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F Nikon D90 durch D7500 ersetzen, oder evt. "D7600"?

Würde die Objektive dann aber wohl zu wenig nutzen, daher habe ich es immer gelassen.
Als mein Vater 1980 zur Olympiade in Moskau war, hatte er keine Wahl. Wir Ossis mussten nutzen, was wir hatten. Er hatte eine alte russische SLR (Zenit oder so) mit 50mm und damit musste er alles fotografieren.
Heute haben wir den Luxus der freien Auswahl. Aber das bringt uns selbst nicht immer unbedingt voran. Mich hat das 50mm von Anfang an fasziniert, sodass ich nur damit losgezogen bin, wohlwissend um die Einschränkungen.
Ich empfehle meinen Kunden gern „Zwingen Sie sich nur mit der Festbrennweite loszuziehen!“ und das nicht nur einmal sondern mehrfach.
Ich weiß das ist anfangs nervig. Man möchte Objekt XY ins Bild bekommen, aber es geht nicht. Das heißt man muss sich was einfallen lassen, wie man einen interessanten Bildausschnitt findet. Den gibt es immer, man muss ihn nur finden!
Das kann auch einer der Gründe sein, warum deine D90 versauert. Sie fordert dich nicht heraus. Man bleibt entspannt an seinem Standpunkt stehen, zoomt ein bisschen hin und her, drückt ab und läuft weiter.
Mit einem 50mm begreift man erstmal, dass man mit der Blende wirklich gestalten kann, aber nicht unbedingt beim ersten Mal. Am APS-C-Sensor reiße ich die Blende gern ganz ganz weit auf, um ein schön cremiges Bokeh zu erhalten. Am VollformatSensor erlebte ich die nächste Herausforderung. Man kann so eine Blende auch zu weit aufmachen;) Manchmal ist es wirklich zu wenig Schärfentiefe und dann muss man ein bisschen spielen.
Genau das macht ein Stück der Faszination aus, dass man überlegt, nehme ich Blende 1.8 oder 4 oder 8
An deiner kleinen Sony kannst Du die Blende auch einstellen, aber es ist gestalterisch „ohne“ Bedeutung.
Deswegen wenn eine D750 eventuell eine Option ist und Du gern Menschen fotografierst, ein 50mm draufmachen und dann überlegen, ob sie zu groß ist. Mit dem 24-120mm/4 wird sie wirklich mächtig. Da müssen wir nicht diskutieren.
Wenn Du eigentlich gar keine Menschen ablichtest sondern einfach nur ein paar schöne Urlaubsschnappschüsse mit nach Hause bringen möchtest, D7500 kaufen, 18-105mm dran ankleben und dann wirst Du damit glücklich.
Fotografie muss nicht jeder bis zur Ekstase betreiben. Es kann ein schönes Hobby sein, muss aber nicht.
 
Das halte ich für ein oft zitiertes Gerücht. Wird das AF-System und die Serienbildgeschwindigkeit der D500 nicht benötigt, gibt es kaum einen Grund zur D500 zu greifen außer das Ego verlangt es.

Abgesehen davon, dass AF-System und FPS die herausragendesten Merkmale sind, die das Wesen der D500 stark charakterisieren, gibt es noch zahlreiche weitere Gründe zur D500 zu greifen. Der BG, das zweite Kartenfach, das größere Schulterdisplay, die Ai/S Tauglichkeit, die Abblendtaste, die Direktzugriffe bei der Bedienung, die Klappmechanik, das runde Okular, der größere Sucher, AF-ON Taste, Fn2-Taste etc.
Wegen des gleichen Sensors zu glauben, die beiden Gehäuse wären praktisch sonst ident, ist nur durch mangelnde Information erklärlich.
 
Wobei man vielleicht die Zielgruppe bedenken sollte. Der TE hat kaum einen Mehrwert von der D500. All diese Dinge interessieren den Profi bzw. sehr ambitionierten Amateur.
 
Abgesehen davon, dass AF-System und FPS die herausragendesten Merkmale sind, die das Wesen der D500 stark charakterisieren, gibt es noch zahlreiche weitere Gründe zur D500 zu greifen. Der BG, das zweite Kartenfach, das größere Schulterdisplay, die Ai/S Tauglichkeit, die Abblendtaste, die Direktzugriffe bei der Bedienung, die Klappmechanik, das runde Okular, der größere Sucher, AF-ON Taste, Fn2-Taste etc.
Wegen des gleichen Sensors zu glauben, die beiden Gehäuse wären praktisch sonst ident, ist nur durch mangelnde Information erklärlich.

Ich gebe Dir in allen Belangen Recht, nur wie relevant sind sie für einen Nicht-Profi? Anders herum: Ich würde auch keinem professionellem Sportfotografen eine D7500 empfehlen. (y)
 
Abgesehen davon, dass AF-System und FPS die herausragendesten Merkmale sind, die das Wesen der D500 stark charakterisieren, gibt es noch zahlreiche weitere Gründe zur D500 zu greifen. Der BG, das zweite Kartenfach, das größere Schulterdisplay, die Ai/S Tauglichkeit, die Abblendtaste, die Direktzugriffe bei der Bedienung, die Klappmechanik, das runde Okular, der größere Sucher, AF-ON Taste, Fn2-Taste etc.
Wegen des gleichen Sensors zu glauben, die beiden Gehäuse wären praktisch sonst ident, ist nur durch mangelnde Information erklärlich.

+1

und für mich noch sehr wichtig, das Handling mit großen Objektiven ist mit der D500 einfach besser.

Aber all das braucht der TO ja nicht. Deshalb wäre für Ihn die D7500 absolut empfehlenswert. Und das man nach 8 Jahren D90 mal was Neues möchte, auch wenn man es eigentlich nicht bräuchte, kann ich auch verstehen.
 
Lass Dir mal ein 70-200/2.8 geben und probier das mit deiner D90 und dem mittleren AF-Punkt aus. Du wirst überrascht sein was möglich ist.
Ich hatte tatsächlich mal ein 70-200/2.8 von einem Kollegen ausgeliehen und ein bisschen damit rumgespielt. Ist allerdings schon ewig her, kann mich eigentlich nur noch an das Hohe Gewicht erinnern :D ! Bringen würde es sicher einiges, keine Frage, aber als immerdrauf schon viel zu gross und schwer, und der Preis ist auch beachtlich :eek: .

Das kann auch einer der Gründe sein, warum deine D90 versauert. Sie fordert dich nicht heraus. Man bleibt entspannt an seinem Standpunkt stehen, zoomt ein bisschen hin und her, drückt ab und läuft weiter.
Mit einem 50mm begreift man erstmal, dass man mit der Blende wirklich gestalten kann, aber nicht unbedingt beim ersten Mal. Am APS-C-Sensor reiße ich die Blende gern ganz ganz weit auf, um ein schön cremiges Bokeh zu erhalten. Am VollformatSensor erlebte ich die nächste Herausforderung. Man kann so eine Blende auch zu weit aufmachen;) Manchmal ist es wirklich zu wenig Schärfentiefe und dann muss man ein bisschen spielen.
Genau das macht ein Stück der Faszination aus, dass man überlegt, nehme ich Blende 1.8 oder 4 oder 8
An deiner kleinen Sony kannst Du die Blende auch einstellen, aber es ist gestalterisch „ohne“ Bedeutung.
Deswegen wenn eine D750 eventuell eine Option ist und Du gern Menschen fotografierst, ein 50mm draufmachen und dann überlegen, ob sie zu groß ist. Mit dem 24-120mm/4 wird sie wirklich mächtig. Da müssen wir nicht diskutieren.
Wenn Du eigentlich gar keine Menschen ablichtest sondern einfach nur ein paar schöne Urlaubsschnappschüsse mit nach Hause bringen möchtest, D7500 kaufen, 18-105mm dran ankleben und dann wirst Du damit glücklich.
Fotografie muss nicht jeder bis zur Ekstase betreiben. Es kann ein schönes Hobby sein, muss aber nicht.
Klingt durchaus interessant (das mit der 50er Festbrennweite), vielleicht sollte ich mir wirklich mal eines zulegen (sind ja preislich sehr günstig zu haben). Aber grundsätzlich ist es schon so das ich eher Urlaubsschnappschüsse mache, oder mal ein paar Bilder vom Auto, oder auch sehr oft Sachen, die ich verkaufe (z.B. ebay). Da finde ich es doch immer sehr praktisch wenn man eben den kurzen Dreh machen kann um näher ran zu kommen :) .
Das Problem ist wohl auch, ich hab einfach zuviele, zeit intensive Hobbys, da bleibt nicht soviel Zeit sich intensiv mit dem Fotographieren auseinander zu setzen.

Oder ein 17-55/2,8 DX, ist vielleicht praxisnäher. Der AF von dem Teil ist einfach nur genial schnell.
Kann ich mir gut vorstellen. Nur sind die 2,8er Objektive irgendwie alle so sau teuer :rolleyes: ! Gibt es da vernünftige Alternativen von Tamron oder Sigma?

Aber all das braucht der TO ja nicht. Deshalb wäre für Ihn die D7500 absolut empfehlenswert. Und das man nach 8 Jahren D90 mal was Neues möchte, auch wenn man es eigentlich nicht bräuchte, kann ich auch verstehen.
Genau, das trifft es im Prinzip auf den Punkt (y) !
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich jetzt nicht raus gelesen (oder übersehen) haben:
Fotografierst du in der Vollautomatik? Nutzt du die Halbautomatiken (A/S) oder gar den manuellen Modus? Gerade wenn man sich in diese Themen einarbeiten möchte, ist dies heute mit den spiegellosen Kameras schon einfacher, da man Änderungen immer im Sucher oder auf dem Display sieht.
Meine Freundin interessiert sich auch immer mehr für die Fotografie, weshalb wir uns dafür eine Z50 zugelegt haben. Tolle Kamera. Der Augenfokus funktioniert sehr gut und gerade bei spielenden Kindern könnte er doch ein ein willkommenes Feature sein. Mit meiner Z6 hat das mit den Kindern (2 und 4) meiner Schwester sehr gut geklappt.
Ich hatte auch eine D90 und eine D7200. Beiden super Kameras, der Sprung von der D90 auf die D7200 war gut spürbar. Besserer Sensor, besserer AF. Mit der D90 hatte ich mir damals die manuelle Fotografie beigebracht. Ich hatte damit viel Mountainbike fotografiert. Der AF der D7200 ist besser, klar, aber auch mit einer D90 bringt man viele gute Bilder zu Stande, das war damals eine super Kamera und viele haben damit auch ihre Kinder und Hunde fotografiert. Wirklich brauchbar war bei Bewegung eigentlich nur der mittlere AF, da dies der einzige Kreuzsensor ist. Die D7200 hat dort schon mehr Spielraum, da bereits 15 Kreuzsensoren. Der Ausschuss wurde kleiner. Bei den wenigen Auslösungen würde ich mich Fragen was ich von einer neuen Kamera erwarte oder überhaupt, wie oft ich die Kamera nutzen würde. Die D7500 ist klasse, aber für nicht mal 500 Bilder im Jahr wäre mir die Kamera zu teuer. Da würde ich eher erstmal in besseres Glas investieren und/oder eine gebrauchte D7200 investieren.
 
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Wobei man vielleicht die Zielgruppe bedenken sollte. Der TE hat kaum einen Mehrwert von der D500. All diese Dinge interessieren den Profi bzw. sehr ambitionierten Amateur.

Ich denke, da wirst du wohl recht haben, dass der TO mit einer D7500 oder ev auch D5600 zufrieden sein würde.
Aber deswegen zu behaupten die D7500 sei im wesentlichen eine D500 bloß mit ein paar Abweichungen in Sachen AF, ist aufgelegter Unsinn und sollte daher auch nicht behauptet werden. Es sind zwei sehr unterschiedliche Gehäuse wobei die D500 in den Profi-Bereich fällt und D7500 eine einfachere Amateurkamera ist.
 
Oder ein 17-55/2,8 DX, ist vielleicht praxisnäher. Der AF von dem Teil ist einfach nur genial schnell.

Es geht lediglich um den AF und das er bei weitem nicht nur von der Kamera abhängt. Das 70-200/2.8 dürfte nahezu JEDER Fachhändler im Lager haben, beim 17-55/2.8 bin ich mir nicht sicher. Für die praktische Anwendung, wäre ein 17-50/55 natürlich praxisgerechter, aber das hatte ich ja bereits geschrieben. Vielleicht reichen die 50/55 mm in der Praxis aber nicht aus, dann ist das wieder ein Problem.

Trotzdem: Ohne sich einmal mit der Fotografie zu beschäftigen und nur auf neues Equipment hoffen, wird keine deutliche Verbesserung bringen. Dazu gehört es auch, sich ein realistisches [*sic*] Bild von seiner Art zu fotografieren zu machen. Man sollte die benötigten Brennweiten kennen, sowie die Bereitschaft Equipment zu tragen und/oder einzusetzen.
 
Also dann ... , schaue auch mal nach einer Gebrauchten, die gibt es mit wenigen Auslösungen schon sehr günstig ... .
 
Ich hatte tatsächlich mal ein 70-200/2.8 von einem Kollegen ausgeliehen und ein bisschen damit rumgespielt. Ist allerdings schon ewig her, kann mich eigentlich nur noch an das Hohe Gewicht erinnern :D ! Bringen würde es sicher einiges, keine Frage, aber als immerdrauf schon viel zu gross und schwer, und der Preis ist auch beachtlich
Muss mich hier noch korrigieren, hab mal die Bilder von damals vom Rumprobieren kurz angschaut und gesehen, das es nicht ein 70-200 war sondern das 24-70/2.8 ED.
Was ich jetzt nicht raus gelesen (oder übersehen) haben:
Fotografierst du in der Vollautomatik? Nutzt du die Halbautomatiken (A/S) oder gar den manuellen Modus?
Ja, ich fotographiere mit der D90 hauptsächlich auf Auto. Ab und an mal das Portrait Programm, oder die Blume für Nahaufnahmen oder noch den Modus ohne Blitz. Dazu ab und an mal noch "P", also die Programmautomatik wo ich einfach ISO 800 eingestellt hab für Innenaufnahmen.

Gerade wenn man sich in diese Themen einarbeiten möchte, ist dies heute mit den spiegellosen Kameras schon einfacher, da man Änderungen immer im Sucher oder auf dem Display sieht.
Meine Freundin interessiert sich auch immer mehr für die Fotografie, weshalb wir uns dafür eine Z50 zugelegt haben. Tolle Kamera. Der Augenfokus funktioniert sehr gut und gerade bei spielenden Kindern könnte er doch ein ein willkommenes Feature sein. Mit meiner Z6 hat das mit den Kindern (2 und 4) meiner Schwester sehr gut geklappt.
Interessante Idee. Hatte zwar auf der ersten Seite erwähnt das mir die Z50 rein optisch nicht gefällt, aber vielleicht sollte ich mir sie mal noch live anschauen.

Ich hatte auch eine D90 und eine D7200. Beiden super Kameras, der Sprung von der D90 auf die D7200 war gut spürbar. Besserer Sensor, besserer AF. Mit der D90 hatte ich mir damals die manuelle Fotografie beigebracht. Ich hatte damit viel Mountainbike fotografiert. Der AF der D7200 ist besser, klar, aber auch mit einer D90 bringt man viele gute Bilder zu Stande, das war damals eine super Kamera und viele haben damit auch ihre Kinder und Hunde fotografiert. Wirklich brauchbar war bei Bewegung eigentlich nur der mittlere AF, da dies der einzige Kreuzsensor ist. Die D7200 hat dort schon mehr Spielraum, da bereits 15 Kreuzsensoren. Der Ausschuss wurde kleiner. Bei den wenigen Auslösungen würde ich mich Fragen was ich von einer neuen Kamera erwarte oder überhaupt, wie oft ich die Kamera nutzen würde. Die D7500 ist klasse, aber für nicht mal 500 Bilder im Jahr wäre mir die Kamera zu teuer. Da würde ich eher erstmal in besseres Glas investieren und/oder eine gebrauchte D7200 investieren.
Klar könnte ich mit der D90 noch mehr rausholen, aber wie erwähnt fehlt mir an der nicht nur der Speed sondern auch die Drahtlose Verbindung zum Smartphone. Von daher brauche ich mir um die D90 nicht mehr weiter Gedanken zu machen da es eben mal Zeit für was neues ist (in der Hoffnung das es durch das dann auch wieder interessanter wird ;) ).
Die D7200 würde ich auch sofort nehmen, aber an der fehlt mir wie gesagt das Klappdisplay.
Zu meiner rel. gerningen Anzahl Bilder möchte ich noch erwähnen das ich in den 8 Jahren ja neben der D90 immer noch eine Sony Kompaktkamera hatte (seit 2015 die RX100 II) und auch sehr viel mit dem iphone fotographiere, d.h. im Prinzip mache ich schon ein paar Fotos mehr, halt nicht nur mit der DSLR.

Also dann ... , schaue auch mal nach einer Gebrauchten, die gibt es mit wenigen Auslösungen schon sehr günstig ... .
Du meinst eine gebrauchte D7500? Also wenn dann möchte ich schon eine neue, ich warte jetzt aktuell einfach mal wenn es wieder ein gutes Angebot gibt. Wahrscheinlich nur den Body und dann das 18-105er von der D90 drauf. Weiss aber nicht ob sich der D90 Body alleine genauso gut verkaufen liesse?
 
Zuletzt bearbeitet:
Insgesamt hat bender93 schon Recht, das musst Du Dir einfach klar machen. Du wirst aus der D7500 kaum bessere Bilder raus holen als aus Deiner D90. Ich hatte bis vor kurzem noch eine D80 im Einsatz und die habe ich nicht abgegeben, weil sie schlechte Bilder gemacht hat. Du befriedigst mit einem neuen Body ein Bedürfnis aber keine Notwendigkeit. Ein gutes Glas würde schon eher etwas bringen. Ich will das 18-105 mm nicht schlecht reden, ob es die Auflösung eines 20,7 MP Sensors bedienen kann und Du dann den Unterschied zur D90 siehst ... ich wage es zu bezweifeln. Ich hoffe Du weißt, dass viele Bilder erst Durch die Bearbeitung ihren Look erhalten, nicht daß Du im Nachhinein enttäuscht bist ... .
 
Insgesamt hat bender93 schon Recht, das musst Du Dir einfach klar machen. Du wirst aus der D7500 kaum bessere Bilder raus holen als aus Deiner D90. Ich hatte bis vor kurzem noch eine D80 im Einsatz und die habe ich nicht abgegeben, weil sie schlechte Bilder gemacht hat. Du befriedigst mit einem neuen Body ein Bedürfnis aber keine Notwendigkeit. Ein gutes Glas würde schon eher etwas bringen. Ich will das 18-105 mm nicht schlecht reden, ob es die Auflösung eines 20,7 MP Sensors bedienen kann und Du dann den Unterschied zur D90 siehst ... ich wage es zu bezweifeln. Ich hoffe Du weißt, dass viele Bilder erst Durch die Bearbeitung ihren Look erhalten, nicht daß Du im Nachhinein enttäuscht bist ... .
Danke für die Info. Bin wie erwähnt zufrieden mit der Bildqualität der D90, das ist ja nicht der Grund für den Wechsel. Am meisten erwarte ich einen schnelleren AF. Sollte der mit dem 18-105 immer noch zu langsam sein schaue ich dann halt bei der D7500 nach einem anderen Objektiv und versuche die Zahlreichen Tipps hier umzusetzen, ich lerne ja gerne dazu :) .
Die D90 ist also definitiv kein Thema mehr.
 
Insgesamt hat bender93 schon Recht, das musst Du Dir einfach klar machen. Du wirst aus der D7500 kaum bessere Bilder raus holen als aus Deiner D90. Ich hatte bis vor kurzem noch eine D80 im Einsatz und die habe ich nicht abgegeben, weil sie schlechte Bilder gemacht hat. Du befriedigst mit einem neuen Body ein Bedürfnis aber keine Notwendigkeit. Ein gutes Glas würde schon eher etwas bringen. Ich will das 18-105 mm nicht schlecht reden, ob es die Auflösung eines 20,7 MP Sensors bedienen kann und Du dann den Unterschied zur D90 siehst ... ich wage es zu bezweifeln. Ich hoffe Du weißt, dass viele Bilder erst Durch die Bearbeitung ihren Look erhalten, nicht daß Du im Nachhinein enttäuscht bist ... .

Die Bildqualität der Bilder, die mit der D7500 erstellt worden sind, sind von der Schärfe, dem Bildrauschen und der Bildanmutung eindeutig besser, als Bilder, die mit der D90 fotografiert wurden. Auch wenn hierzu das 18-105VR verwendet wurde. Die D90 zickt aber bei der Nutzung der Matrix-Belichtungsmessung nicht rum.
 
Du brauchst nur einen besseren AF und es reicht die BQ der D90? Dann kauf Dir ne wenig gebrauchte D300 (y)
Wenn Klappdisplay und Wlan ein Muss sind dann bleiben D7500 oder D5600
 
Mich wudert ja, dass der Eröffnungsthread von den Mods nicht gekappt wurde (Spekulation + Verkaufsangebot);)
Dennoch eine Antwort: Die "D7600" wäre für mich allenfalls interessant als Preisdämpfer für die D7500, also wenn Du Geld sparen willst solltest Du noch warten, aber nicht darauf spekulieren, dass der Nachfolger der D7500 irgendwas könnte, was die D7500 nicht kann. Und "schon 3 Jahre auf dem Markt" ist angesichts der aktuell genutzten D90 ein etwas schräges Argument.

Nimm - wie hier schon empfohlen - die D7500 oder auch (wenn Du auf das 2. Einstellrad verzichten kannst) die D5600. Beide sind um Welten besser als das, womit Du bisher fotografierst. Und wenn Dir schon die D750 zu groß ist, solltest Du über Dein 18-105 nachdenken und es vielleicht gegen ein AF-P 16-55 oder ein 35er DX tauschen, dann kannst Du auch die RX100 entsorgen.

...
Von daher finde ich die Sony RX 100 cool, die hat ja auch ein 1.8er Objektiv.
Du weißst schon, dass f/1.8 an der Sony eine sehr viel kleinere Blendenöffnung hat als ein f/1.8 Objektiv, das an einer APS-C oder gar einer FX-Kamera den gleichen Blickwinkel hat? Für LowLight bringt Dich die RX100 nicht voran gegenüber Deinem 18-105.
 
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