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Warum kauft man im Jahr 2020 eine MFT-Kamera

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Vielleicht liegt es an Verklärung, da ich mit mft meine schönsten Fotomomente erlebt habe. Es ist aktuell so, dass ich die A7c oft nutze und auch von den Ergebnissen sehr begeistert bin (vor allem mit dem 55 1.8). Brauche aktuell den Tracking AF und die High ISOs, da ich oft bei 6400 und 12800 lande.

Darf ich fragen bei was?
 
Warum mft?
Mein Aha-Erlebnis hatte ich bei Porträt aus der Situation heraus... Ich hatte eine Nikon D300s und einiges Gerödel. Wenn man da ein Kopf/Oberkörper Porträt bei Festen/Zusammenkünften aus der Situation heraus machen wollte, hatte ich zumindest immer das Problem, dass entweder die Kamera viel zu präsent war und zu ich sage mal komischer/unnatürlicher Mimik geführt hat, oder ich musste mit größerer Telebrennweite den Abstand vergrößern. Dann, mit einer GM1 und dem 45/1,8 gab es das Problem nicht mehr... die Kamera ist quasi gar nicht bemerkt worden und wurde sogar ignoriert... einige meiner besten Porträts sind genau mit dieser Kombi entstanden und wären mit der D300s so für mich nicht möglich gewesen....
Hier mal der Größenvergleich... da kann man sich schon vorstellen, was passiert, wenn man da die Kamera jemanden vor das Gesicht hält...

https://camerasize.com/compact/#491,188,ha,f

https://camerasize.com/compact/#491.93,188.700,ha,t
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön aus meiner Sicht, dass das Hauptargument für mft so klar genannt wird: kleine Kameras und - wichtiger! - der Formatgrösse geschuldete kompakte Objektive. Unauffällig bei Personenbildern und wenig Platz und Gewicht einnehmend bei Wanderern und Bergsteigerinnen. Das Ganze bei sehr anständiger Bildqualität. Sicher keine Patentlösung für alle Fälle. Ein Kompromiss eben wie alle erfolgreiche Technologie.
 
Das spannende an dem Aspekt ist, dass vergleichbare Objektive ähnlich groß und schwer werden. Die Diskussion um MFT unterschlägt regelmäßig, dass die Objektive eben nicht die gleiche Lichtmenge auf den Sensor lassen, die Freistellung nicht dieselbe ist und auch die optische Auflösung nicht mithalten kann.

Wie meinst du das?
Also, egal ob ich ein Handyobjektiv mit z.B. einer Bl 1.8 nehme, oder ein mFT-Objektiv mit Bl 1.8 oder ein KB-Objektiv mit Bl. 1.8 - in allen Fällen bekommt ein angenommen gleichgroßer Sensorpixel die gleiche Menge Licht ab, wenn du das meinst. Die Gesamtmenge Licht auf den jeweiligen Sensor ist anders, das ist wohl richtig hat aber nichts mit der prinzipiellen Lichtstärke/Empfindlichkeit einer Sensor/Objektivkombination zu tun, die ist bei einem gleichen Blendenwert stets konstant.


... Sicher, man "braucht" das für den kleineren Sensor nicht aber da kommt dann eben hinten Qualität raus, die man in den größeren Formaten mit den "Billigobjektiven" hinbekommt. Die großen Klopper können dann immer noch mehr. Ein 12-40 2.8 macht keine besseren Bilder als ein 18-55 2.8-4. Und siehe da - sie sind gleich groß und gleich schwer.
Das verstehe ich auch nicht. Also ein z.B. PanLeica 12-60F2,8-4 wäre mit einem 24-120F2,8-4 im KB-Bereich vergleichbar. Nun, ein 24-120F2,8-4 gibt es im KB-Bereich soweit ich weiß nicht, aber zumindest ein 24-105/F4, welches auch noch schlechter performt. Das äquivalente KB-Objektiv wiegt zwischen 600-700g und das PanLeica nur etwa 300g. Die Abbildungsleistung ist beim PanLeica hervorragend wie auch beim vergleichbaren 24-105F4 von z.B. Sony - ich habe die beiden schon verglichen (da ich glücklicher Besitzer div. Kameras mit passendem Equipment bin (A7R/RII - A6400 - OM-D-E1.3 - GX9) :)), absolut vergleichbar mit leichten Vorteilen beim PanLeica.

Das ist auch der Grund warum es mit MFT den Bach runter geht. APS-C und teils sogar KB bieten Lösungen an, die ähnlich kompakt wie MFT sind. Mittlerweile zum gleichen oder gar besseren Preispunkt.
Ja, aber nur bei FB und Tele mit sehr kleinen Faktoren. Willst du deutlich höhere Flexibilität musst du im KB-Bereich schleppen und schwitzen … bei mFT eben nicht – bei nahezu gleicher Abbildungsleistung (KB/24MP).

MFT hat woanders seine (Grund-)Stärken: Einfacher / billiger zu stabilisieren (alle Elemente können kleiner sein), minimale Fokusdistanz, deutlich kleinere Teles. Aber auch da haben die großen Systeme aufgeholt. Als die E-M1 II 2016 auf den Markt kam, gab es kaum Bodystabilisierte DSLM in APS-C oder KB. Das ist heute nicht mehr der Fall und seit kurzem ist auch das Packaging dabei nicht mehr größer (hallo A7C / X-S10). Fokusringe gibt's für kleines Geld und im Telebereich muss auch der MFTler Stative mitnehmen. Man spart eher am Gewicht während des Transports.
Im oberen Teil gebe ich dir recht und aufgeholt haben die größeren System beim Body und nur wenig bei den Objektiven – nach wie vor gilt: Hohe Zoomflexibilität gepaart mit Lichtstärke = großvolumig und schwer im KB-Format. Nicht, das vergleichbare Objektive im mFT-Sektor schweben würden, sie sind aber deutlich leichter und kompakter.

Ein Einsteiger der neu kaufen will und nur 500 EUR z.V. hat, kann noch bei MFT landen. Bei einem 1000er wird's schon schwer, ab 1.5k aufwärts schaut man dann eigentlich nicht mehr in die MFT Ecke. Auch das war vor 5 Jahren noch anders.

Das ist schade das du das so eingeschränkt siehst und es ist auch noch falsch – mFT ist in fast allen Bereichen dem KB-Format ebenbürtig. Jedes Format hat seine Stärken, KB besonders im Porträt und Hoch-ISO-Bereich, mFT im Makro oder Telebereich. Aber von der Bildleistung ist ein 20MP mFT-Sensor nahezu gleichwertig mit einem 24MP-KB/APSC Sensor, und die dazu passenden Objektive ohnehin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Brennweite und Blende haben gar nicht mit dem Sensor zu tun - und deshalb ändert sich auch die Blende nicht, wenn man da verschiedene Sensoren hinten ran schraubt.. die Brennweite allerdings auch nicht. Aber so kann man es sich halt schön lügen, Olympus macht es auf seiner Homepage ja vor....
 
Wie meinst du das?
Also, egal ob ich ein Handyobjektiv mit z.B. einer Bl 1.8 nehme, oder ein mFT-Objektiv mit Bl 1.8 oder ein KB-Objektiv mit Bl. 1.8 - in allen Fällen bekommt ein angenommen gleichgroßer Sensorpixel die gleiche Menge Licht ab, wenn du das meinst. Die Gesamtmenge Licht auf den jeweiligen Sensor ist anders, das ist wohl richtig ...

... und das letzte ist doch genau der springende Punkt. Am besten nimmst du mal das gleiche Bild mit den gleichen Belichtungswerten mit einem KB-Sensor und einem mFT-Sensor auf und bearbeitest die RAW-Dateien. Da werden die Unterschiede deutlich und lassen sich auch nicht wegreden. Und das betrifft nicht nur Freistellung und Rauschen bei hohen ISO-Werten, sondern auch z.B. Dynamikumfang und Rauschen bei niedrigen ISO-Werten, wenn man etwa in Lightroom Schatten und Lichter ausgleicht. Oder die Detailauflösung, wenn die größere Sensorfläche für mehr Pixel genutzt wird.

Ob man das Mehr an Bildinformationen braucht bzw. ob sie beim Betrachter sichtbar werden oder nicht, ist eine andere Frage, das ist vor allem abhängig vom Ausgabeformat und dem Betrachtungsabstand. Aber erst einmal fällt bei gleichen Belichtungswerten 4x mehr Licht (= Bildinformationen) auf den KB-Sensor. Entsprechend größer von der Fläche der Eintrittslinse her muss dass 1.8er KB-Objektiv sein.

Und nun kann man für sich persönlich den besten Kompromiss finden oder die Prioritäten setzen. So als wenn man sich beim Wandern zwischen einem größeren oder kleineren Zelt, Rucksack etc. entscheidet. Die Sachlage ist doch eigentlich klar.
 
Brennweite und Blende haben gar nicht mit dem Sensor zu tun - und deshalb ändert sich auch die Blende nicht, wenn man da verschiedene Sensoren hinten ran schraubt.. die Brennweite allerdings auch nicht.

Ich denke, dass viele diese Dreiecksbeziehung einfach nicht durchsteigen. Hilfreich ist dabei auch, dass insbesondere die "benachbarten" Sensorformate eng genug beeinander liegen, dass der Anwender die Unterschiede in den Resultaten durchaus ausblenden kann.
 
Na, jetzt reißt du mir aber mein Zitat auseinander und läßt den Schluß weg, der da lautet:
"... hat aber nichts mit der prinzipiellen Lichtstärke/Empfindlichkeit einer Sensor/Objektivkombination zu tun, die ist bei einem gleichen Blendenwert stets konstant. "

Wenn schon zitieren, dann bitte im Kontext.

Nun ja, in Sachen Freistellung, also Unschärfen/Bokeh hat KB prinzipbedingt etwas Vorteile in Sachen Dynamik ist das hier ein schönes Video - ein Vergleich zwischen KB und mFT:
https://www.youtube.com/watch?v=5OVSvALaJKE

Klar, im Grenzbereich hat KB Vorteile gegenüber kleineren Sensorformaten - in der Praxis fast immer irrelevant. Oder fotografierst du immer so schlecht das du stets den Grenzbereich benötigst?

Sage mir mal was KB an den Bildern technisch besser machen würde:

mFT-12MM_Bild01


Oder hier ein ISO-Vergleich - sind ISO 6400 an mFT wirklich so schlecht?

mFT-12mm-ISO_100

mft-12mm-ISO_6400

Oder ist die Dynamik/Detaillgrad so viel schlechter als an meiner Sony A7RII?

Sony A7RII

Panasonic GX9

Also, solche Beispiele sind für mich die Gründe warum ich mein KB-System um das mFT-System erweitert habe - übrigens, die GX9 bekommt man schon für unter 600€ und wiegt gerade mal ca. 450 g
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das ISO 6400 Bild finde ich sehr verrauscht, klar beim Ausdruck von kleineren Bildern oder in den sozialen Medien ist das kein Problem.

Aber ich denke das würde eine VF Sony oder Canon vom Rauschen besser hinbekommen.
 
Also das ISO 6400 Bild finde ich sehr verrauscht, klar beim Ausdruck von kleineren Bildern oder in den sozialen Medien ist das kein Problem.

Aber ich denke das würde eine VF Sony oder Canon vom Rauschen besser hinbekommen.

Klar ist ein KB-System in der Disziplin grundsätzlich noch rauschärmer, aber hallo - wir bewegen uns bei ISO 6400, das ist ohnehin meistens ein Grenzwert der nach Möglichkeit nicht genutzt werden sollte, egal welches Sensorformat.

Und selbst wenn man ihn nutzen muss (hohe Brennweite/kurze Verschlusszeit) schaut euch das Bild doch an - feine Details sind nach wie vor sichtbar, kein Matsch, das Bild in der Größe um Faktor zwei reduziert und alles ist klar und OK - das war vor einigen Jahren noch ganz anders, auch im mFT-Bereich hat sich viel getan.

Hier habe ich das ISO-6400-Bild um Faktor zwei verkleinert, hier siehst du kein Rauschen mehr, alles glatt und detailreich - die Qualität ist prima für ein A3-Fotoausdruck geeignet.

ISO 6400-verkleinert
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das ISO 6400 Bild finde ich sehr verrauscht, klar beim Ausdruck von kleineren Bildern oder in den sozialen Medien ist das kein Problem.

Das Bild kannst auch in A3 und größer printen und das Rauschen wird nicht störend sein. Wobei man das mit modernen Tools wie Deep Prime noch viel besser hin bekommt.
 
Das Bild kannst auch in A3 und größer printen und das Rauschen wird nicht störend sein. Wobei man das mit modernen Tools wie Deep Prime noch viel besser hin bekommt.

Das ist doch großartig!!
Und da kommen wir zum nächsten Punkt. Die Nachbearbeitungssoftware wird immer besser, siehe Smartphones. Rauschen stellt bald kein Problem mehr da, egal ob KB oder mFT und das alles ohne die Harware zu verändern - das ist doch klasse und stellt in diesem Rauschkontext die Sinnhaftigkeit nach KB-Sensoren in Frage oder man kann zumindest darüber mal nachdenken.

Hier noch ein paar Beispiele unter Schwachlichtbedingung diesmal von der OM-D E M1.3:

ISO 200/Belichtungszeit 1,3sek - freihand (mach das mal mit anderen Systemen)

ISO 6400

ISO 6400 verkleinert

Alleine die extrem leistungsstarke Sensorstabilisierung zeichnet das mFT-System aus egal ob Panasonic oder Olympus wobei Olympus hier noch stärker ist.
 
Das ist doch großartig!!
Und da kommen wir zum nächsten Punkt. Die Nachbearbeitungssoftware wird immer besser, siehe Smartphones. Rauschen stellt bald kein Problem mehr da, egal ob KB oder mFT und das alles ohne die Harware zu verändern - das ist doch klasse und stellt in diesem Rauschkontext die Sinnhaftigkeit nach KB-Sensoren in Frage oder man kann zumindest darüber mal nachdenken.

Hier noch ein paar Beispiele unter Schwachlichtbedingung diesmal von der OM-D E M1.3:

ISO 200/Belichtungszeit 1,3sek - freihand (mach das mal mit anderen Systemen)

ISO 6400

ISO 6400 verkleinert

Alleine die extrem leistungsstarke Sensorstabilisierung zeichnet das mFT-System aus egal ob Panasonic oder Olympus wobei Olympus hier noch stärker ist.

Ich nehme an, du hast das RAW-Bild genommen und nicht extra entrauscht?
Die JPG ooc sehen doch besser aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alleine das 12-100mm f4 ist schon ein Grund, sich mft zu kaufen. Festbrennweitenqualität im Zoom mit einem Stabi, der ein Stativ oft überflüssig macht :D

Ich muss dazu sagen, dass ich immer draußen unterwegs bin. Für Outdoor- Fotografie gibt es nichts besseres als mft. Weil es einfach Spaß macht. Vor allen Dingen, wenn dann noch scheue Tiere dazu kommen.
 
für mich ist eben auch (oder alleine ;) ) der Makrobereich entscheidend; das würde ich mit einem anderen System heute gar nicht mehr so zusammenbekommen, einmal finanziell, zum anderen gibt es viele Geräte ja gar nicht von Mitbewerbern und man muss sich alles mühsam zusammenstoppeln.

Mein derzeitiges System funktioniert für mich mindestens zufriedenstellend, hoffentlich kommt dann morgen noch die bestellte EM-1-MK3, demnächst soll dann noch der neue Automatikbalgen von Novoflex dazustoßen und den gut 30 Jahre alten Bruder ablösen, mit dem untenstehendes Bild vor ein paar Tagen gemacht wurde (Bildbreite gut 10 mm, gemacht mit einer EM-10. die in vielen Augen ja nur als "kleine Knipse" durchgeht).
Dann wird's schon klappen ...

M. Lindner


https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4286505&d=1606728321
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe zur Zeit 3 Systeme: Panasonic GX9, Sony A6400, und seit 2 Wochen eine Nikon Z50.

1 Kamera wird wird mich in absehbarere Zeit verlassen, weiß noch nicht welche.
Aber sicher nicht die Panasonic, schon gar nicht seit dem Erwerb des grandiosen M.Zuiko 12-45!
 
ich habe zur Zeit 3 Systeme: Panasonic GX9, Sony A6400, und seit 2 Wochen eine Nikon Z50.

1 Kamera wird wird mich in absehbarere Zeit verlassen, weiß noch nicht welche.
Aber sicher nicht die Panasonic, schon gar nicht seit dem Erwerb des grandiosen M.Zuiko 12-45!

Hatte ich auch, mich hat die Sony verlassen...
 
Ich werde mich von keiner meiner Kameras trennen, dennoch bin ich von der A6400 am meisten enttäuscht, nicht weil es eine schlechte Kamera wäre, im Gegenteil aber das Gesamtsystem passt nicht.

Es gibt zu Sony APSC nur ganz wenige gute Zoom-Objektive, das 16-55F2,8 ist eines davon - zu wenig!
 
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