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Bildbearbeitung - Das goldene Kalb?

...Nur mit einer Sache komme ich gedanklich einfach nicht klar: die Bildbearbeitung

Das glaube ich Dir gerne, hast Du denn früher Deine Fotos selbst entwickelt ?
Wenn nicht, dann hat das eben das Fotolabor für Dich getan.
Bearbeitet wurden auf alle Fälle beide, heute wie früher.

Wozu muß ich jedes Bild bearbeiten, wenn ich mir vor dem Foto genug Gedanken über Blende, ISO, Belichtungszeit, Licht, Position, Aufnahmewinkel, Filter, etc gemacht habe?

Weil das RAW Format sowas ähnliches ist wie das der Filmstreifen in alten Zeiten, der muss nun mal entwickelt werden.

Manchmal habe ich hier das Gefühl, es wird drauflos geknipt und mit den oft schon guten Ergebnissen wird zwanghaft mit LR, Photoshop und Co. die Perfektion angestrebt.

Da muss ich Dir leider recht geben, seit die Digitale Fotografie erschwinglich geworden ist, kann nahezu jedermann einfach drauf los knipsen.
Aber es gibt, auch hier im Forum sehr viele Leute die sich sehr wohl Gedanken machen bevor sie auf den Auslöser drücken.


Ansonsten kann die Bildbearbeitung doch nur ein Hobby sein?

Nein, sieh das bearbeiten von digitalen Bildern einfach so wie das entwickeln eines Filmes.
Es ergeben sich allerdings heute ungeahnte Möglichkeiten im Gegensatz zu früher, auch für Hobbyfotografen.
Und das finde ich gar nicht so schlecht wenn ich ehrlich bin.
 
Danke erstmal für euren Humor :) und die gute Hilfestellung(y)

Ich fotografiere auch in RAW und entwickle die Bilder, allerdings momentan ohne an den Reglern zu drehen. O.k. ich probiere noch viel rum, mit den Objektiven und mit der Kamera und produziere viel Schrott,

Gut finde ich den Ansatz, bei den Bildern, die mit selbst mit hohem Anspruch knipst, natürlich auch die notwendigen Verbesserungen durchzuführen.Der Rest ist Geknipse oder kann weg. Ich habe auch früher nur die wirklich tollen Bilder aufgehoben, der Rest ist bei einem der letzten Umzüge weggekommen :ugly:

Danke Jochen für das deutliche Beispiel, soetwas öffnet mir tatsächlich die Augen!

Edith meint noch, dass ich halt eine faule Sau bin und das ist der Hauptgrund!!1!
 
Für mich ist das Bearbeiten und gerade auch Herausarbeiten von vielen Details auf verschiedenen Ebenen bzw. sie in ihrer Wirkung versuchen dezent zu verstärken auch eine lustvolle Tätigkeit. Auch ggf. etwas zu verwerfen und vll. mal später neu (anders) anzufangen.

Als Hobby für sich selbst würde ich es trotzdem nicht bezeichnen, denn es gehört ja einfach dazu (wie einige zuvor schon geschrieben haben einfach immer, nur kannst du es halt einem Algorithmus in der Kamera überlassen der dann pauschal auf sämtliche Bilder die du machst angewendet wird oder eben selbst Hand anlegen).

edit: Ich bearbeite auch nur die Bilder die mir wirklich am besten gefallen, der Rest kann weg. Das liegt auch daran, dass ich gerne mal länger brauche zum Bearbeiten bzw. mir eben die Zeit lasse weil ich will und weil es mir persönlich Spaß macht. Wenn man will, dann geht es aber auch sehr schnell, mit Voreinstellungen im RAW Konverter die dann z.B. auf eine Vielzahl ausgewählter Bilder angewendet werden.


Hier noch ein Beispiel bei dem ich mich zu einer für mich eher untypischen stärkeren Bearbeitung entschieden habe. Die kühleren Farben entsprechen einfach besser meinem tatsächlichen Empfinden der Situation vor Ort und zusammen mit der relativ starken Vignette verstärkt sich so der typische Eindruck der hereinbrechenden Nacht, also jener Zeit zu der der kleine Steinkauz aktiv wird. Vielleicht würde ich jetzt etwas dezenter bearbeiten, jedoch im Grunde in die gleiche "Richtung".
Es sind auch viele Details wie Farbanpassungen die nur lokal begrenzt im Hintergrund oder am Motiv angewendet werden dabei sowie lokales Schärfen und Entrauschen. Z.B. male ich eine weich auslaufende Ebene über das Auge und setze den Schwarzpunkt dort so, dass die Pupille und die Umrandung des Auges schwärzer wirken, das gelb in der Iris helle ich dagegen etwas auf und gebe ihm etwas mehr Sättigung. Aus heutiger Sicht würde ich aber gerade das bei diesem Bild etwas dezenter machen.


_5009330-1200px.jpg

_5009330-roh.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Spektrum geht von leichter Bildbearbeitung bis hin zur Bildverfremdung. Ich selber arbeite meist im letzteren Bereich ;)

Und in der Dunkelkammer gab es auch schon Abwedeln und Nachbelichten, ggf. sogar die Elimination von politischen Gegnern.
 
Richtig belichten muss man auch heute noch, zumindest so ungefähr - und ganz genau ging das auch damals nicht.

Mit der richtigen Kamera ging das schon sehr genau. Wobei ich auch einige Zeit gebraucht habe, bis ich die OM4 kapiert habe. Wenn man per Spot ein Motivdetail anmisst, kann man genau entscheiden, wie dieses wiedergegeben werden soll.
Bei Dia war das dann auch schon das fertige Ergebnis. Bei Papierbild, ist es wie heute, bei der Bearbeitung bzw. Labor kann das Ergebnis nochmal verändert werden.
Wer Bearbeitung nicht selbst macht, bekommt eben immer ein Atomatik-Standart, der bei den meisten Bilder einigermaßen passt, aber nie das beste aus der Situation herausholt, das schafft nur eine individuelle Bearbeitung. Wobei man das i.a. nur bei den einstellige Prozent an Bilder macht, wo man auch herumzeigen will.
 
Als ich damals wie der Ochse vor diesem digitalen Berg stand und nach einigen eher halbherzigen, kläglichen Versuchen mit diversen Freewares schon das Handtuch schmeißen wollte,
hat mir solch ein Buch zum entsprechenden Programm sehr geholfen. So sehr, daß monatelang praktisch jedes noch so billige Knippsbildchen solange Ebenenbearbeitung
und langwierige Retusche erfuhr, bis es mir und meinem Hobbybedarf reichte.

Heute sehe ich das längst pragmatisch. Und mache damit und mit RAW nur noch soweit rum, wie´s sich wirklich lohnt.
Einen wechselseitigen Ausschluß von akribischer Aufnahmearbeit und nachträglicher Bearbeitung / Finetuning habe ich jedoch nie gesehen.
Ganz im Gegenteil, sodaß ich dir dabei...
...Edith meint noch, dass ich halt eine faule Sau bin und das ist der Hauptgrund!!1!
...leider auch nicht widersprechen kann.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten kann die Bildbearbeitung doch nur ein Hobby sein?
Ja sicher ist das ein Hobby. Früher hast Du dazu Deiner Familie das Badezimmer genommen und zur Dunkelkammer umfunktioniert, heute geht das alles schnell, sauber und vor allem wesentlich präziser am Rechner.

Und auch heutzutage gibt es Leute, die Bildbearbeitung nicht als Hobby haben und diese einfach der Jpeg-Engine überlassen – so wie man früher die Filme ins Großlabor getragen hat.
Wozu muß ich jedes Bild bearbeiten
Weil es sonst kein Bild gibt. Wie gesagt, die Bearbeitung kann man selber machen oder der Automatik überlassen, jeder wie ihm beliebt.
 
...Die rohe Version sagt doch viel mehr über den Fotografen aus und über das von ihm verwendete Equipement.
Die Frage ist - ist der Weg das Ziel oder das Ziel das Ziel?
Für mich entscheidet die Endversion nicht die Roh-Version - die nehme ich nämlich genau für das - als Rohmaterial. ;)

...
Ja, es ist nur ein Hobby und jeder hat so seine Herangehensweise. Wie seht ihr das?
Sehe ich genauso.
 
Ging doch beim KB-Film doch auch nicht, hinterher noch alles zu verändern
Ging sehr wohl und wurde auch von Profis immer schon mehr oder weniger gemacht. Gerade im Landschaftsbereich. Lies mal Ansel Adams Bücher... er hatte für jedes seiner Meisterwerke einen ganz genauen Workflow, wie lange welche Stelle wie nachbelichtet wurde usw.

Es ist halt mit digital nur viel einfacher und billiger geworden, das ist alles.

Wer mit JPGs zufrieden ist, warum nicht. Das ist halt nur eine Interpretation des Bildes unter vielen möglichen.
 
Also für mich ist Bildbearbeitung mitunter der Kern meiner Fotografie. Früher hab ich ähnlich gedacht. Heute kann ich die Stimmung individueller gestalten und somit einen gewissen "Effekt" erzeugen.

Das hier ist jetzt nur ein mäßiges Beispiel dafür, aber das SW hat für mich einfach mehr Tiefe.

Ansonsten: Wie die Anderen schon sagen, es zwingt dich keiner dazu. Aber Spaß macht es mir trotzdem.

IMG_4939.jpg

IMG_4939-2.jpg

PS. Gerade in der Hochzeitsfotografie ist Bildbearbeitung meiner Meinung nach höllenwichtig. Wenn das Wetter nicht gut ist und man einen bewölkten dunkleren grauen Himmel hat kann Bearbeitung schon das Ergebnis "retten". Aber wie gesagt, alles nur Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu muß ich jedes Bild bearbeiten, wenn ich mir vor dem Foto genug Gedanken über Blende, ISO, Belichtungszeit, Licht, Position, Aufnahmewinkel, Filter, etc gemacht habe?

Also hier wurden ja schon viele richtige Dinge geschrieben, eines würde ich hier aber gerne noch loswerden:
Nicht immer kann man sich alles so zurechtlegen wie man es möchte.
- Position kann man sich nicht immer aussuchen
- Es gibt spontane Situationen, bei denen man das falsche Objektiv drauf hat
- Man hat nicht immer ein Stativ dabei
- Man hat nicht immer alle Filter dabei
- usw.

Bei Bildern, bei denen einem die Kinnlade runterkippt, kommt meist eine gute Komposition mit gutem Licht und guter Bearbeitung zusammen.
Bei Bildern mit schlechtem Licht und schlechter Komposition kann man auch mit der Bearbeitung keinen Wettbewerbsgewinner mehr formen.

Persönlich bearbeite ich Bilder auch sehr unterschiedlich. Während ich bei Landschaftsaufnahmen hauptsächlich an Belichtung, Kontrast, Sättigung und Beschnitt korrigiere, retuschiere ich bei meinen Pferdefotos auch mal die Halfter (oder Personen im Hintergrund) raus.
Ich würde unsere Pferde ja z.B. gerne direkt ohne Halfter fotografieren, aber die Fotos auf der Weide sind langweilig und wenn ich mit ihnen im Wald oder am Bach bin, habe ich (bzw. meine besser Hälfte :lol:) lieber die Halfter inklusive Strick mit dran.
Bei Menschen schärft man dann auch mal die Augen, oder stempelt einen Pickel weg. Klar, den Pickel kann man auch auf dem Bild lassen, aber auf meinem Ausweisfoto oder auf Geburtstagsfotos z.B. finde ich das schon ganz nett, wenn man nicht mehrere Jahre an den Pickel erinnert wird, den man an einem Tag hatte.

Bearbeitung heißt für mich nicht, dass man auf Komposition und Licht verzichtet. Das ergänzt sich.

Ging doch beim KB-Film doch auch nicht, hinterher noch alles zu verändern (o.k., wer ein gutes Labor sein eigen nennt...)? Wie oft hatte ich mich geärgert, wenn das tolle Motiv dann irgendwie nicht gelungen ist! Aber ich habe daraus gelernt, es hat mich angespornt, sorgfältiger zu arbeiten.

Wie ärgerlich wäre es, wenn dir bei dem Topshot deines Lebens ein Sensorfleck (den du nicht mit Komposition oder sorgfältiger Arbeit weg bekommst) im Himmel das Bild zerstört und du das nicht wegstempeln könntest.
Ich persönlich bin einfach froh, über manche Möglichkeiten, die man heutzutage hat :)
 
Ihr habt mich überzeugt!
Mein Gedankenfehler war tatsächlich, dass ich ja nur die Bilder entwickle und nicht verändere. Ich denke, je gelungener das Ur-Bild, desto weniger muß an den Reglern gedreht werden. Ich habe hier mal meinen ersten Gehversuch angehängt. Helligkeit etwas hochgezogen, Dynamik und Farbton leicht gesättigt, plus Objektivkorrektur.
Ist aber ein langer Weg, bis man da eine Routine reinbringt und ein Gefühl, was ist gut, was ist besser, was ist zuviel. Gibt es hier einen Thread für Anfänger (LR5)? Ich suche aber auch mal selbst.

Sind für euch hier die EXIF zu lesen?

Danke
Micha

PS: Habe natürlich die Bezeichnung vertauscht....
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ist aber ein langer Weg, bis man da eine Routine reinbringt und ein Gefühl, was ist gut, was ist besser, was ist zuviel.
....
Na ja,.. da Du wohl Canon hast, gibt es ja die sehr brauchbare Software für die RAWs und Jpegs kostenlos dazu. Damit kannst Du Schritt für Schritt die Funktionen ausprobieren (an den Reglern schieben, Ausschnittkorrektur etc.) und wirst so immer mehr Routine bekommen. So geht es dann immer schneller.
Und wenn Du Bilder in einer Serie (also aus der gleichen Lichtsituation) hast, brauchst Du nur das erste zu bearbeiten und per "Rezept kopieren" (rechte Maustaste) dann dieses Rezept in alle anderen Bilder einfügen. Ruckzuck sind viele Bilder auf einmal optimiert.
 
Und wieder einmal, und täglich grüßt das Murmeltier ...
Wieder einmal fällt mir auf, daß Bildbearbeitung hier ausschließlich unter technischen Aspekten gesehen wird. Ob ein Bild durch Bildbearbeitung technisch besser wird ist doch völlig zweitrangig. Entscheidend ist doch die Wirkung auf den unbeteiligten Betrachter und die lässt sich in allen Fällen durch das Postprocessing optimieren. Ich sage immer Bildbearbeitung gibt dem Bild erst seine Seele. Jedes Bild lässt sich durch gekonnte Bildbearbeitung verbessern, aber natürlich aus einem schlechten Bild kann man kein gutes machen.

Die digitale Technik mit Bildbearbeitung ist eine Chance sich nicht mit dem zufrieden zu geben was aus der Kamera kommt sondern selbst das Optimum zu erarbeiten, was in der Vergangenheit nur den Profis mit sehr aufwendiger Arbeit in der Dunkelkammer möglich war. Warum sich diesen Möglichkeiten verschließen ?

Wozu muß ich jedes Bild bearbeiten, wenn ich mir vor dem Foto genug Gedanken über Blende, ISO, Belichtungszeit, Licht, Position, Aufnahmewinkel, Filter, etc gemacht habe?
Ganz einfach, weil es nicht ausreicht um mit seinen Bildern einen Blumentopf zu gewinnen.
Was spricht dagegen die Möglichkeiten der nachträglichen Bildbearbeitung gleich bei der Aufnahme mit einzuplanen ?
 
Mein Gedankenfehler war tatsächlich, dass ich ja nur die Bilder entwickle und nicht verändere.

Ich komme wie du aus der analogen Ära, damals wie jetzt muss man sich klar sein, es gibt kein unbearbeitetes Bild!

Ein Dia kam der Sache noch am nächsten, aber gerade in der Weiterverwertung für Plakate, Zeitschriften usw. wurde auch da schon viel bearbeitet und verändert/optimiert.

Farbabzüge von Farbnegativen aus einem Labor waren eher Zufall und sahen bei verschiedenen Anbietern unterschiedlich aus.

Und bei SW konnte man wenn man selbst entwickelt und vergrößert hat großen Einfluss auf das Endergebnis nehmen!

Digital ist es genau so, die RAW Daten werden in jedem Fall bearbeitet damit sie sichtbar werden, entweder in der Kamera, die bieten da Heute schon viele Eingriffsmöglichkeiten, oder der RAW Konverter öffnet sie mit seinem Standardprofil, öffnet man sie in verschiedenen Konvertern sieht das gleiche Bild immer anders aus.

Der Weg zum gewünschten Bild führt deshalb über die individuelle Bearbeitung, gerade schwierige Szenen lassen sich oft nur so befriedigend umsetzten.

Hier Beispiele von mir zu dem Thema.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15143643&postcount=97
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15157974&postcount=133
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14825849&postcount=764
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15143638&postcount=96
 
Danke, für euren Input.

Habe mich jetzt tiefer mit LR beschäftigt (die Canon-Software ist erstmal raus) und stelle fest, dass ich ganz gut mit der Arbeitsweise zurecht komme.
Allerdings sind die Vielfalt an Möglichkeiten schon erschlagend und vieles ist auch erstmal ernüchternd :ugly:

Ich weiß, dass für viele hier diese fertigen Presets ein nogo sind, doch warum eigentlich nicht, als Basis für den eigenen Bildstil einige professionelle Presets als Basis zu nehmen? Habe mich gerade in die Classic Presets von André Duhme verliebt:p

Parallel an ausgewählten Motiven selbst probieren, vergleichen und lernen...der Herbst darf kommen.
Micha
 
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