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Fremdhersteller Objektive für Canon.

Mia1

Themenersteller
Konnte am Wochenende das Canon 10-18 STM an meiner Kamera und dank der internen Objektivkorrektur waren die Bilder richtig gut, kein Farbsaum an den Rändern, alle Linien schön gerade, so wie es sein soll.

Können da eigentlich Objektive von Fremdhersteller mithalten? Die werden ja von der Kamera nicht unterstützt, da gibt es ja keine Korrektur.
Sicher man kann alles am Computer nachmachen aber mich nervt das einfach, das ist vergeudete Zeit finde ich.

Hatte nämlich das Samyang 10mm im Auge aber da wusste ich noch nicht das die Kamera mit den Canon Objektiven so gut zusammen spielt, bin total unschlüssig.
 
Wenn du jpg fotografierst und die Korrekturen sofort in der Kamera willst/brauchst, führt meiner Meinung nach kein Weg an einem Canon Objektiv vorbei.

Bei RAW-Aufnahmen und späterer Entwicklung ist die automatische Korrektur am PC kein zusätzlicher nennenswerter Aufwand, weil man diese Option als Standard setzen kann. Vorausgesetzt, es gibt Korrekturdaten für die jeweilige Linse, und für manche Exoten muss man unter Umständen die Korrekturdaten irgendwo downloaden und manuell hinein kopieren.

Das genannte Samyang hat noch dazu andere Einschränkungen, keinen AF und keine Springblende.
 
Konnte am Wochenende das Canon 10-18 STM an meiner Kamera und dank der internen Objektivkorrektur waren die Bilder richtig gut, kein Farbsaum an den Rändern, alle Linien schön gerade, so wie es sein soll.
...
So war es bei mir am Wochenende auch - mit dem 28-135er. Wie von Zauberhand verschwinden die Bildfehler. (y)
Daher bin ich skeptisch, wenn man Fremdhersteller als Äquivalent zum Original nimmt und sowas dann nicht geht.
Es mag Ausnahmen geben wie z.B. das hochgelobte Sigma 18-35mm, wo es nix Vergleichbares von Canon gibt. Aber da müsste zunächst mal schauen, inwiefern man hinterher noch korrigierend Hand anlegen muss. :confused:
 
Konnte am Wochenende das Canon 10-18 STM an meiner Kamera und dank der internen Objektivkorrektur waren die Bilder richtig gut, kein Farbsaum an den Rändern, alle Linien schön gerade, so wie es sein soll.
Gerade vielleicht, aber trotzdem vermutlich "stürzend" ...!

Können da eigentlich Objektive von Fremdhersteller mithalten? Die werden ja von der Kamera nicht unterstützt, da gibt es ja keine Korrektur.
Womit du deine Frage ja schon selber beantwortet hast. ;)

Sicher man kann alles am Computer nachmachen aber mich nervt das einfach, das ist vergeudete Zeit finde ich.
Erstens geht das quasi automatisch (beim Import der Bilder, wenn man die Software richtig eingerichtet hat), und zweitens sehe ich es zumindest als "vergeudetes" Potential an, wenn man sich die größte Mühe gibt, schöne Fotos zu machen und diese dann lediglich als "kastrierte" JPGs speichert. :p

Hatte nämlich das Samyang 10mm im Auge aber da wusste ich noch nicht das die Kamera mit den Canon Objektiven so gut zusammen spielt, bin total unschlüssig.
Dazu hat Pixelangelo ja schon alles geschrieben.
 
Aber das ist ja irre umständlich bei jeden Foto die Objektivdaten rein laden, ich wechsle ja immer wieder die Objektive.
Dazu kommt das mein Programm nur Canon kann. OK ich verwende ganz ganz selten auch das Zoner Foto Studio wenn ich wirklich mal was am Foto verändern will, wenn z.B. die Belichtung wirklich nicht gepasst hat, mir das Foto wichtig ist und ich das korrigieren muss.
Oder auch mit dem 2400mm Teil, da stört der Dunst schon enorm, da muss man den Kontrast halt hoch regeln.

Ich hab die Sache mit dem RAW soweiso nie wirklich verstanden, lade ich eine RAW Datei ins Programm und gehe ich auf entwickeln sieht das Bild genau gleich auf wie das JPG.
 
Im Unterschied zu DPP unterstützt Lightroom auch die Objektivkorrektur von Fremdobjektiven - das ist weder aufwändig noch erfordert es irgendwelche Verrenkungen - nur einen Klick mehr.

LG Steffen
 
Ich hab die Sache mit dem RAW soweiso nie wirklich verstanden, lade ich eine RAW Datei ins Programm und gehe ich auf entwickeln sieht das Bild genau gleich auf wie das JPG.

Gut, wenn das dein Stand der Dinge ist, sind solche Diskussionen natürlich müßig.

Grundsätzlich ist klar: gerade neue Bodys können mittels PictureStyles und eben den Objektiv-Profilen schon sehr viel richten, so dass die jpgs direkt aus der Kamera sehr gut aussehen. Wenn jemand also ohnehin bei jpgs bleiben will, natürlich ein gutes Argument Pro Canon-Originale.
Aber dann ist die Frage auch einfach beantwortet und das Thema durch. Mal einige Ausnahmen, die ohnehin keiner Korrekturen bedürfen (wie so manches Makro) außen vor.
 
Können da eigentlich Objektive von Fremdhersteller mithalten? Die werden ja von der Kamera nicht unterstützt, da gibt es ja keine Korrektur.
Wenns um Korrekturen und Tunning geht sind die Canon-Scherben die erste Wahl, da wie bereits geschrieben nur für die gibs in-Body Korrekturen.
Ich hab die Sache mit dem RAW soweiso nie wirklich verstanden, lade ich eine RAW Datei ins Programm und gehe ich auf entwickeln sieht das Bild genau gleich auf wie das JPG.
Raw bedeutet keine bessere Qualität sondern nur mehr Spielraum für Bearbeitung. Und die jpgs, die aus der Cam herauskommen sind schon sehr gut - dafür inverstiert Canon eine ganze Menge Zeit und Geld.:cool:
 
Gut, wenn das dein Stand der Dinge ist, sind solche Diskussionen natürlich müßig.

Nein ich muss sagen ich bin für jede neue Idee und jedes Argument was hier die Leute schreiben offen, ich hab ja den Thread eröffnet um neues zu erfahren, Tipps zu bekommen usw. Ich bin halt extrem kritisch allem gegenüber und hinterfrage alles.

Ich brauche für mich eine Entscheidung, weil wenn das mittels Software einfach zu korrigieren ist schwanke ich zwischen dem Sigma (?) 8-16, denke so heißt es und dem Samyang 10mm.
Aber es wird eher das 10er werden weil es lichtstärker ist, möchte auch den Nachthimmel und so fotografieren.
 
Sicher man kann alles am Computer nachmachen aber mich nervt das einfach, das ist vergeudete Zeit finde ich.

Da du dann ja offenkundig auch nur Jpg (und nicht Raw) aufnimmst,
bist du mit Canon-Objektiven am besten bedient. Du musst dir aber darüber
im klaren sein, das du trotzdem einiges an Qualitätspotential damit verschenkst.
 
Da du dann ja offenkundig auch nur Jpg (und nicht Raw) aufnimmst,
bist du mit Canon-Objektiven am besten bedient. Du musst dir aber darüber
im klaren sein, das du trotzdem einiges an Qualitätspotential damit verschenkst.

Nein ich nehme trotzdem immer auch die RAW Datei auf, für den Fall der Fälle, man weiß ja nie.
 
Nein ich nehme trotzdem immer auch die RAW Datei auf, für den Fall der Fälle, man weiß ja nie.

Dann würde ich aber den hunderter in Lightroom investieren und mir die JPGs ganz sparen, dann ist die Kamera auch nen Ticken schneller, beim speichern ;) Und beim Import in LR einfach automatisch deinen Canon Picture Style der Wahl anwenden lassen.
 
Nein ich muss sagen ich bin für jede neue Idee und jedes Argument was hier die Leute schreiben offen, ich hab ja den Thread eröffnet um neues zu erfahren, Tipps zu bekommen usw.
Das beste Argument für RAW ist recht simpel. Richtig bearbeitet wird es am Ende ein besserers Bild geben als das JPG aus der Kamera. Dafür benötigt man auch nicht 10 Minuten pro Bild, sondern im Schnitt 10-20s. Wenn man für eine Situation ein Bild entwickelt hat, dann kopiert man einfach die Einstellungen und wendet sie auf die nachfolgenden Bilder ebenso an.

Alleine die Möglichkeit den Weißabgleich nachträglich ändern zu können würde mich immer wieder zum RAW greifen lassen.

Nachteile gibt es aber natürlich auch. Die großen Datenmengen erwähne ich nicht, da du ja sowieso immer ein RAW mit aufnimmst wie du sagst. Ein anderer Nachteil (zumindest bei Adobe Lightroom) sind die Kosten. Das Canon eigenen DPP ist kostenlos. LR nicht. Ich zahle 12,xx€ im Monat und kann dafür Lightroom CC und Photoshop CC nutzen. Ohne Monatsabo kostet LR irgendwas zwischen 100 und 120€. Wenn du aber später irgendwann mal eine neue Kamera kaufst und es gibt mittlerweile LR 7, dann kann es sein, das deine neue Kamera nicht mehr von LR 6 unterstützt wird. Dann musst du wieder LR 7 neu kaufen. Wie es bei den anderen RAW Konvertern aussieht weißß ich nicht. Für einen Vergleich dieser gibt es aber entsprechenden Threads im Unterforum "Bildbearbeitung". Das würde hier im Canon Teil zu weit führen

Und um nochmal auf die Kernfrage des Threads zu kommen. Nein, ich würde kein UWW eines Fremdanbieters nutzen, wenn ich keine entsprechenden Korrekturen dazu nutzen könnte.
 
Dann würde ich aber den hunderter in Lightroom investieren und mir die JPGs ganz sparen, dann ist die Kamera auch nen Ticken schneller, beim speichern ;) Und beim Import in LR einfach automatisch deinen Canon Picture Style der Wahl anwenden lassen.

Ich wusste nicht das die Kamera das kann, ich bilde mir ein das im Menü nur jpg oder jpg+raw stand.
Damit dauert der Arbeitstag noch länger (bis 15:30)!! :D

Ich verwende ja das Zoner Foto Studio, hat das schon ewig gedauert bis ich da mal dahinter kam wie es so irgendwie funktioniert. Und das Programm soll einfach sein.
Naja vielleicht finde ich wo eine Testversion von LR weil 120 Euro sind schon viel Geld.
Aber danke erst mal für die klassen Tips!
 
Alleine die Möglichkeit den Weißabgleich nachträglich ändern zu können würde mich immer wieder zum RAW greifen lassen.

Nicht lachen aber ich hab ein eingeschränktes Farbsehen, sehe Farben so als würde man beim Fernseher ein bissl die Farbe weg drehen. Farbkorrekturen sind für mich ein Ding der Unmöglichkeit, da kommt irgendwas dabei raus.

Ich muss mich da voll und ganz auf die Kamera verlassen können. Und dann eben auch auf das Bildbearbeitungsprogramm, das dies die Farbe 1:1 rüber bringt.
Helligkeit Kontrast ist kein Problem.

Früher als ich begonnen hab zu fotografieren vor 25 Jahren war das kein Problem weil man ja nicht selber entwickelt hat, aber jetzt....wird schon klappen.
 
Nicht lachen aber ich hab ein eingeschränktes Farbsehen

Hallo Mia1, ich gehöre zu den vielen Computerdummys, die zu Analogzeiten das Fotografieren gelernt haben. Deshalb habe ich zu Anfang auch nur JPGs aufgenommen. Ein IT-Experte werd ich wohl nie mehr, aber inzwischen habe ich die Vorteile des RAW schätzen und nutzen gelernt. Ich verwende allerdings nur die Canon-Programme DPP oder DPP4. Photoshop und Photoshop Elements hatte ich und bin mit denen nie zurecht gekommen.
In den Canon-Programmen werden ja deine Kameraeinstellungen automatisch übernommen. D.h. auch bei RAWs geht das Programm von den Farben aus, die die Kamera bei JPG erzeugen würde. An den Farb- oder Helligkeitsreglern mußt du nur spielen, wenn du etwas verändern willst. Passt dir das Bild, dann konvertierst du es einfach unverändert auf ein JPG. Das RAW bleibt weiterhin erhalten. Du hast also mit derselben Bildnummer dann zwei Bilddaten gespeichert, nur steht beim JPG dahinter noch JPG, beim RAW dagegen CR2. Den größten Vorteil des RAW sehe ich in der wesentlich höheren Auflösung, die dann auch wesentlich kleinere Bildausschnitte erlaubt.
Da ich nur die Canon-Programme verwende, bleibe ich aus den von Anderen schon mitgeteilten Gründen auch bei Canon-Objektiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast ja Recht, Chickenhead, ich hoffe, du verzeihst einem Technikmuffel die falsche Wortwahl. Ich hätte vielleicht "größerer Datensatz" schreiben sollen.
 
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