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F/Z Objektiv für Wildlifefotografie mit D7000

Insbesondere die Stabilisatormodi machen für mich keinen sein. Sinngemäß kann man zwischen schwach, mittel und stark wählen.

Meinst du vielleicht die diesbzüglichen Einstellungen über das Dock? Das bezieht sich auf das Sucherbild. Ein Option, die mir sehr gut gefällt.
 
Ja, mir geht es um die Einstellungen über das Sigma USB-Dock. Dort lassen sich, insbesondere für die Modi C1 und C2, verschiedene Einstellungen wählen. Für mich klingt dies aber einfach nur wie "gut, besser, am besten".
 
Da geht es nicht um die Wirkung des OS sondern wie sich der OS auf das Sucherbild auswirkt. Also entweder das Sucherbild ist fast vollständig stabilisiert wie beim Tamron 70-300 oder Nikon 200-500. Das bringt Vorteile wenn du auf ein Objekt mit keiner oder wenig Bewegung fokussierst z.B. sitzender Vogel am Ast o.ä. Wenn das Sucherbild dynamisch ist, tut man sich wesentlich leichter beim Mitziehen z.B. Motorsport, BIF o.ä.
 
Ich hänge mal zwei Screenshots an, dann sehen alle Interessierten, welche Modi für AF und OS in der Software geboten werden.

Die Erklärung mit der Stabilisierung des Sucherbildes verstehe ich - vielen Dank für die Erläuterung. Dann nutze ich also am besten die starke Fixierung (wie du schon sagtest) für ruhende Tiere und die natürliche für Vögel im Flug und Rehe "auf dem Sprung". Oder reicht für letzeres auch die Standardeinstellung?

Noch eine Frage zum Autofokus: Was mir ein schneller Autofokus bringt, ist mir natürlich klar. Je schneller scharf, desto schneller scharf. Aber was genau bringt mir ein "sanfter" Autofokus um den Fokuspunkt herum? Kann ich die Beschreibung einfach ignorieren und mich auf den Namen der drei Einstellungen verlassen (möglichst schnell, normal, möglichst genau)?


Kurzer Nachtrag für alle Stabilisierungsfanatiker da draußen: Mit dem Objektiv lassen sich an einem DX-Body scharfe Bilder bis zu einer Belichtungszeit von 1/50s erreichen, wenn man ein statisches Ziel fotografiert. Dann sind aber nur rund 50% aller Bilder scharf. Ab 1/60s ist der weit überwiegende Teil aller Bilder (ca. 90%) scharf - sofern man sich konzentriert und nicht zu sehr wackelt. Dazu sei aber erwähnt, dass ich definitiv eher zur Kategorie "Schreibtischtäter" gehöre und nicht gerade mit den kräftigsten Oberarmen diesseits des Äquators gesegnet bin. Trotzdem finde ich das Ergebnis für effektiv 900 mm Brennweite doch sehr beeindruckend. Besser als das Nikon 200-500 mm (jedenfalls mein altes) ist das auf jeden Fall.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Besser als das Nikon 200-500 mm (jedenfalls mein altes) ist das auf jeden Fall.

Das ist echt komisch! Mit dem 200-500 kann ich 1/20s sicher halten und 1/15s mit etwas Ausschuss. Und mir fallen spontan noch zwei Leute ein die das auch schaffen.
Gleichzeitig erinnere ich mich an Diskussionen wo sich andere User gemeldet haben die bereits verschiedene der 150-600er Optionen und das Nikkor hatten und meinten bei letzterem sei der Stabi am stärksten.

Aber okay, sofern dir das genügt in deiner Praxis mit den von dir genannten Zeiten, dann ist doch alles super.
 
Huch, also 1/20s war bei meinem Nikon beim besten Willen nicht drin. 1/60s war hier das allerhöchste der Gefühle, die Ausschussquote in diesem Fall aber auch entsprechend hoch. Wirklich brauchbar wurde es aber erst bei rund 1/80s.

Allerdings sei auch darauf hingewiesen, dass mein Nikon bereits nach knapp einem Jahr das Zeitliche gesegnet hat. Es wäre durchaus denkbar, dass hier nicht nur mit dem Autofokus sondern auch beim Stabilisator etwas im Argen war. Ich werde es wohl aber nie aufklären können, das Objektiv ist schon wieder auf dem Weg zu Amazon.

Zufrieden bin ich mit meinem neuen Sigma dennoch voll und ganz. 1/60s reicht (für Extremfälle) komplett aus. Bei normalen Lichtverhältnissen bin ich ohnehin eher bei rund 1/500s unterwegs, damit die leichten Bewegungen der Tiere besser ausgeglichen werden.
 
1/60s reicht (für Extremfälle) komplett aus. Bei normalen Lichtverhältnissen bin ich ohnehin eher bei rund 1/500s unterwegs, damit die leichten Bewegungen der Tiere besser ausgeglichen werden.

Dann hattest du noch keine wirklichen Extremfälle! Zumal das dann auch noch bei einer Blende von f/5.6-f/6.3. Bei diesen Offenblenden sind selbst die 1/500 sec schon echt gut und es war viel Licht vorhanden. Ich bin oft bei ganz anderen Zeiten und habe eine 2-2 1/3 größere Offenblende.
 
Mit dem 200-500 kann ich 1/20s sicher halten und 1/15s mit etwas Ausschuss. Und mir fallen spontan noch zwei Leute ein die das auch schaffen.

Ist bei mir auch so, als ich das Objektiv ausgepackt habe, war es schon recht dunkel, da war ich schnell bei 1/20s... Allerdings sollte man dann schon wissen, wie man das Objektiv halten muss bzw. den Ellbogen z.B. auf dem knie aufstützen...

Noch eine Frage zum Autofokus: Was mir ein schneller Autofokus bringt, ist mir natürlich klar. Je schneller scharf, desto schneller scharf. Aber was genau bringt mir ein "sanfter" Autofokus um den Fokuspunkt herum? Kann ich die Beschreibung einfach ignorieren und mich auf den Namen der drei Einstellungen verlassen (möglichst schnell, normal, möglichst genau)?

Dazu solltest du dir vor Augen führen, wie ein Objektiv bzw. das AF-System funktioniert. Wenn das System fokusiert, werden die Linsengruppen so lange "verschoben", bis ein "unscharfes" Bild scharf wird und dann wieder unscharf (das ist auch der grund warum es bei den Objektiven mit AF keinen Unendlichanschlag gibt), erst dann wird kurz wieder zurück gefahren zu dem Punkt, an dem das Bild am schärfsten war. Da es hier um Analogwerte geht, spielt die Anzahl der Iterationen eine Rolle für die Genauigkeit. Im Fall möglichst schnell würde das z.B. bedeuten, dass das System genau einmal über den schärfsten Punkt hinaus fährt und dann einfach zurück zu dem Punkt wo die max. Schärfe detektiert wurde. Ob das dann immer noch der schärfste Punkt ist, wird dann nicht weiter überprüft. Wenn du das Spielchen dann allerdings auf maxmal Genaugikeit auslegst, wird - sagen wir einfach mal - 5 mal über den schärfsten Punkt hinaus gefahren in beide Richtungen und dann erst Final das Signal für die Schärfepriorität an die Kamera übergeben. Du musst halt für dich und deine Motive abwägen, was die höhere Priorität hat.
 
So ich klink mich hier mal ein....lese den Beitrag schon von Anfang aufmerksam mit:)(y)

Bei mir stellt sich die Sachlage etwas anders dar....Suche aber eigentlich ähnliches...

Ich habe eine D7xxx und bisher nur Standardoptiken und eine 70-200 VC. So und jetzt aber zu meiner Frage.

Wir möchten evtl. in Zukunft nach Südafrika reisen und dort eine typische Safira usw...machen. Und wie es der Zufall so will könnte ich gerade ein 150-600 Contemporary von Sigma neuwertig erwerben. Würdet ihr an meiner Stelle euch für dieses entscheiden oder würde das Tamron ausreichen oder wisst ihr noch eine andere/kleinere Alternative? Also ich hab jetzt nicht gesucht, aber das wäre halt im Prinzip wie neu und deshalb bin ich am überlegen dann wäre ich sozusagen schon fast bereit für Afrika...zumindest was die Fotoausrüstung angeht.
 
Ich würde das Sigma und das Tamron mitnehmen. Wenn nur eines von beiden geht oder wenn ein Objektivwechsel aufgrund der Bedingungen irgendwann nicht möglich ist, dann nur das Sigma.
 
Gehe vielleicht einen ganz anderen Weg: AF-I 300/2.8

Gibt es ab 800€ gebraucht in top Zuständen. Von der Geschwindigkeit habe ich damit sogar unsere Aussies in voller Action fotografiert. Es hat eine erstklassige Bildqualität und ist voll Komverter-tauglich.

Habe die Tage noch Bilder aus dem Yellowstone von mir gesichtet, wo ich Tiere mit der D7000, dem 300er und Konverter aufgenommen habe und die Bilder waren erstklassig was die Schärfe anbelangt.

Ja, es gibt keine Ersatzteile mehr, aber die Dinger sind quasi unkaputtbar. Ich habe solch ein Objektiv auf jeden Fall wieder auf der Liste meiner Käufe ;-)
 
Beide Ideen find ich nicht schlecht:)

Jedoch wurde mir eben gerade das Sigma angeboten zu 710 € und deshalb bin ich gerade am Überlegen ob das Sinn macht oder nicht. Ich bräuchte es halt hauptsächlich für den Urlaub und vllt mal für den Zoo oder für die Vogelfotografie zuhause. Ich denke wenn ich es nehme, dann ist es auch eine Art Herausforderung mit dem Ding klar zu kommen und zu lernen. Was natürlich auch vorteilhaft ist, ich hab bereits von Sigma das 17-70 C und das 18-35 und den Dock...im Prinzip kann ich ja keinen Fehler machen wenn ich es nehme, weil ein Verkauf ist jederzeit wieder möglich denk ich zumindest...

Wollte hier einfach mal reinhören wie ihr zufrieden seid bzw. welche Erfahrungen ihr mit dem Sigma 150-600 C gemacht habt, da ich selbst noch nie in dieser Region (Supertele) unterwegs war....das maximale war ein Tamron 70-300 VC (der Klassiker)
 
mit dem Sigma 150-600 machst Du sicherlich nichts verkehrt. Im Prinzip musst Du nur entscheiden was dir lieber ist, mehr Gewicht mit mehr Brennweite oder reichen auch 400mm (das sind dann KB-äquivalent wie 600mm) und statt ca. 2 Kg nur ca. 1,3.
Wenn 400mm reichen kommen das Tamron und Sigma 100-400 auch in Frage und beide kosten ohnehin nicht mehr als das dir angebotene Sigma 150-600

Ich würde die Entscheidung davon abhängig machen, was für Afrika geplant ist. Ist die Fotografie Nebensache weil man z.B. in der Gruppe unterwegs ist, hättest Du eventuell mehr vom leichteren Objektiv, bist Du selbstständig im eigenen Auto unterwegs spielt das Gewicht keine große Rolle und Du profitierst von mehr Brennweite.
Bitte bedenke auch, dass Du dein ganzes Fotogeraffel im Handgepäck unterbringen musst und das ist i.R. gewichts- und größenbeschränkt.
 
Also in der Gruppe werden wir nicht reisen...wir reisen zu zweit:)
Es ist echt schwierig zu entscheiden. Aber das 100-400 von Sigma klingt auch gut. Hab mir das mal angeschaut(y)

Hab ich bis dato glaub noch gar nie gehört dass es das auch gibt...

Beim 150-600 wärs halt ein super Angebot und es ist neuwertig und ich weiß von wem ichs bekomme und dass gut drauf aufgepasst wurde:)
 
Wenn du das 150-600 zu einem sehr guten Preis bekommst und es ev. sogar vor dem Kauf ausprobieren könntest weil du den Verkäufer kennst, wäre das die Gelegenheit. Es gibt von den langen Telezooms immer wieder mal Spitzenexemplare und da sollte man dann zuschlagen. Da wäre mir das Gewicht dann nicht mehr ganz so wichtig.
 
Wenn du das 150-600 zu einem sehr guten Preis bekommst und es ev. sogar vor dem Kauf ausprobieren könntest weil du den Verkäufer kennst, wäre das die Gelegenheit. Es gibt von den langen Telezooms immer wieder mal Spitzenexemplare und da sollte man dann zuschlagen. Da wäre mir das Gewicht dann nicht mehr ganz so wichtig.

Ja genau ich hab es auch grad zum Testen hier bei mir:) Es wurde von meinem Nachbarn 1x benutzt und ist quasi neu für 710:) Wie meinst du das mit dem Spitzenexemplare? Von der Schärfe, Dezentrierung usw...vom Werk aus oder meinst du dieses Modell an sich?

Ich glaube, Du hast Deine Entscheidung schon getroffen, benötigst nur noch einen kleinen "Schubs";):D Vor- und Nachteile bzw. Alternativen wurden bereits sehr treffend genannt.

Ja ich werde sie endgültig treffen müssen:D:D aber der Schubs von dir hilft schon mal:lol: und das Geld hätte ich grad zusammengespart...
 
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