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F Nikon D90 durch D7500 ersetzen, oder evt. "D7600"?

….Grundsätzlich hätte ich mich nun eigentlich für die D7500 entschieden...

Das ist doch schon mal ein richtig, richtig grosser Schritt (y), aber dann müsstest du das Teil auch regelmässig verwenden, denn

….Habe seit 8 Jahren eine D90 …. hat ja gerade mal um 3200 Auslösungen ...

..bei lediglich 400 Auslösungen pro Jahr ist ein neuer Kamera-Body nur um des Wechsels Willen wohl keine wirklich lohnenswerte Investition.

Bei "regelmässig verwenden" gehört bei einem DSLR-Gehäuse dann wohl auch, dass du neben deinem Zoom auch mal ein anderes Objektiv verwendest. Konkret: mindestens ein neues Objektiv.

Wie wäre es mit einem 35/1.8DX oder einem zweiten Zoom (10-20 oder 70-300)?
 
Wenn Du die Bilder per WLAN überträgst, hast Du ja einen WLAN Schlüssel, den müsste man ja erst mal knacken. ...
Das stimmt so nicht. Du hast nur dann einen Schlüssel wenn du auch einen anlegst und das war z.B. bei der D7200 eine Zeitlang nicht der Fall. Das führte sogar soweit das es ganz groß in den Medien hieß das die D7200 eine riesen große Sicherheitslücke habe, weil sie per Default WLan ohne Verschlüsselung einschaltet, wenn man das WLAN einschaltet. WPA(2) muss man erst händisch konfigurieren/einschalten.
 
ist eine D750 momentan das Maß der Dinge. Du wirst aber keinem Bild ansehen, ob es mit einer D7500 oder D750 gemacht worden ist, es sei denn Du bist bei ISO 3200 und darüber hinaus unterwegs, bzw. machst Portraits mit viel Bokeh.
Das Rauschverhalten war mir im Prinzip selbst bei der 7200 (7500 ungefähr auf Augenhöhe der 7200) völlig ausreichend. Die die eine ISO-Stufe besser ist aber schon nett.
Genau beim Thema Bokeh, das war der Reiz für mich. Die Bilder unten beispielsweise (link), da kommt man mit dem APS-C-Sensor schwer dran. Das heißt aber auch die Vollautomatik ab und zu verlassen und auch mal eine Festbrennweite nutzen. Mittlerweile sind die Automatiken aber schon ziemlich gut(y) Nicht alle und manche machen Unfug (zB „Sport“ ist auf ISO 1600 begrenzt:ugly:), aber das grüne Viereck funktioniert für den durchschnittlichen Urlaubsfotografen schon ganz gut.

https://neunzehn72.de/sigma-24-mm-f1-4-art-test/
 
Genau beim Thema Bokeh, das war der Reiz für mich. Die Bilder unten beispielsweise (link), da kommt man mit dem APS-C-Sensor schwer dran.

Das Bokeh ist eine Eigenschaft des Objektiv und hat nichts mit dem Sensor zu tun. Da meinst wahrscheinlich Schärfentiefe.

Die D7500 ist ganz okay, hat aber von der D500 nichts Entscheidendes als den Sensor. Alles was die D500 zu einer herausragenden DX-Kamera macht, fehlt der D7500. Der D7200 allerdings genauso, wobei man sich hier mit dem leistungsfähigeren DX-Sensor ein bisschen trösten kann, wenn man auf irgendwelche Superlative steht.

Nachdem eine D7600 nicht offiziell angekündigt ist, musst du Fragen dazu im Spekuationsbereich stellen.
 
Genau beim Thema Bokeh, das war der Reiz für mich. Die Bilder unten beispielsweise (link), da kommt man mit dem APS-C-Sensor schwer dran. Das heißt aber auch die Vollautomatik ab und zu verlassen und auch mal eine Festbrennweite nutzen. Mittlerweile sind die Automatiken aber schon ziemlich gut(y) Nicht alle und manche machen Unfug (zB „Sport“ ist auf ISO 1600 begrenzt:ugly:), aber das grüne Viereck funktioniert für den durchschnittlichen Urlaubsfotografen schon ganz gut.

https://neunzehn72.de/sigma-24-mm-f1-4-art-test/

Ganz ehrlich, solltest Du noch mit Vollautomatik fotografieren, dann würde ich Dir gar keine neue Kamera empfehlen. Du kannst in diesem Falle noch sehr viel mehr Potential bei Dir heben.
 
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich hier für den ein oder anderen wiederhole: Die D7500 ist eine sehr gute Kamera, die im Forum oft zerrissen wird. Es ist keine D6500 sondern eine kleine D500, welche erstaunlich viel - der sehr guten Technik - ihrer großen Schwester bekommen hat. Im Grunde alles, was die Bildqualität beeinflusst. Stimmt der Preis, würde ich sie nehmen. Denn:

- Wer einen zweiten Kartenslot braucht weiß dies und denkt nicht über eine D7500 nach.

- Der Kunststoffbody, welcher in Wirklichkeit ein Composit-Body ist, bringt in der Praxis keinerlei Nachteile. Ob mir meine D7200 oder meine D7500 runterfällt, ist egal, denn auch der Magnesiumbody der D7200 wird dies nicht schadlos überleben. Das Composit ist auch in keiner Weise "dünn" oder minderwertig. Zudem ist der tiefe Griff einer D7500 sehr ergonomisch und die Belederung hat eine Qualität, bei der ich zum ersten Mal das Gefühl habe, sie wird sich nicht lösen (und ich hatte schon sehr viele Nikons). Kurz, das Gehäuse ist angenehm leicht und erstaunlich handlich.

- Wer Sportfotograf ist wird zur D500 greifen, wer die hohe Serienbildgeschwindigkeit einer D500 nicht braucht, findet in der D7500 alles, was im Semiprofessionellen Bereich nötig ist.

Nur eines würde ich persönlich überlegen: Brauchst Du die Videofunktion (4K) einer D7500 nicht und bist bereit, etwas mehr Geld (und Gewicht!) in Objektive zu investieren, ist eine D750 momentan das Maß der Dinge. Du wirst aber keinem Bild ansehen, ob es mit einer D7500 oder D750 gemacht worden ist, es sei denn Du bist bei ISO 3200 und darüber hinaus unterwegs, bzw. machst Portraits mit viel Bokeh.

Edit: Ich benutze die D7200 und die D7500. Aktuell kaufen würde ich die D7500, sie kann in - für mich - wichtigen Punkten mehr als die D7200.
Danke für die Ausführliche Info (y) !

Zum Thema Video, kann ich noch nicht sagen. Mit der D90 hatte ich nicht ein Video aufgenommen in den 8 Jahren, dazu hatte ich bisher immer eine Sony Kompaktkamera oder eben das iphone. Aber wer weiss, vielleicht würde ich die Videofunktion mit einer D7500 mehr nutzen.
Ich schau mal das ich noch eine D750 in die Hand nehme, denke aber, das mir rein schon nur der Preis zu hoch ist.
 
Die D7500 ist ganz okay, hat aber von der D500 nichts Entscheidendes als den Sensor. Alles was die D500 zu einer herausragenden DX-Kamera macht, fehlt der D7500.

Das halte ich für ein oft zitiertes Gerücht. Wird das AF-System und die Serienbildgeschwindigkeit der D500 nicht benötigt, gibt es kaum einen Grund zur D500 zu greifen außer das Ego verlangt es.
 
Das stimmt so nicht. Du hast nur dann einen Schlüssel wenn du auch einen anlegst und das war z.B. bei der D7200 eine Zeitlang nicht der Fall. Das führte sogar soweit das es ganz groß in den Medien hieß das die D7200 eine riesen große Sicherheitslücke habe, weil sie per Default WLan ohne Verschlüsselung einschaltet, wenn man das WLAN einschaltet. WPA(2) muss man erst händisch konfigurieren/einschalten.

Was heißt hier das stimmt nicht? Wenn jemand ein WLAN ohne WLAN Schlüssel bzw. Passwort eröffnet, ist er doch selbst schuld. Ein bisschen mitdenken sollte man halt schon wenn man drahlos unterwegs sein möchte. Wie ist das heute bei der D7500, um die es ja hier geht? Hat die mit Standardsettings keinen WLAN Schlüssel oder Passwort? Kann ich fast nicht glauben.
 
..bei lediglich 400 Auslösungen pro Jahr ist ein neuer Kamera-Body nur um des Wechsels Willen wohl keine wirklich lohnenswerte Investition.

Bei "regelmässig verwenden" gehört bei einem DSLR-Gehäuse dann wohl auch, dass du neben deinem Zoom auch mal ein anderes Objektiv verwendest. Konkret: mindestens ein neues Objektiv.

Wie wäre es mit einem 35/1.8DX oder einem zweiten Zoom (10-20 oder 70-300)?
Ich hatte mal kurzzeitig ein 55-200mm, aber dann wieder verkauft da ich es zu wenig genutzt hatte. Bin mit dem 18-105 soweit ganz zufrieden und hab bisher selten was vermisst. Hatte früeher auf der D60 erst das standard 18-55, das war mir immer zu wenig weshalb ich auch der mal ein 18-105er gekauft hatte.

Klar, für meinen Photographischen Bedarf ist ein Wechsel im Prinzip schon "sinnlos", da ich schon sehr wenig knipse und mir die Bildqualität der D90 locker ausreicht. Ich finde aber nach 8 Jahren reizt es halt trotzdem mal was neues, besonders das man die Konnektivität mit dem Smartphone hat was bei der D90 nicht geht.
 
Das Bokeh ist eine Eigenschaft des Objektiv und hat nichts mit dem Sensor zu tun. Da meinst wahrscheinlich Schärfentiefe
Na nun nehmt es nicht ganz so genau;) Ja Du hast recht, es ist eine Eigenschaft des Objektives. Weil man aber mit FX deutlich mehr auf´s Bild bekommt (gut doppelt so viel, wehe Du rechnest nach:lol:;)), kann man näher dran gehen, um ähnlich viel Objekte ins Bild zu bekommen. Und dieser verkürzte Fokusabstand, sorgt dann beim identischen Objektiv für mehr Creme im Hintergrund.
Ganz ehrlich, solltest Du noch mit Vollautomatik fotografieren, dann würde ich Dir gar keine neue Kamera empfehlen.
Verunsichert den TE doch nicht. Doch und auch gerade dann, eben weil die Automatiken besser geworden sind. Die D90 klemmt zB bei Blitzeinsatz die ISO bei 200 fest und man bekommt die typisch totgeblitzten Bilder. Erst ein Jahr später 2009 mit der D5000 wurde die Blitzautomatik so intelligent die ISO anzuheben, um schön belichtete Bilder zu erhalten. Dafür hatte Canon 10 weitere Jahre benötigt. Natürlich geht in „M“ noch mehr, gerade mit Festbrennweite. Aber das darf er selbst entscheiden. Bei mir war auch das 18-105mm mein erstes Nikon-Objektiv. Damit hat man kaum Interesse zu lernen, was die Blende macht, weil man den Unterschied kaum sieht. Erst mit meinem ersten 50mm fing ich an wirklich zu kapieren, was der Unterschied zwischen Blende 1.8 und 8 ist, auch wenn ich es theoretisch schon lange vorher wusste.
 
Ich schau mal das ich noch eine D750 in die Hand nehme, denke aber, das mir rein schon nur der Preis zu hoch ist.

Bitte lass Dir die D750 dann aber auch mit einem Objektiv geben. Gerade die D90 mit dem 18-105 ist eine sehr leichte und flexible Kombination. Eine D750 + 24-120 ist da schon eine ganze Ecke schwerer und ich bezweifle, das Du damit glücklich wirst, zumal der Brennweitenbereich kleiner ist.

Hier mal ein Größenvergleich:
https://camerasize.com/compact/#179.290,567.699,ha,t

Und ob jetzt demnächst eine neue Kamera erscheint oder nicht, sollte deine Entscheidung nicht beeinflussen, denn Du brauchst ja JETZT eine neue Kamera und nicht in 1-2 Jahren, oder?

Zum Vergleich:
Meine D800 hab ich auch seit etwa 7 Jahren. Die Kamera gilt als langsam und wegen der hohen Auflösung als Diva. Ich hab damit alles fotografiert, inkl. Autorennen, Skirennen, Triathlons, Hochzeiten. Es gab NIE Beschwerden wegen der Bildqualität. Natürlich hat eine D4/5 einen besseren Autofokus, aber wenn Du glaubst, Du machst sofort bessere Bilder, nur weil Du die Kamera wechselst, wirst Du sehr enttäuscht sein. Bessere Bilder erreicht man durch mehr persönlichen Einsatz. Oder auch üben, üben, üben.
[Die Auslösungen sind übrigens 6-stellig. :devilish:]
 
Bitte lass Dir die D750 dann aber auch mit einem Objektiv geben. Gerade die D90 mit dem 18-105 ist eine sehr leichte und flexible Kombination. Eine D750 + 24-120 ist da schon eine ganze Ecke schwerer und ich bezweifle, das Du damit glücklich wirst, zumal der Brennweitenbereich kleiner ist.

Zum Vergleich:
Meine D800 hab ich auch seit etwa 7 Jahren. Die Kamera gilt als langsam und wegen der hohen Auflösung als Diva. Ich hab damit alles fotografiert, inkl. Autorennen, Skirennen, Triathlons, Hochzeiten. Es gab NIE Beschwerden wegen der Bildqualität. Natürlich hat eine D4/5 einen besseren Autofokus, aber wenn Du glaubst, Du machst sofort bessere Bilder, nur weil Du die Kamera wechselst, wirst Du sehr enttäuscht sein. Bessere Bilder erreicht man durch mehr persönlichen Einsatz. Oder auch üben, üben, üben.
[Die Auslösungen sind übrigens 6-stellig. :devilish:]

+1
 
Ja, hatte auch mal überlegt ein AF-S 35mm oder 50mm mit der 1.8er Blende zu kaufen (die bekommt man ja rel. günstig), einfach weil man damit ja bei Innenaufnahmen resp. Aufnahmen mit wenig Licht im Vorteil sein müsste. Würde die Objektive dann aber wohl zu wenig nutzen, daher habe ich es immer gelassen.
Von daher finde ich die Sony RX 100 cool, die hat ja auch ein 1.8er Objektiv.
 
Aber die Sony hat nur ca. ein drittel der Fläche eines Nikon APSC Sensors. Die Freistellmöglichkeit ist also deutlich geringer als mit einem f1.8 Objektiv an der Nikon.
 
Ich hatte mal kurzzeitig....

Okay, dann reichen dir Objektive bis grosso modo etwa 135mm. Da hat es im Nikkor-Portfolio sehr viele Optionen und damit bei jenen mit AF(-S) eine ausgezeichnete Auswahl an Objektiven, egal ob Zoom oder FB.

********* hat da gerade eines genannt, das dir wohl auch passen dürfte: das 50er.

Und Mark78 hat drei weise Worte genannt: üben, üben, üben (y)
 
Ja, hatte auch mal überlegt ein AF-S 35mm oder 50mm mit der 1.8er Blende zu kaufen (die bekommt man ja rel. günstig), einfach weil man damit ja bei Innenaufnahmen resp. Aufnahmen mit wenig Licht im Vorteil sein müsste. Würde die Objektive dann aber wohl zu wenig nutzen, daher habe ich es immer gelassen.
Von daher finde ich die Sony RX 100 cool, die hat ja auch ein 1.8er Objektiv.

Bleibt doch lieber bei der ursprünglichen Fragestellung.

Mittlerweile wird zu viel in einen Topf geworfen. Das f/1.8 einer RX100 hat nichts mit einem f/1.8 an APS-C und erst recht nichts mit einem f/1.8 an FF zu tun. Das ist am Anfang alles schwer zu verstehen aber gerade deshalb ist neue Technik oft nicht der heilige Gral für einen Anfänger.
 
Bitte lass Dir die D750 dann aber auch mit einem Objektiv geben. Gerade die D90 mit dem 18-105 ist eine sehr leichte und flexible Kombination. Eine D750 + 24-120 ist da schon eine ganze Ecke schwerer und ich bezweifle, das Du damit glücklich wirst, zumal der Brennweitenbereich kleiner ist.

Hier mal ein Größenvergleich:
https://camerasize.com/compact/#179.290,567.699,ha,t
Werd ich machen.

Und ob jetzt demnächst eine neue Kamera erscheint oder nicht, sollte deine Entscheidung nicht beeinflussen, denn Du brauchst ja JETZT eine neue Kamera und nicht in 1-2 Jahren, oder?
Nein, wirklich brauchen tue ich sie ja nicht, hätte einfach aktuell Lust auf eine neue, aber 1-2 Jahre möchte ich auch nicht warten.

Zum Vergleich:
Meine D800 hab ich auch seit etwa 7 Jahren. Die Kamera gilt als langsam und wegen der hohen Auflösung als Diva. Ich hab damit alles fotografiert, inkl. Autorennen, Skirennen, Triathlons, Hochzeiten. Es gab NIE Beschwerden wegen der Bildqualität. Natürlich hat eine D4/5 einen besseren Autofokus, aber wenn Du glaubst, Du machst sofort bessere Bilder, nur weil Du die Kamera wechselst, wirst Du sehr enttäuscht sein. Bessere Bilder erreicht man durch mehr persönlichen Einsatz. Oder auch üben, üben, üben.
[Die Auslösungen sind übrigens 6-stellig. :devilish:]
Mir geht es einerseits um einen schnelleren AF, vor allem auch im Innenbereich. Hatte die Tage mal kurz ein Foto meiner Tochter zuhause gemacht und musste wieder feststellen, das der AF im Innenbereich zu langsam ist. Natürlich könnte man das mit einem anderen, Lichtstärkeren Objektiv verbessern, aber ich denke (und hoffe :D) das die D7500 mit dem gleichen Objektiv da von haus aus schon besser sein wird. Aber abgesehen davon wünschte ich mir eben auch die Konnektivität zum Smartphone/PC, das kann man bei der D90 halt nicht.
 
Ja, hatte auch mal überlegt ein AF-S 35mm oder 50mm mit der 1.8er Blende zu kaufen (die bekommt man ja rel. günstig), einfach weil man damit ja bei Innenaufnahmen resp. Aufnahmen mit wenig Licht im Vorteil sein müsste.

Hast Du mal probiert, ob dir 35/50 mm Brennweite an DX, insbesondere in Innenräumen, zusagen?

Ansonsten gibt es auch noch 17-50/2.8 Objektive, die dafür auch besser geeignet sind als ein 18-105er.

Wenn es um lowlight Aufnahmen geht, lassen sich die Ergebnisse einer D90 durch eine Bearbeitung der RAW-Dateien mit einem modernen Bildbearbeitunsprogramm enorm verbessern. Gerade bei deiner geringen Anzahl an Bildern, würde ich das zuerst versuchen.
 
Bleibt doch lieber bei der ursprünglichen Fragestellung.
Ja, sorry, der Beitrag war auf den von den Beitrag von Doppelboa bezogen:
...... Erst mit meinem ersten 50mm fing ich an wirklich zu kapieren, was der Unterschied zwischen Blende 1.8 und 8 ist, auch wenn ich es theoretisch schon lange vorher wusste.
Bis ich fertig geschrieben hatte kamen aber halt ein paar dazwischen :D !

Mittlerweile wird zu viel in einen Topf geworfen. Das f/1.8 einer RX100 hat nichts mit einem f/1.8 an APS-C und erst recht nichts mit einem f/1.8 an FF zu tun. Das ist am Anfang alles schwer zu verstehen aber gerade deshalb ist neue Technik oft nicht der heilige Gral für einen Anfänger.
Das hatte ich schon vermutet resp. weiss, dass die Sony RX Serie nicht zu vergleichen ist mit APS-C, aber ich weiss das sie in der Kompaktklasse sehr gut sind weil sie eben einen grösseren Chip und besseres Objektiv haben wie die normalen Kompakten.
 
Natürlich könnte man das mit einem anderen, Lichtstärkeren Objektiv verbessern, aber ich denke (und hoffe :D) das die D7500 mit dem gleichen Objektiv da von haus aus schon besser sein wird.

Nein. Bzw. nicht so viel wie Du Dir erhoffst. Zur D5300 konnte ich absolut keinen Unterschied bzgl. der AF-Geschwindigkeit feststellen. Selbst wenn es 5 oder 10% besser sein sollte, merkst Du das nicht in der Praxis. Lass Dir mal ein 70-200/2.8 geben und probier das mit deiner D90 und dem mittleren AF-Punkt aus. Du wirst überrascht sein was möglich ist. ;)
 
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