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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung für langfristige Investition

Hallo zusammen,
Ich habe mir heute zwei Stunden Zeit genommen und die 80D sowie die D7500 in Augenschein genommen und muss sagen das mir die Nikon echt gut gefällt.
1480€ wirken auf mich jetzt allerdings recht heftig und ich stelle mir die Frage ob es wirklich ein so teures Modell sein muss. Ist das langfristig gleich eine „zu gute“ Kamera zu kaufen?

Wie wäre es denn mit der D7200?
 
... ich stelle mir die Frage ob es wirklich ein so teures Modell sein muss. Ist das langfristig gleich eine „zu gute“ Kamera zu kaufen?
Auf die technische Bildqualität hat so ein Semipro-Body keine Auswirkung. Dafür kannst Du auch ein Einsteiger-Modell nehmen (z.B. D5500/5600).
Die ggfs. merklichen Unterschiede sind zu finden bei der Haptik, dem evtl. besseren Autofokus etc. - hier müsstest Du überlegen, was Du brauchst/willst, indem Du die Features vergleichst.

Gleiches gilt für Canon. Da haben die 800D und 77D sogar den gleichen Sensor und das identische AF-Modul wie die 80D. Unterschiede gibt es dann auch nur bei der Haptik, bei einigen Features und der Größe des Suchers.

Wenn mittelfristig wieder Geld für weitere Objektive und Zubehör da ist, dann nimm im Zweifel den größeren Body.
 
Pentax K70 oder Pentax KP.

Wenn verstärkt Wert auf AF-C oder Video gelegt wird, dann eher Canon/Nikon oder eine DSLM.
 
OT-Part entfernt

Die 7500 ist schon nice mit dem Histogram. Eine Funktion ist absolut genial. Hat man mit einem Objektiv probleme den genauen Focus zu bestimmen, braucht man nicht mühseelig mit Objektivkorrektur arbeiten,ein Knopfdruck und alles ist wieder schick

nikon 7200 ist auch eine tolle Kamera,leider ohne Klappdisplay dafür mit richtigem Wlan, man kann die 7200 mit qdslrdashboard verbinden. Weiß nicht,wie sehr dich das stören würde mit dem Display. Die Canon 80D ist halt ein Allrounder.

Pentax ist auch ne Idee. Haben wirklich tolle Funktionen drin. Jede Cam hat ihre Vorteile definitiv. Bei der KP hat man einen elektronischen Verschluss was die Kamera nachhaltig definitiv schont. Focus peaking usw habe ich ja schon erwähnt. Focus peaking ist halt interessant, wenn man andere Objektive aufschrauben will, da fällt manuell fokusieren extrem leicht. Eine Sache die ich absolut liebe an meiner Oly
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
„Langfristig“ mit Fokus auf der Kamera hat so seine Tücken.
Die Dinger werden auch heute noch in hoher Kadenz weiterentwickelt und verbessert.
Das, was jetzt topmodern ist, hinkt in vier Jahren klar hinter dem State of the Art her.

„Langfristig“ mit Blick auf das System macht hingegen schon Sinn. Dabei würde ich mir jedoch keine Sorgen machen, wegen dem mantrahaft prophezeiten Aussterben der DSLR. Bis dahin sind die aktuellen Kameras aller Systeme ohnehin wieder veraltet.
Und wer sagt denn, dass man die an DSLR verwendeten Objektive nicht auch an DSLM verwenden kann?

Wenn „langfristig“ ein wichtiger Aspekt ist, würde ich mich für einen der beiden Marktführer (Canon/Nikon) entscheiden.
- die Wahrscheinlichkeit für das Überleben des Systems ist grösser als bei den anderen
- die Optionen für Kauf und Verkauf auf dem Gebrauchtmarkt sind viel besser
- die Verfügbarkeit von Service und Ersatz-Dienstleistungen ist breiter
- die Chancen auf längere Nutzbarkeit des Zubehörs (inkl. Objektive) stehen besser
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man nicht ständig hier liest und das Gefühl (vermittelt) bekommt, unbedingt topaktuelle Bodies besitzen zu müssen, kann man mit einer Kamera sehr lange glücklich sein. Einige Nutzer hier haben Nikon D90s (Markteinführung 2008) oder D300/s(s) (von 2007). Einige der Kameras sind noch in Gebrauch oder werden jetzt erst abgelöst, das wären also für Erstkäufer schon ein paar Jährchen Nutzung!
Und bedenke: Wenn du mit der Kamera zufrieden bist, bekommst du nach 5 Jahren den Nachfolger gebraucht für 'n Appel und 'n Ei.

Wenn dir die bisherigen getesteten Bodies gut in der Hand liegen, du mit dem Menü zurecht kommst, der Hersteller für dich interessante Objektive zum passenden Preis anbietet, dann nimm einfach die Kamera davon, die vom Preis und ihren Möglichkeiten her am besten zu dir passt. Kameragrößen werden sehr subjektiv wahrgenommen. Meine anfangs gekaufte "große DSLR" ist heute meine "kleine DSLR" und fühlt sich fast schon zu klein an. Einfach Gewöhnungssache.
Wenn man nicht unbedingt ständig updaten muss (persönliche Vorliebe eines jeden Fotografen) kann man mit einem Modell mindestens 5 bis 10 Jahre fotografieren. Wenn die Kamera heute gute Fotos macht, tut sie das auch in 5 bis 10 Jahren noch. Wenn sich bis dahin die eigenen Ansprüche geändert haben, wird man auch ein gebrauchtes Vorahresmodell zum moderaten Preis (APSC 400 bis 600 €) auf dem Gebrauchtmarkt finden.

Mache dir darum einfach keine Sorgen.
Informiere dich, was an Zubehör für dich unvezichtbar ist (Stativ, Fotorucksack, Filter) und beziehe das ins Budget mit ein. Jede Kamera bedient man nach einiger Zeit (ausschließlicher Nutzung) automatisiert.

Hier gab es mal einen Bericht einer Canon 1000d (Einsteigermodell), die am Ende 200.0000 Auslösungen hatte und wohl noch funktionierte. Von daher würde ich mir im Normalfall keine großen Sorgen um Langlebigkeit machen. Sorge nur dafür, dass die Kamera vor Wasser und Sand geschützt wird und nicht fällt. Wenn man das im Umgang beachtet, sollte sie schon recht lange halten.

LG von
Frederica
 
„Langfristig“ mit Fokus auf der Kamera hat so seine Tücken.
Die Dinger werden auch heute noch in hoher Kadenz weiterentwickelt und verbessert.
Das, was jetzt topmodern ist, hinkt in vier Jahren klar hinter dem State of the Art her.

Nur sind die Zeiten der "Quantensprünge" eigentlich vorbei, was die Weiterentwicklung der Kameras angeht. Man kann mittlerweile mit etwa fünf Jahren kalkulieren, bis eine Weiterentwicklung wirklich spürbar wird. Bei den Computern ist das längst auch so. Da hatten wir das Mitte der 90er bis Ende der 2000er.

Von daher: Ich würde ruhig noch etwas mehr Geld in die Hand nehmen, ein besseres Gehäuse kaufen und auch bessere Objektive damit verheiraten. Nennen wir es hier mal 80D, 2,8/17-50(etwa; kann man als Tamron, Sigma oder Canon haben) und ein gutes Telezoom, das kein 2,8er sein muss(Da ist auch viel Marketinggehampel im Spiel).

Gruss aus Peine

wutscherl
 
...
Von daher: Ich würde ruhig noch etwas mehr Geld in die Hand nehmen, ein besseres Gehäuse kaufen und auch bessere Objektive damit verheiraten.
...
So würde ich es auch machen - und dann nicht mehr weiter den Kopf zerbrechen, ob es nun wirklich eine langfristige Investition war.

Während es mit der Einführung der digitalen SLRs danach in kurzen Abständen Neuerungen und Verbesserungen gab, welche auch sinnvoll einzusetzen waren, so ist man doch mittlerweile bei einem Qualitätsstandard angelangt, der für viele fotografische Zwecke fast schon einen Overkill darstellt - zumindest für viele Neueinsteiger, die die Sinnhaftigkeit vieler Features überhaupt nicht einschätzen können.
Für Profis, die ggfs. immer weiter aufrüsten müssen, weil es verlangt wird, mag das anders sein. Aber ob der vielleicht eher unbedarfte Amateur seine Bildchen für Facebook und Instagram nun mit 20 oder 24MP und mit 19 oder 44 AF-Punkten erstellt, ist doch ziemlich egal.
Es ist verständlich, wenn man als Anfänger von der Auswahl überwältigt ist und man bei der Entscheidung nix falsch machen will. Doch erst im praktischen Gebrauch merkt man, was sinnvoll und was eigentlich überflüssig ist.
 
Ich benutze nach wie vor eine Canon 400d
Ebenfalls eine Olympus Epl1.
Die Canon noch mit Ccd Sensor der ein sehr schönes Bild liefert.
Schade das Deine Objektive so schnell defekt sind.
Ich selbst würde nach gebrauchten Objektiven zu deiner Nikon suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... so ist man doch mittlerweile bei einem Qualitätsstandard angelangt, der für viele fotografische Zwecke fast schon einen Overkill darstellt ...

...Es ist verständlich, wenn man als Anfänger von der Auswahl überwältigt ist und man bei der Entscheidung nix falsch machen will. Doch erst im praktischen Gebrauch merkt man, was sinnvoll und was eigentlich überflüssig ist.

Da kann ich nur zustimmen, obwohl der TE ist in diesem Fall kein Anfänger ist. Was langfristig "tote Systemen" sein werden, und welche "überleben" ist schwer einzuschätzen. Nikon 1 ist auf jedem Fall tot, weil Nikon mit eine neue DSLM kommen wird. Was das für den F-Mount und deren DSLR's bedeuten wird, ist abzuwarten. Hoffentlich hat Nikon sich soviel Entwicklungzeit gegönnt um für bestmögliche Kompatibilität zu sorgen.

Ich würde gebraucht etwas kaufen von Nikon oder Canon, abhängig davon bei welche Marke man seine Wunschobjektive am besten(PLV) gebraucht bekommt. Als Body bei Nikon die D7100 (evt. D7200), damit noch genug Geld für Glas übrig bleibt. Bei Canon kenne ich mich nicht aus, aber eine 80D scheint mit für das Budget etwas zu teuer.
 
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