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Stativ/-kopf Novoflex TrioPod

Danke für den Link. Leider gibt Isarfoto kein Gewicht an und auf der Novoflex-Hompage gibt es leider gar keinen Hinweis auf die Teile.

Die Konstruktion sehe ich eher mit gemischten Gefühlen. Der obere Anschluss ich sicher in Ordnung, der untere Abschluss lässt aber befürchten, dass dort die Karbonbeine aufbrechen können (Hängt aber sicher davon ab, wie das Gewindeteil dort eingeklebt wurde). Die Stabilität des Stativs wird durch die Beinverlängerung sicher nicht besser und der ganze Aufbau wird halt fummeliger. Als Notnagel, ...

wenn man mal etwas höher hinaus muss, mag es jedoch gehen. Für diesen Zweck hätte ich mir aber eher eine Alu-Varinate gewünscht. Die ist zwar schwerer, könnte aber auch deutlich billiger angeboten werden und ist zudem robuster.

Hans



- auf der Webseite wohl erst demnächst, weil die Dinger ziemlich neu sind (die alte Novoflex-Krankheit, schon im Verkauf oder auf der Messe, aber nicht auf der Homepage :rolleyes: - die Aufgaben mal wieder auf zu wenigen Schultern verteilt ?)

- zumindest sind sie stabiler als zwei komplette Beine miteinander zu verbinden (von dieser anfänglichen Idee - die ich kannte und beim Quadropod in Eigenregie schon praktiziert hatte, ist man inzwischen wieder abgekommen);
das hier im Thread vermutete ("befürchtete") Ausbrechen bekommt man natürlich auch hin, wenn man's drauf anlegt und sich draufstellt ;)
zum einfachen Fotografieren reicht es hingegen

Wofür soll es sein ("Notnagel") ? Da nur 50 cm lang und aus Stabilitätsgründen jeweils stolze 230 g (pro Rohr) schwer (daher wohl auch nur in Carbon, Alu wäre nochmal spürbar schwerer !) könnte ich mir vorstellen, dass es primär für jemanden sinnvoll sein könnte, der sich ein Stativ mit den kompakten 4-Segmenter-Beinen gekauft hat, um ein möglichst geringes Packmaß (47 cm) zu haben.
Mit diesem Zubehör kann er dann aus seinem C-2844 ein großes Stativ machen (also die maximale Auszugshöhe vergrößern), um dann für Architektur z.B. trotz Kompaktstativ aufrecht fotografieren zu können ... ?




Ich bleibe dagegen bei meiner "Lösung", zwei Beine miteinander zu verbinden, da ich manchmal höher hinaus bzw. an einen Baum will. Im ersten Anstellwinkel ist dann meine Eigenbastellei stabil genug für meine Zwecke
(Abspreizen ist damit natürlich nicht sinnvoll, aber ich mache das ja auch, um Höhe zu gewinnen = 2 x 150 cm)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee mit der Verlängerung der Stativbeine finde ich sehr gut! Da hat man für die seltenen Fälle wo man mal eine Stativhöhe >150cm braucht eine einfache Lösung.

Gut gelöst ist die obere Befestigung der Verlängerungsrohre: die ist identisch mit den normalen Stativbeinen.
Aber am unteren Ende sehe ich nur eine kleine Auflagefläche mit Gewinde. Da wird das "richtige" Stativbein stumpf drangeschraubt. Ob das auf Dauer hält? :confused:
 
Die Idee mit der Verlängerung der Stativbeine finde ich sehr gut! Da hat man für die seltenen Fälle wo man mal eine Stativhöhe >150cm braucht eine einfache Lösung.

Gut gelöst ist die obere Befestigung der Verlängerungsrohre: die ist identisch mit den normalen Stativbeinen.
Aber am unteren Ende sehe ich nur eine kleine Auflagefläche mit Gewinde. Da wird das "richtige" Stativbein stumpf drangeschraubt. Ob das auf Dauer hält? :confused:
Es ist unten genau so stabil wie oben. (y)
 
Mit diesem Zubehör kann er dann aus seinem C-2844 ein großes Stativ machen (also die maximale Auszugshöhe vergrößern), um dann für Architektur z.B. trotz Kompaktstativ aufrecht fotografieren zu können ... ?

So in der Art habe ich mir das auch gedacht;) Das 2844 auf Wandertouren am Rucksack und die Verlängerungen gehen mit auf Reisen, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin.
Was den unteren Abschluss der Verlängerungen angeht, war ich auch gleich etwas skeptisch. Der gleiche Abschluss wie oben wäre schön gewesen. Wie die Haltbarkeit auf Dauer ist wird sich ja zeigen.
 
Hallo zusammen.

Am höchsten wird es mit den 2830 Modellen.

Am Montag hatte ich bei der Werkbesichtigung die Möglichkeit im Showroom das gesamte Sortiment zu begrabbeln. Im Raum stand auch ein C2830 mit den Verlängerungen - das Teil ist schon sehr beeindruckend hoch (hinter mir am Fenster).

IMG_2012.jpg

Aber auch so war es ein toller Ausflug. Wir haben die Produktion (Fräserei, Zusammenbau, Lager) und die Entwicklung besucht. Die Leute dort waren super nett und beantworteten viele unserer Fragen.
Wir haben zugesehen, wie die Klemmbacken der Q-Mount und Teile für die Nikon-Anschlüsse für das neue Trioplan von Meyer Optik Görlitz gefräst wurden, wie die Köpfe der MagicBall bearbeitet werden und haben den Zusammenbau von verschiedenen Adaptern und Kugelköpfen gesehen. Ich als Bürotussi war von diesen ganzen Maschinen und dem handwerklichen Geschick der Leute sehr schnell begeistert. ;)

Ich hatte meinen in die Tage gekommenen Makroschlitten dabei. Da dieser nicht mehr so leicht lief, habe ich gefragt, ob die Techniker ihn wieder fetten könnten. Außerdem habe ich mein TrioPod mit dem MagicBalance mitgebracht, da ich diese so fest miteinander verschraubt hatte, dass ich, obwohl ich die Schraube gelöst hatte, den MagicBalance nicht abnehmen konnte.
Der Makroschlitten wurde von einem Techniker komplett demontiert, gereinigt, bekam eine neue Zahnstange und wurde neu gefettet und eingestellt. Jetzt läuft er wieder butterweich.
Das TrioPod und der MagicBalance wurden voneinander gelöst (ging nur mit Gewalt). Die Gummiplatte auf dem TrioPod hatte sich durch das Anziehen der Schraube verschoben und irgendwie eine feste Verbindung zwischen den beiden Teilen erstellt. Für das TrioPod bekam ich eine neue Gummiplatte die ich dann daheim tauschen konnte - und das Ganze lief als Service nebenbei und für mich kostenfrei - toll...!!! (y)

Nach der Werkbesichtigung und dem persönlichen Gespräch mit den Leuten die dort arbeiten, habe ich ein noch besseres Gefühl bei der Verwendung und Empfehlung der Produkte von Novoflex. Für mich hat das Ganze nun noch einen persönlichen Bezug der die Produkte für mich noch Wertvoller machen.

Gruß Lars
 
... da hier zu mit dem kleinsten Triopod auch schon Fragen nach Testberichten und Quellen gestellt wurden: im aktuell am Kiosk ausliegenden Photohits-Magazin findet sich ein Test mit 14 Reisestativen und es wurde auch das 5-Segmenter C-2253 getestet - wer sich also auch da informieren möchte (man findet Diagramme zu den Themen Vibrationsdämpfung und Windeinfluss und ein Foto, wo man die Stative hinsichtlich Packmaßen alle nebeneinanderliegend sieht)

M. Lindner
 
AW: Erfahrungsbericht Novoflex TrioBalance

Moin,

nachdem ich lange mit mir gerungen habe, welches Stativ mich auf meine Reisen begleiten soll, habe ich mich für das TrioBalance mit kompakten 4-Segment-Aluminiumbeinen (A2844) entschieden, auf das ich eine Panorama=Q 48 geschraubt habe. Mit dieser Kombination bin ich letzte Woche vom ersten größeren Einsatz zurückgekommen. Und da in der Diskussion zu meiner Entscheidungsfindung angeregt wurde, dass ich hier doch von den ersten Erfahrungen berichten könnte, möchte ich das hiermit tun – zumal es ja noch nicht so ganz viele Berichte über die TrioBalance-Variante gibt. Das Ganze wird leider etwas länglich. Die Executive Summary lautet: Ich bin zufrieden.

Auf die Reise begleitet haben mich meine EOS 6D, die ich mit einem L-Winkel von Really Right Stuff versehen habe, sowie meine EOS 100D mit einer QPL1. Wie in der anderen Diskussion angekündigt, waren hauptsächlich kurze Brennweiten im Einsatz (24mm und 35mm), gelegentlich auch mein EF 70-200mm f/4L IS USM. So viel zu den Rahmenbedingungen.

Mit den gewählten Beinen komme ich auf eine Höhe von ca. 1,30m. In zwei Situationen hätte ich mir ein höheres Stativ gewünscht; ansonsten war das aber für meine Zwecke in Ordnung. Ich bin von meinen bisherigen Stativen Klemmverschlüsse gewohnt, so dass für mich die Drehverschlüsse neu waren. Ich bin jedoch gut mit ihnen klargekommen. Mit einem kurzen Dreh lassen sich alle drei Segmente je eines Beins beim Aufbau gleichzeitig entriegeln bzw. beim Abbau verriegeln. Manchmal habe ich beim Ver- oder Entriegeln nicht weit genug gedreht, so dass sich ein Bein beim Aufstellen einschob oder nach dem Abbau wieder ausfuhr; das passiert mir bei Klemmverschlüssen nicht, kam aber auch hier nur selten vor. Ich habe öfter im Netz gelesen, dass sich die Beine beim Öffnen der Klemmverschlüsse aus der Stativschulter lösen würden (oder könnten), da sie keinerlei Arretierung dort oben haben; dies ist mir kein einziges Mal passiert.

Ich habe mich bewusst gegen einen vollwertigen Kopf entschieden, um eine möglichst leichte und kompakte, aber dennoch stabile Lösung zu haben. Die Nivellierung reichte in den allermeisten Fällen aus, um den gewünschten Bildausschnitt zu erhalten. Allerdings gab es auch eine Handvoll von Situationen, wo dies nicht der Fall war – wenn ich eher steil nach oben oder unten fotografieren wollte. Dort konnte ich mir jeweils damit behelfen, dass ich eines der Beine weniger weit auszog oder weiter abspreizte. Wer seine Kamera häufig über den Winkel hinaus kippt, den die Nivellierkalotte ermöglicht (15°), ist mit einem vollwertigen Kopf sicher besser bedient.

Die Nivellierung des Kopfes war mit Hilfe der Libelle in der Panoramaplatte sehr einfach, wenn ich ihn in die Waagerechte bringen wollte. Die Libelle ist bei dem von mir verwendeten L-Winkel bei aufgesetzter Kamera nicht vernünftig einsehbar. Meist hatte ich die Kamera daher in der einen Hand, richtete den Kopf aus und zog dann die Klemme fest, mit der die Nivellierung arretiert wird – dabei verzieht die Kalotte nicht. Wenn die Kamera bereits auf dem Kopf ist, braucht man beide Hände: Da es keine Friktionskontrolle gibt, muss eine Hand die Kamera halten, die andere betätigt die Arretierung der Kalotte. Die Ausrichtung habe ich dann mit Hilfe der eingebauten Wasserwaage der Kamera vorgenommen. Die Präzision der Libelle entspricht übrigens ziemlich genau der der eingebauten Wasserwaage der Kamera, was für mich ausreichend ist.

Relativ schwierig ist die Ausrichtung der Kalotte, wenn die Kamera nach oben oder unten geneigt werden, aber der Horizont gerade bleiben soll. Für eine solche Ausrichtung wären zwei Röhrenlibellen anstelle der Dosenlibelle erheblich besser geeignet. Da ich eine solche nicht dabei hatte, blieb mir nur die Nutzung der in der Kamera eingebauten Wasserwaage. Eine feinfühlige Ausrichtung, bei der man den Bildausschnitt im Sucher kontrolliert und gleichzeitig das Ganze waagerecht halten will, ist alles andere als einfach. Wenn ich den Liveview für die Wahl des Bildausschnitts verwendet habe (was manchmal aufgrund der Lichtverhältnisse nicht vernünftig ging), war die Ausrichtung des Horizonts bei geneigter Kamera einfacher möglich. Ob ich das mit mehr Übung, vollwertigen Kugelköpfen und Friktionskontrolle besser hinbekomme, weiß ich nicht – ich bin bislang Mehrwegeneiger gewohnt, bei denen ich mich um eine Dimension nach der anderen kümmern kann.

Ich habe praktisch immer entweder die Spiegelvorauslösung verwendet oder die Kamera vor der Auslösung in den Liveview versetzt. Ausgelöst habe ich dann meist mit 2 oder 10 Sekunden Vorlauf direkt an der Kamera. Ich habe keine Testaufnahmen unter kontrollierten Bedingungen gemacht, sondern kann lediglich über das berichten, was sich aus den Anforderungen in verschiedenen Situationen ergab. Aufnahmen bei wenig Wind mit Zeiten zwischen 1/10 Sekunde und 1/5 Sekunde bei 192mm sind jedenfalls ebenso scharf geworden wie welche mit 8 Sekunden bei 200mm und ordentlichem Wind – für letztere hatte ich allerdings das unterste Beinsegment vorsichtshalber nicht ausgefahren. Ich habe nur eine einzige Aufnahme mit langer Brennweite und einer Zeit von 20 Sekunden gemacht, ebenfalls bei ordentlichem Wind und dieses Mal mit 150mm, die deutlich verwackelt ist – ob Gründe außer dem Stativ selber dabei eine Rolle gespielt haben mögen, kann ich nicht sagen. Die Aufnahmen mit 24mm und 35mm sind auch bei 20 Sekunden Belichtungszeit (allerdings ohne Wind) ausnahmslos scharf geworden.

Einer der Gründe, die mich zu diesem Stativ greifen ließen, ist die kompakte Bauform. Das Packmaß meiner Kombination ist von der Länge her mit knapp 52cm bei weitem nicht das kürzeste auf dem Markt, für mich aber im grünen Bereich. Als sehr angenehm empfinde ich den geringen Umfang des Stativs, der sich u.a. aus dem Verzicht auf eine Mittelsäule ergibt. Dadurch passt das Stativ sehr gut seitlich an den von mir auf dieser Reise verwendeten Rucksack (Manfrotto Off Road). Die seitliche Anbringung des Stativs habe ich nicht als problematisch empfunden.

Das wäre soweit das, was mir nach sechs Wochen intensiver Nutzung einfällt. Mein vorläufiges Fazit ist vermutlich wenig überraschend: Für meine Bedürfnisse auf Reisen und Wanderungen ist das Stativ sehr gut geeignet; im Sommer werde ich es wohl mal auf Städtetouren ausprobieren. Ich würde in Zukunft zusätzlich eine kleine Röhrenlibelle für den Blitzschuh der Kamera mitnehmen. Und vielleicht probiere ich irgendwann auch mal die Wanderstöcke aus – bislang habe ich mich immer noch nicht mit solchen anfreunden können und ich glaube auch eher nicht, dass ich mir das permanente Geschraube antun möchte. Aber versuchen könnte man es mal.
 

Anhänge

Hallo tewahipounamu.

Ein schöner Bericht zum verwendeten Stativ. Ich verwende zufällig die identische Kombination und bin auch sehr zufrieden.

Die Sache mit den Wanderstöcken ist gar nicht so merkwürdig. Da ich eigentlich auf Bergtouren immer Stöcke verwende, und ich diese nun auch als Stativbein verwenden kann, finde ich es nur konsequent weitergedacht.

Zwei der drei Beine lasse ich Zuhause (oder in der Unterkunft) und alles ist gut.

Hier noch ein Beispiel, das ich hier auch bestimmt schon gezeigt habe. Ist zwar nicht die angesprochene Kombi - aber funktioniert prima.


Gruß Lars
 
Moin Lars,

Deine Panoramaplatte hat eine außenliegende Libelle, was zumindest das Ausrichten bei aufgesetzter Kamera einfacher machen dürfte. Wenn ich es richtig sehe, bietet Novoflex die nicht mehr an, oder?

Oben drauf sitzt ein Castel=Q, nehme ich an?

Zu den Wanderstöcken: Wie du es machst, würde ich es mir auch vorstellen. Aber geht es dir nicht auf den Keks, das Stativ jedes Mal zusammenbauen zu müssen? Bei mir sieht das meist so aus, dass ich ein Stück wandere, dann ein paar Fotos mache, wieder ein Stück wandere, wieder Fotos mache usw. Dann würde ich vielleicht am Tag zehn- bis zwanzig Mal die Beine an- und abschrauben. Das stelle ich mir nervig vor – auch wenn es schnell gehen mag. Aber vielleicht ist es in Wirklichkeit gar nicht nervig.
 
Deine Panoramaplatte hat eine außenliegende Libelle, was zumindest das Ausrichten bei aufgesetzter Kamera einfacher machen dürfte. Wenn ich es richtig sehe, bietet Novoflex die nicht mehr an, oder?

Die Klemme von Lars ist der Vorgänger deiner Version. Sie war noch einige Zeit im Programm und auf der Internetseite gelistet.
 
Hallo zusammen.

Die Platte ist die Panorama-Q - die solltest Du schon noch bei Internethändlern finden.

Derzeit nutze ich diese diese Systeme

TrioBalance A2844, Panorama 48 und Q-Mount (neue Version) mit dem zusammengelegten VR-System SLIM
IMG_2038.jpg


TrioPod A2830, ClassicBall CB3 II und Q-Mount (ältere Version)
IMG_2041.jpg

Gruß Lars
 
Sehr überzeugender Bericht , tewahipounamu , merci .

Eine Frage zur Panorama-Platte - nutzt Ihr die , um die verschiedenen
Objektive auszubalancieren ?
Ist da nicht besser mit der kompakten Stativschelle bei ausladenden Objektiven gelöst ?
Das Bild #911 von Lars sieht mir aus , als würde dieser Aufbau unnötige Schwingungen in das System produzieren , oder ?

KAT1
 
Hallo KAT1.

Die Panoramaplatte nutzt man normaler Weise um die Kamera horizontal zu verschwenken, ohne das Stativ zu bewegen.

Der Aufbau auf meinem TrioBalance ist der Panoramawinkel SLIM von Novoflex um mehrzeilige Panoramen zu erstellen.

Gruß Lars
 
Moin,

in meinem Fall ist die Konstruktion ja deutlich simpler, denn ich verwende ja kein Panoramasystem. Die Panoramaplatte verwende ich, wie Lars schon schreibt, nur zum horizontalen Schwenken. Darauf sitzt bei mir direkt die Kamera mit dem montierten L-Winkel, so dass der Schwerpunkt der Kamera bei Verwendung der Weitwinkel sehr nah am Kopf liegt. Für das Tele wäre ein Schelle sicher sinnvoll, aber die hatte ich nicht dabei, da ich das Tele eh nur selten auf dem Stativ verwenden wollte.
 
Habe mein Triopod ja schon eine Weile und bereue den Kauf zu keiner Zeit. Da es die Basis TrioBalance noch nicht gab, ich aber den MagicBalance hatte habe ich einfach beide zusammen mit dem Markins Q20i montiert. Den grossen Classic Ball 5 hatte ich auch mal, hat mir aber nicht so gefallen, sehr schwer, gross und er hatte einfach nicht die Haltekraft wie der Markins.


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Gruss
Frank
 
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