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Software für Raw X-T2

Ich denke ich werde dann wohl nach DNG umwandeln.

Also Lightroom 4 weiter verwenden? Das würde ich nicht tun, denn damit reitet du einen altersschwachen Gaul, der dir früher oder später unterm Hintern wegsterben wird. Sofern du die Entscheidung getroffen hast, wegen des Abomodells nicht auf eine aktuelle Version von Lightroom zu gehen, würde ich an deiner Stelle komplett umsatteln.

Wenn es günstig ein soll, schau dir darktable und digiKam an. In Kombination verwendet hast du damit Raw-Entwicklung und Bildverarbeitung. Beide Programme sind kostenlos, werden stetig weiterenwickelt und sind auf Windows, Mac und Linux verfügbar.
 
Hallo zusammen,

bisher hatte mir LR 4 ausgereicht da meine Cam auch in DNG fotografieren konnte. Ein Abo will ich nicht abschliessen und auf das letzte stand alone LR würde ich nicht setzen da es nicht unterstützt wird.

Habt ihr noch andere Empfehlungen für einen Raw converter bzw. wie habt ihr das gelöst?
Bei mir war das ähnlich. Ich gehe sicher nicht mittels Abo in eine Cloud und mache mich abhängig. Komisch - als das mit dem Cloud-Abo aufkam, klangen die Nutzerstimmen genau so .... jetzt ist es offenbar den meisten wurscht. ;) So schnell greift das Marketing. :D

Geht es um macOS oder um WIN?
Für Mac gibt es Iridient Developer für 99 Euro (für, ich glaube, ca. 2 Jahre). Es werden regelmäßig die neuesten Kameras eingefügt.
Ich bin mit dem Programm sehr zufrieden und vermisse LR nicht. Man kann sich das voll funktionsfähige Programm zum Testen runterladen; es hat dann nur auf dem entwickelten Bild ein Wasserzeichen. Aber zum Anschauen geht es.
 
Ach, naja. Ich kauf das Fotoabo irgendwo im Angebot (meist z.b. Beim "Primärtag" von Fluß) und da kostet das Jahr dann um die 90€... Und dafür hab ich immer die aktuellste Version. Photoshop meine ich - entwickeln tu ich mit Capture One und das ist wesentlich teurer, wenn man jedes Jahr die aktuelle Version kauft - was ich dieses Jahr vermutlich muss, wenn die X-T3 kommt.
 
Bei mir war das ähnlich. Ich gehe sicher nicht mittels Abo in eine Cloud und mache mich abhängig. Komisch - als das mit dem Cloud-Abo aufkam, klangen die Nutzerstimmen genau so .... jetzt ist es offenbar den meisten wurscht. ;) So schnell greift das Marketing. :D

Ne, so wie ich das mitbekommen habe is die Cloud Variante (CC) gar nicht so beliebt und viele nutzen weiter die "Classic" Variante die Lokal läuft und momentan sogar mehr Features hat.

Ich habe noch zwei Ideen:

Zum einen könntest du statt Lightroom 4 dir die letzte nicht-Abo Version kaufen, das ist Lightroom 6 wenn ich das richtig weißt, schlägt mit 120€ zu Buche und ist damit teurer als 1 Jahre Abo (Photoshop ist ja noch mit drin!)

Alternativ gibt es noch LightZone, das war mal eine Kaufsoftware ist aber inzwischen OpenSource. Die Organisation findet in den normalen Ordnern aber mit internem Browser statt. Wie das ganze wirklich aktuell Läuft kann ich aber nicht beurteilen, das ist ewig her seit ich die benutzt habe.
 
Ich denke ich werde dann wohl nach DNG umwandeln. Speicher kostet kaum was

Puh, kernige Aussage... Du solltest dir bewusst sein, dass dng ca. doppelt so geoß ist wie compressed raw, du hast da bei der T2 so an die 50 MB pro Bild....

Hast du kein backup? Vielleicht Cloudspeicher? Was ist denn dein TCO (total cost of ownership) pro TB? Wieviele Bilder machst du pro Jahr? Etc...

Wenn du dann noch anfängst Geld damit zu verdienen sind die 10 / Monat immer billiger: Steuerlich absetzbar und du musst eigentlich die Bilder fast 7 Jahre aufheben....

Bei sagen wir 20k Bilder im Jahr, wären das 500 GB pro Jahr zusätzlich durch das DNG Format zuwachs, ne Platte läuft vernünftig in nem NAS 3 Jahre, du müsstest also für 7 Jahre und 3,5 TB 2x4TB Platten zusätzlich investieren, dass dann vielleicht noch im Raid 1 und eine Backup Platte (die du länger laufen lassen kannst), also 5 Platten. Die kosten aktuell ca. 100 Euro das Stück, also 500 + Strom (pro Platte ca. 10 Watt, also 30 Watt, bei 20 cent pro kWh) sind ca. 50 Euro zusätzlich im Jahr

Das heißt, über sieben Jahre würdest du im Szenario oben 850 Euro zusätzlich NUR dafür ausgeben, dass du DNG statt RAF speicherst... Und hier hast du noch nichtmal eine echte Backup Strategie...

Da sind 7x90 Euro im Angebot echt günstig... Ach und Photoshop ist ja auch noch mit drinnen... Die neusten Modelle werden unterstützt, die CC Funktionalität mit IPad Unterstützung wäre für mich eh schon kaufgrund genug....
 
schau dir darktable und digiKam an. In Kombination verwendet hast du damit Raw-Entwicklung und Bildverarbeitung.
Ich sehe wenig Grund darktable mit digikam zu kombinieren. Kann man machen, aber darktable hat ja eine recht umfängliche Verwaltung. Erst wenn die nicht ausreicht würde ich digikam als Ergänzung in Erwägung ziehen.

Sinnvoller könnte zum groben Vorsortieren ein leichtgewichtiger, schneller Viewer sein. Wenn man nur die unscharfen, schlecht komponierten rauswerfen will, genügt auch einer, der nur das Vorschau-Jpg ausgibt.
 
Wow danke euch,

ich kann jetzt nicht viel schreiben bin der Pause: Habe einen guten Job bei dem ich immer länger als 8h da bin + 7 Kinder + Pendeln ca 1h lang eine Richtung.

Das nur damit ihr verstehen könnt warum Fotografie für mich bis auf absehbare Zeit immer nur ein Hobby bleibt. Das ist auch der Grund warum ich versuche Raw zu vermeiden und sicher nicht jedes Bild das auch als jpg gut aussieht noch per raw versuche aufzuhübschen.

Fotos mache ich zwischen 5000 und 15000 im Jahr
 
Ich hatte jetzt kurz (eine Woche) Corel Aftershot pro, war eigentlich vom interface und von der Verwaltung her ok, aber lahm, buggy und schlecht supported. Hab's zurückgegeben.

Nun habe ich mich an Alien Skin exposure x3 gewagt. Gefällt mir erstmal gut, macht alles, was ich benötige, inklusive Fuji-Filmsimulationen usw. Bin natürlich reiner Hobby-Fotograf.
Es gibt aber noch ein paar Schwachstellen: So sind die keyboard shortcuts hardcoded, und auf US-keyboards ausgerichtet. Man kann auf einem deutschen keyboard schlicht keine "pick flag" per Keyboard setzen.
Der Support ist allerdings super.
 
Das ist auch der Grund warum ich versuche Raw zu vermeiden und sicher nicht jedes Bild das auch als jpg gut aussieht noch per raw versuche aufzuhübschen.
Oben hast du noch geschrieben, du suchst eine RAW-Software. :confused:
JPG is wurscht, da kannst du auch Photoshop Elements nehmen (das ich für kleinere Arbeiten oder nachträgliche Korrekturen am TIF weiterhin nutze).

Wenn es dir aber doch um RAW geht, so hatte ich dir Iridient empfohlen - nicht zufällig: denn das Programm ist wirklich gut und inzwischen meine Dauerlösung. Bei "Entwicklern" wie LR oder Iridient geht es in keiner Weise um Aufhübschen - dafür kann man eher Alien Skin oder ähnliche PlugIns nutzen -, sondern um die grundsätzlichen Arbeiten.
 
Oben hast du noch geschrieben, du suchst eine RAW-Software. :confused:
JPG is wurscht, da kannst du auch Photoshop Elements nehmen (das ich für kleinere Arbeiten oder nachträgliche Korrekturen am TIF weiterhin nutze).

Wenn es dir aber doch um RAW geht, so hatte ich dir Iridient empfohlen - nicht zufällig: denn das Programm ist wirklich gut und inzwischen meine Dauerlösung. Bei "Entwicklern" wie LR oder Iridient geht es in keiner Weise um Aufhübschen - dafür kann man eher Alien Skin oder ähnliche PlugIns nutzen -, sondern um die grundsätzlichen Arbeiten.

Kann Elements nicht auch mit RAW umgehen? Hatte das mal als Lösung für nen Bekannten aufm SChirm, nur nicht mehr weiter verfolgt.

Picasa fand ich von der Bedienung her auch immer recht gut, und iPhoto ist auch besser, als man denken würde...

Ich hatte mich ja auch schonmal nach ner LR Alternative umgeschaut, weil mir die zwei Lizenzen eigentlich nicht reichen, bräuchte drei oder vier für den gleichen Katalog.

Was mir aber immernoch echt fehlt: Warum zum Geier gibts von LR nicht längts ein Workflow Management, das auch Client-Server basiert arbeiten kann?

Gibts da was aufm Markt? Also ähnliche Features wir LR, aber mit ner zentralen Datenbank etc.?
 
Elements enthält auch Camera Raw, kann also auch mit Raws umgehen.

Die Oberfläche und die Funktionen zum Entwickeln sind aber sehr rudimentär und nicht mit LR vergleichbar.
 
Oben hast du noch geschrieben, du suchst eine RAW-Software. :confused:
JPG is wurscht, da kannst du auch Photoshop Elements nehmen (das ich für kleinere Arbeiten oder nachträgliche Korrekturen am TIF weiterhin nutze).

Wenn es dir aber doch um RAW geht, so hatte ich dir Iridient empfohlen - nicht zufällig: denn das Programm ist wirklich gut und inzwischen meine Dauerlösung. Bei "Entwicklern" wie LR oder Iridient geht es in keiner Weise um Aufhübschen - dafür kann man eher Alien Skin oder ähnliche PlugIns nutzen -, sondern um die grundsätzlichen Arbeiten.

Danke für deine Tips. Ich wollte gesagt haben dass ich zwar eine RAW Software suche aber nicht jedes Bild darin bearbeiten werde. Wenn das jpg meinen Wünschen entspricht dann wird das auch ausreichen. Zudem kann ich in LR auch jpgs bearbeiten. Habe angenommen dass das in jeder raw software ähnlich ist, sprich dass es Funktionen gibt mit denen man auch jpgs bearbeiten kann (und sei es nur der Beschnitt)

Elements müsste ich mir auch mal anschauen. Vielleicht reicht das dann auch aus.
 
Elements enthält auch Camera Raw, kann also auch mit Raws umgehen.

Die Oberfläche und die Funktionen zum Entwickeln sind aber sehr rudimentär und nicht mit LR vergleichbar.

Nichts ist mit Lightroom vergleichbar. Ich bin dankbar das Adobe dieses mächtige Werkzeug im Abo anbietet und zahle den angemessenen Preis gern. Allein die LightroomCC Möglichkeiten sind zeitgemäß und extrem Praktisch um auf allen Devices seine frisch aktualisierten Bilder präsent zu haben. 2018.
Nix für ultrakonservative Bilderstürmer halt.
 
Danke für deine Tips. Ich wollte gesagt haben dass ich zwar eine RAW Software suche aber nicht jedes Bild darin bearbeiten werde. Wenn das jpg meinen Wünschen entspricht dann wird das auch ausreichen. Zudem kann ich in LR auch jpgs bearbeiten. Habe angenommen dass das in jeder raw software ähnlich ist, sprich dass es Funktionen gibt mit denen man auch jpgs bearbeiten kann (und sei es nur der Beschnitt)

ach so, das hatte ich falsch verstanden. :)

Was das Bearbeiten von JPGs betrifft: Jedes Öffnen und neu Abspeichern (!) bedeutet bereits Verlust; das betrifft Bearbeiten natürlich noch mehr. Zumal der Spielraum wegen der geringen Dateigröße gegenüber eines RAW auch noch äußerst begrenzt ist (etwa: Aufhellen von Bereichen). Ein JPG ist kein Format für Änderungen. - Will man ein JPG öfter öffnen oder etwas drin rumstricken: dann unbedingt erst in TIF speichern und dieses manipulieren, dann das TIF in JPG wandeln.
 
Vielleicht wäre RawTherapee noch einen Versuch wert. Ich finde die Ergebnisse mit Fuji RAWs sehr gut, nur den Workflow mag ich nicht so... aber bei einem kostenlosen Programm und nicht so häufiger RAW Nutzung kann das schon passen.
 
Nichts ist mit Lightroom vergleichbar. Ich bin dankbar das Adobe dieses mächtige Werkzeug im Abo anbietet und zahle den angemessenen Preis gern. Allein die LightroomCC Möglichkeiten sind zeitgemäß und extrem Praktisch um auf allen Devices seine frisch aktualisierten Bilder präsent zu haben. 2018.
Nix für ultrakonservative Bilderstürmer halt.

Wozu braucht man LR, um frisch aktualisierte Bilder auf allen Devices präsent zu haben :confused:

Cloud-Speicher, sei es idealerweise das NAS zu Hause (per Internet erreichbar) oder eben Cloud-Speicher im INet, und die entsprechende App um auf die (Bild)Dateien zuzugreifen, das ist alles was man dafür braucht. Deine Fotos bearbeitest du mit Bildbearbeitungssoftware XY und dann lädst du die Bilder in deine Cloud. Warum man dafür LR brauchen sollte, ist ja wohl totaler Blödsinn. Aber so ist es anscheinend, wenn man sich komplett vom Marketing manipulieren lässt und glaubt ohne Adobe geht nichts mehr, nicht mal mehr Bilder von A nach B kopieren.
Und wer zahlt schon "gern" monatliche Miete für Software ? Man zahlt vielleicht weil es (in deinen Augen) anscheinend nicht anders geht, aber gerne ja wohl kaum, eher schon zähneknirschend. Ich zahl auch nicht "gerne" die Miete meiner Wohnung. Eigentlich zahl ich überhaupt nichts gerne, aber am wenigsten Mietsoftware, komplett bäh :D
 
Und wer zahlt schon "gern" monatliche Miete für Software ? Eigentlich zahl ich überhaupt nichts gerne, aber am wenigsten Mietsoftware, komplett bäh :D

Ich zahle für ein gutes Produkt gerne.

Eines der Übel unserer Zeit: "Darf alles nix kosten, am besten umsonst..."
Und dann wundern wenn ein Marktteilnehmer nach dem anderen pleite macht. Am besten im Luxusbereich. Kameraausrüstung für zigtausend Euro, aber die entscheidende, letzte Stufe im Prozess darf dann nix kosten. :)
 
Hallo Reiner,

keiner bezweifelt dass Software auch was kostet. Ich will aber selbst entscheiden wie lange ich etwas nutze und das nicht von Mietkosten anhängig machen. Daher bevorzuge ich eine feste Lizenz wie an sich auf dem Markt üblich. Ich denke es geht vielen hier so.

Es gibt hier schlicht unterschiedliche Ansichten und beide haben ihre Daseinsberechtigung mit Vor- und Nachteilen etc. Eine Diskussion hierzu führt schlicht zu nichts - oder siehst du das anders?
 
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