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Canon Macro 100mm 1:2.8 USM - AF unzuverlässig

Gast_497833

Guest
Hallo,
mein älteres, treues 100er Macro (die alte Version ohne Stabi) macht mir Kummer. Der Autofokus hat immer wieder Aussetzer. Ich habe alle Modi durch, doch manchmal fokussiert es einfach nicht. Bei meinen verzweifelten Versuchen ist mir zumindest aufgefallen, dass wenn ich es nach unten halte, der AF wieder einsetzt, dann funktioniert er auch eine Weile wieder reibungslos.
Nach jedem Einschalten geht es aber wieder von vorn los.

Was ist da defekt, wo kann ich da ansetzen?
Reparabel oder Totalschaden?

Danke
Micha
 
kann auch ein verschmutzter AF-Sensor in der Kamera sein...

kräftig die Kamera ausblasen...
 
Alle anderen Objektive funzen einwandfrei, die Kamera möchte ich ausschließen (80D gekauft im Februar 2018).
 
Frag doch mal den User Nightshot, unseren Forumsdoktor, der repariert und kennt sich sehr gut aus. :)
 
Vorher würde ich die elektrischen Kontaktflächen am Bajonett mal reinigen. Selbst eine hauchdünne, quasi nicht sichtbare, Oxydschicht kann da zu lustigen Effekten führen.
 
Nightshot kann es reparieren! (y)
Wird wohl ein defektes USM Modul sein.
 
Alles Paletti, das Makro funzt wieder, Super-Dank an Nightshot(y)

Es war die Halterung der Hinterlinse an zwei Stellen gebrochen:eek:
 
Habe ein ähnliches Problem.

Nachdem die Kamera einige Zeit ausgeschaltet war oder ich das Objektiv nach längerer Zeit anschraube, funktioniert die Fokussierung nicht.
Es braucht einen Schubs am Fokusring und dann fängt es an zu Fokussieren.

Oft kommt auch folgendes vor, wenn ich mal nahe fokussiert habe und dann in die ferne fokussieren will und umgekehrt, funktioniert es ebenfalls nicht. Es scheint so, als wäre der Autofokus zu "schwach" um von nah zu fern umzuschwenken und eine Schubs bräuchte.

Habe es gebraucht gekauft und am Anfang schien alles zu funktionieren, so dass ich nicht dem Verkäufer die Schuld geben könnte. Optisch ist es hammer und ich würde es nicht mehr hergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diesen Menü Punkt findet mal in den C-Fn Menüs.

Hat geklappt. Danke (y):)

Ich hoffe dadurch wird meine Telefoto-Objektive nicht langsamer werden. Es steht in der Info, dass die Funktion bei Telefoto-Obejektiven nicht empfohlen wird. Warum eigentlich?
 
es gibt Anwendungsfälle, wo es dann doch stark stört wenn das Objektiv auf einmal den gesamten Fokussierbereich durchfährt.

z.B. Fliegen beim Vögeln - Du verlierst den Vogel gegen den Himmel kurz aus dem Gesichtsfeld und das Objektiv sucht (vergeblich) am blauen Himmel nach einer Kontrastkante.... Da ist es besser, es bleibt in der eingestellten Entfernung stehen.

Karl
 
z.B. Fliegen beim Vögeln

Kopulierende Insekten? :lol:

Aber ernsthaft, für BiF würde ich ohnehin kein Makro nehmen und im Makrobereich ist die Option der fortgesetzten Schärfensuche manchmal sehr komfortabel, wenn man nicht vorfokussieren will/kann.
 
Seine Frage war über Makro-Objektive hinausgehend: "...Es steht in der Info, dass die Funktion bei Telefoto-Objektiven nicht empfohlen wird. Warum eigentlich?" Daher ein Beispiel, wo die Schärfesuche kontraproduktiv sein könnte.
Wobei - unter Ignorierung des Wortspiels - in dem Anwendungsfall tatsächlich ein (Tele-)Makro sinnvoll sein könnte....

Karl
 
Von den Macro Fähigkeiten bin ich schon etwas enttäuscht.
Ich habe eigentlich erwartet, z.B. einen Insektenkopf abfotografieren zu können, wie man es z.B. bei Olympus Nutzern mit deren 60mm Macro sehen kann.
Davon ist das 100mm f2.8 USM weit entfernt.
Naja vielleicht ist Vollformat dann das Falsche System dafür :)
 
Von den Macro Fähigkeiten bin ich schon etwas enttäuscht.
Ich habe eigentlich erwartet, z.B. einen Insektenkopf abfotografieren zu können…

Braucht nur ausreichend große Insekten.
Das Ding macht max 1:1. D.h. 24x36mm Formatfüllend.
Aber bereits bei 1:1 werden einige Sachen schon lumpig, wirksame Blende, Schärfeebene, Wackler.
Makro braucht ein wenig Übung.
 
ABM 1:1 ist nicht 1:1. Du mußt das auch in Relation zu Cropfaktor setzen. Formatfüllend bei einer Kamera mit Kleinbildsensor ist ein Gegenstand mit 24 x 36 mm. Hängst du dasselbe Objektiv an eine Kamera mit APS-C-Sensor, kannst du damit einen Gegenstand mit um den Cropfaktor 1,6 kleinerer Seitenlänge formatfüllend ablichten. Und wenn du dasselbe Objektiv an eine MFT-Kamera von Panasonic oder Olympus adaptierst, kannst du durch deren Cropfaktor 2,0 noch kleinere Gegenstände formatfüllend abbilden.
 
Für Insektenaugen bräuchte man dann also wohl ein paar Zwischenrege.

Da sehe ich aber erst recht schwarz für den Autofokus :p
 
Hallo!
Für Insektenaugen bräuchte man dann also wohl ein paar Zwischenringe.
Da sehe ich aber erst recht schwarz für den Autofokus.
Abgesehen davon, dass ich z.B. einen 12 mm NoName Zwischenring habe, der sämtliche Bajonettkontakte 1:1 durch reicht, mit dem ich ein 24-70/2.8 IS für Nahaufnahmen betreiben kann, gäbe es auch die einfachere Möglichkeit, ein WW-Objektiv (24 - 35 mm Brennweite) mit einem Umkehrring vor das Makroobjektiv zu schrauben.
 
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