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Stativ/-kopf Novoflex TrioPod

Ich halte das Konzept , ein Bein ohne weitere Sicherung einfach nur einzuschrauben bei einem Schraubauszugsystem für unpraktisch , weil immer eine Hand das gesamte Stativbein stabilisieren muß , wenn ich dieses längenmäßig etwas verändere ...

Wenn ich das jetzt lese ... eigentlich wäre es für Novoflex die beste Lösung, bei ihren abschraubbaren Beinen zu bleiben, aber die Auszüge mit Klemmverschlüssen zu fixieren. Dann müsste nur noch sichergestellt sein, dass die nach dem Eindrehen der Beine an der richtigen Stelle sind und alles wäre Paletti!

Gruß

Hans
 
ja !

da wäre - auch für Novoflex bzw. alle Stativhersteller - eine Umfrage sehr interessant :

wieviele Nutzer schwören auf Schraub- bzw Klemmverschluß ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist eigentlich ein Schraubverschluss immer lieber, denn der trägt weniger auf und ist leiser im Betrieb. Aber sicher könnte mann auch einen Klemmverschluss eleganter bauen, als z.B. bei meinem alten Manfrotto MA055.

Gruß

Hans
 
ich steh nicht so auf klemmen, die Magnesiumteile von Giottos muss man ziemlich anziehen und die gehen dann recht stramm, verbinden aber recht steif, auch nicht viel besser als bei Manfrotto, wenn dann sollten sie bei velbon schauen, die geo carbon klemmen sind super einfach und leicht zu bedienen und man hat immer das Gefühl dabei die können gar nicht klemmen...aber das tun sie und wie! Nur irgendwie sind Klemmen halt auch immer Sollbruchstellen. Andererseits wäre es halt eine recht einfache Lösung, nur tragen die vermutlich mehr auf, was dann die enge beim zusammenlegen der beine nicht verträgt, der geringe umfang ist ja durchaus ein triopod Vorteil, ähnlich der silk road Serie von giottos die sogar noch ihre spezielle MS zwischengepackt haben, das ist beim transport wirklich echt angenehm auch beim triopod.
 
... und noch ein weiterer Link für die Sammlung hier zum Thema Triopod Stativ

http://panoramabuch.com/blog/triopod-light

M. Lindner

aber wenn jemand anderes was bastelt, dann bist du der erste der mit erhobenen Figner ruft was denn mit den Schwingungswerten sei, und kratzt dir am Kopf warum Leute an teurem Equipment Eigeninitiative entwickeln und Ihre Ideen umsetzen.

Hier scheinst du ja ein Auge zudrücken zu können.....

ede
 
... Deine z.T. sinnlosen Kommentare gehen wirklich machmal nur noch auf den Wecker (aber dafür sind sie ja wohl auch gedacht - denn wen interessiert schon, ob ich "ein Auge zudrücke" oder nicht - eigentlich ging es hier ja nur um "pimp my trio").

Was steckt also wirklich im Kern hinter so einer Antwort ?

- Sollen jetzt Schwingungswerte diskutiert werden ?
- oder die Ausführung der Beinbefestigung ?
- oder die Materialauswahl ?

Ich habe diesen Link ohne jeglichen Kommentar hier eingestellt, ohne Pro oder Contra. Nur als reine Info - solche Gerätethreads sind schließlich auch dazu da, alles sammeln zu können, was im world wide web zu einer Sache so auftaucht.
(was ich dann dazu denke, ist eine ganz andere Sache - ich drücke nämlich nie nur ein Auge zu, höchstens als Smiley ;) )

Jeder kann sich dann unvoreingenommen erstmal ein Urteil bilden nach dem Motto "zumindest Lesen bildet".

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... zur Sache selber leider wieder nichts

Die Idee an sich ist nicht schlecht umgesetzt! Da hat jemand ein Ziel gehabt und es konsequent durchgezogen. Mir persönlich wäre es zu unflexibel. Mich wundert es, dass der Autor des Artikels das Teil grade in den Bergen einsetzt. Im unebenen Gelände würden mich die festen Winkel stören. Sicher kann man da auch über die Beinlängen was machen. Aber ob das immer funktioniert?
 
Der kreative Mensch hat ja auch betont das es ihm um Größe und Gewicht ging.
Kleiner geht technisch ja auch nicht wenn man die normalen Beine nutzen möchte. Stabil sollte die Sache schon sein, alleine weil keinerlei Scharniere vorhanden sind und sich bei Krafteinleitung und die Selbstbaustativschulter sich nix verwinden kann.
Ich finde es hat einen interessanten Ansatz.
 
... Mir persönlich wäre es zu unflexibel. Mich wundert es, dass der Autor des Artikels das Teil grade in den Bergen einsetzt. Im unebenen Gelände würden mich die festen Winkel stören.
unflexibel ? verstehe ich nicht - die unglaubliche Variabilität ist doch der Ideenvorsprung gegenüber anderen Herstellern - was fehlt dir ?

Das Triopod hat zwar nur 4 Fixpositionen der Beine , aber ansonsten sind die Beine doch Stufenlos bis zur Waagrechten abklappbar - die Friktion ist dabei so hoch , daß die Beine bei Belastung und festem Stand der Füße die jeweilige Stellung nicht verändern.
Hast Du das Teil schon einmal ausprobiert ?
 
Zuletzt bearbeitet:
unflexibel ? verstehe ich nicht - die unglaubliche Variabilität ist doch der Ideenvorsprung gegenüber anderen Herstellern - was fehlt dir ?

Iltis02 bezieht sich hier auf die von miclindner verlinkte Selbstbaulösung einer leichten Stativbasis mit festen Beinwinkeln, d.h. NICHT auf den Triopod!
 
... im soeben erschienenen FOTOTEST-Magazin (Ausgabe 5/15) sind Stative getestet worden.

Diesmal ist es "nur" eine Zusammenstellung bereits vorliegender Labortests unter dem Oberthema " besonders stabile Stative " (also eine Auswahl an Stativen unter besonderer Berücksichtigung der Schwingungsmeßwerte; also nicht gleich wieder meckern, wenn das eigene Stative nun gerade nicht mit dabei ist ;)).


Außerdem gibt es daneben noch einen extra Artikel zum Thema "Reisestative und Stativtuning", also z.B. der Einfluß eines Bohnensacks u.a. auf die Meßwerte der Schwingungsdämpfung in Abhängigkeit von Sensortyp bzw. -größe (wann lohnt sich also was).


M. Lindner
 
... Ja (meine Schuld natürlich), mein Posting war ziemlich knapp gehalten;
wenn ich den Link aber gerade hier einstelle, dann taucht im Test sicherlich unter anderem auch ein Triopod-Stativ auf (hier: C 2844) und zu dem Modell haben hier ja schon Leute Anfragen gestellt ...

und es wird in dem Artikel zusätzlich genau auf einige Dinge eingegangen, die in diesem Thread auch schon erörtert wurden (bringen Zusatzgewichte (z.B. Rucksack) überhaupt etwas bzw. braucht man einen Lasthaken oder nimmt man einen beanbag auf dem Objektiv oder hängt man am Triopod das Zusatzgewicht an die Zubehörgewindebuchse der Stativschulter bzw. es wurde in diesem Thread dann ja auch grundsätzlich (also vom Triopod ganz unabhängig) diskutiert, welche Auswirkungen so etwas auf ein Stativ hat ...)

Ich fand den Artikel vom eigentlichen Test einmal abgesehen jedenfalls ganz informativ, wo ansonsten in den Fotoprintmedien jetzt ja immer noch etwas Saure-Gurken-Zeit herrscht ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Stativ-Tuning ist bestimmt nicht TrioPod spezifisch. Aber die Lektüre ist trotzdem interessant. Hama Omega Carbon II und Mantona Laurum 501 werden besser bewertet als das erheblich teurere TrioPod C2844. Und das bei brauchbarer Stativhöhe!
Das Triopod C2844 ist mit nur 125 cm Höhe erheblich kürzer, was die Stabilität/Schwingung eigentlich verbessern sollte. Ist aber nicht besser als bei den vorgenannten.
 
... ich habe das ja bereits immer wieder geschrieben: es ist ein "Rennen" auf den letzten Hundertsteln, vergleichbar mit einem heutigen 100-Meter-Lauf. Das gilt übrigens auch für Gitzo-Stative, je nach Modell ist da der "Meßabstand" auch nicht so, wie man sich das angesichts des 2-3-fachen Preises als Käüfer eigentlich erhofft (aber das kann man ja auch in den Tests vom FOTOTEST-Magazin nachlesen, einen entsprechenden Vergleich hatte ich hier im Forum ja schon mal verlinkt).

Natürlich kann man auch den Preis zum ersten Kaufkriterium machen und bekommt auch dann gute Stative (was aber hier - unter anderem auch von Dir - auch schon in Abrede gestellt wurde).

Beim Triopod bezahlt man die Flexibilität mit, das sollte doch klar sein und dann liefert diese Stativserie die guten bis sehr guten Stabilitätswerte eben trotz (der Vorteile) der Umbaubarkeit.


und
"Das Triopod C2844 ist mit nur 125 cm Höhe erheblich kürzer, was die Stabilität/Schwingung eigentlich verbessern sollte."

Das ist eben nur Theorie (auch wenn sie in Foren gerne heruntergebetet wird). Entscheidend für viele beim Kauf ist hier erstmal die Anzahl der Segmente (4) und besonders das geringere Packmaß. Und dafür bekommt man dann eben trotzdem gute bis sehr gute Meßwerte quasi für ein Reisestative mit Schwerpunkt Naturfotografie.

Wer maximale Stabilität z.B. für das Supertele am KB-Sensor will, der verzichtet dann (egal welcher Hersteller) auf das kleinstes Packmaß und nimmt die langen Beine in der 3-Segmenter-Version, also nur mit zwei Beinverschlüssen - denn es kommt bei Teleskopbeinen eher auf deren Anzahl an (jedenfalls, wenn das Stativ nicht zu schwer werden soll).


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
<Offtopic entfernt>

Edit: Um etwas gehaltvoller zu schreiben, ich hatte letztens die Möglichkeit das Triopod etwas ausführlicher mit RRS und Gitzo zu vergleichen und muß sagen, dass es bei den Verschlüssen doch haptisch und mechanisch große Unterschiede gibt. Aufgrund von Größe und Gewicht macht es diese Stative für mich nicht begehrlicher, jedoch gibt es doch (anders als von dir geschrieben) auch große Unterschiede an Stellen, die nicht von der Flexibilität des Triopod abhängig sind.
 
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