganzer Güterzug bspw. bräuchte vielleicht noch viel weniger Brennweite.

Wenn Du nahe der Strecke bist, dann spielt die Umgebung bezogen auf die Brennweitenwahl aus meiner Sicht eher eine untergeordnete Rolle und es tut jede Brennweite, die es für diese Art der Fotografie auch an anderen Orten der Welt tut.

Ob es eine f/2.8er Blende sein muss, wie oben witzigerweise auch schon in der Empfehlung eines 20.000 EUR-Objektivs enthalten, ist aus meiner Sicht davon abhängig, mit welchem Licht Du arbeiten kannst und welche Bildanmutung Dir vorschwebt. f/2.8 an DX ist sicherlich nicht verkehrt, wenn Du auch mal mit weniger Licht unterwegs bist oder im Telebereich das Ende des Zuges in etwas sanfter Unschärfe verlaufen lassen möchtest. Zu bedenken gilt es, dass es sich um bewegtes Objekt handelt, weshalb kurze Belichtungszeiten sinnvoll sein können (Alternativ und vielleicht nicht für jedes Bild interessant: Mitzieher). Die D3200 ist sicherlich auch keine HighISO-Queen, weshalb f/2.8 im Standardbrennweitenbereich eine gute Idee sein kann, was aber in Form eines Sigma 17-50/2.8 oder Tamron 17-50/2.8 gut leistbar ist. Im Telebereich wird dagegen dann schnell teurer, aber den bekannten 70-200/2.8er Zooms auch von Sigma oder Tamron ist das für die meinsten erschwinglich. Ich glaube allerdings, dass man ein solches Zoom hierfür nicht unbedingt braucht.

Bei gutem Licht tut es sicherlich auch ein 18-55 / 18-105 / 18-140.

Im Anhang mal ein paar Beispiele, die ich auf die Schnelle gefunden habe. Brennweiten findest Du in den EXIFs. Sind zwar schon etwas älter, ändert aber nichts an der Brennweite. Entstanden noch mit der D700, bei gleichem Bildwinkel also die Brennweite für Deine D3200 mit 1,5 multiplizieren. Dahingehend umgerechnet sind die Bilder mit 35-50mm Brennweite entstanden.
 

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  • 10_Re44-Doppel-gemGz_1200-1024k.jpg
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    10_Re44-Doppel-gemGz_1200-1024k.jpg
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  • DSC_7812_1200-1024k.jpg
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  • z05_Loetschberger-Kandersteg-Station_1200-1024k.jpg
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Witz oder Vertipper?
Da der TO kein Preisspektrum genannt hat, habe ich einfach mal eine etwas teurere Linse rausgesucht. Allerdings ist mir gerade aufgefallen, dass das 200-500er Sigma keinen Bildstabilisator hat. Folglich würde der TO noch ein sehr stabiles Stativ brauchen (das sich angesichts des Gewichts sowieso empfiehlt).

Gute Bahnfotos kann man mit nahezu jedem Objektiv machen.
Nun frage ich mich: Besitzt er eine D3200 ohne ein einziges Objektiv?
Falls nicht: Welche Objektive sind bereits vorhanden?

Ohne genauere Infos kan man hier viel empfehlen. Das ist dann genauso sinnvoll wie Antworten auf "Fliege nach Land ABC, welches Objektiv soll ich mitnehmen?"

Aber mal im Ernst: Der Rhein (1233km) ist wesentlich länger als z.B. die Lahn (245km), insofern ist ein leichtes Tele sicher nicht verkehrt.
 
Das von Dir eingestellte ist das Gegenteil davon.
Ein besseres habe ich nicht. Hatte leider nicht die Möglichkeit, anzuhalten und im wackligen Zug, während mit 80km/h die Büsche vorbei fliegen, war ich froh, kurz vor Sonnenuntergang überhaupt ein Bild zustande zu bekommen - wenn auch verwackelt, unscharf und unter ungünstigen Lichtverhältnissen. :lol:

Allerdings frage ich mich immer noch, ob der TO zu Hause eine D3200 ohne ein einziges Objektiv rumliegen hat und ob er inzwischen weiß, ob er 100€, 500€ oder 2000€ für ein Objektiv ausgeben möchte.

Vielleicht kommt ja das Tamron AF 18-400mm f/3,5-6,3 Di II VC HLD Nikon DX infrage. Damit kann er testen, welche Brennweite ihm zusagt und anschließend ein Objektiv mit weniger als 22-fachem Zoom kaufen.
Mein Bild könnte er damit jedenfalls toppen. (y)
 
Möchte zwischen Köln - Mainz am Rhein gerne Züge fotografieren gehen.
Benötige aber dafür ein passendes Objektiv.
Was für eine Brennweite würde für an die Strecke reichen ?

Lt. deinem Profil hast du ein Nikon AF 18-105 mm VR und ein Nikon AF 70-300 mm VR ...
... und was soll man dir jetzt raten? :confused:

Pack sie beide ein und probier's einfach aus.
 
Lt. deinem Profil hast du ein Nikon AF 18-105 mm VR und ein Nikon AF 70-300 mm VR ...

Das 18-105 ist für den Zweck voll ausreichend. Mehr braucht es nicht.

Tele-Objektive brauchst du dazu nicht. Züge haben keine Fluchtdistanz. Und für ein Bild von der anderen Flussseite hast du mit 105mm genug Brennweite. Und die blödsinnige Diskussion um das 200-500 hier kannst du vergessen. (@andere: Warum müsst ihr bei Anfängerfragen blödeln? Damit verschreckt ihr nur die Fragesteller. Macht den Unsinn lieber bei Forenmitgliedern mit tausenden Einträgen, die wissen, was sie von euch zu halten haben ;)).

Auch in mehr Lichtstärke sehe ich erst mal keinen großen Nutzen. Die Bilder wirst du vermutlich tagsüber machen, und dann ist genug Licht da. Und Freistellung ist bei Motiven von der Größe eines Zuges nicht drin. (Für größere Details könnte das mal ganz nett sein, aber das kommt später.)

Entstanden noch mit der D700, bei gleichem Bildwinkel also die Brennweite für Deine D3200 mit 1,5 multiplizieren. Dahingehend umgerechnet sind die Bilder mit 35-50mm Brennweite entstanden.
Dividieren, nicht multiplizieren. Du rechnest den Crop-Faktor rückwärts. Deine Umrechnung (35-50mm) ist dann aber korrekt.
 
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