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X-T3 vs. X-S10 für Kleinkinder und alles andere

Hat ja niemand bestritten dass Fuji einen funktionierenden Eye AF hat.
Aber das automatische Umschalten zwischen Eye AF und RTT kann sie halt nicht. Und das ist IMHO für Kinder unsw. Weltklasse.

https://www.youtube.com/watch?v=SG37PzFSyKU

Sorry, das hatte ich missverstanden. Ja das RTT damit zu kombinieren hat was. Wäre dann mal eine Aufgabe für ein Firmwareupdate.
 
Ich nutze die S10 aber bisher kein Tracking, der AF-S ist so schnell, konnte es erst nicht glauben - mittlerweile drück ich einfach nur durch und die meisten Bilder sind absolut scharf. Meine Enkelin ist 3 und dementsprechend schnell. Oft blende ich aber auch auf f/2 oder 2.8 ab, um beide Augen in der Schärfe zu haben und bin begeistert. Bei f/1.4 ist der Ausschuss an sich aber auch gering, vielleicht bei 30%.

Sicher geht das mit Tracking und er A7C noch besser, aber ich finde den AF-S der aktuellen Fuji dafür ausreichend schnell.

Was die älteren 23/1.4 und 35/1.4 56/1.2 angeht, ja, die sind manchmal etwas langsam... ich habe mir die Viltrox Linsen (23&56) gegönnt und die stehen - für mich - in Sachen Bildqualität & Preis/Leistung nicht wirklich nach... der AF ist sehr schnell und das alles zu einem deutlich günstigeren Preis ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich besitze die Fuji X-S10 und als Backup die X-A7, hatte die XT2, XE3, XH1, XT30, XA5. Zudem kommen bei mir auchnoch andere Systeme zum Einsatz.

Die X-S10 ist eine sehr gelungene Cam, die meinem Wunsch nach Kompaktheit und Schnelligkeit voll entspricht. Als Trainspotter muss man auch schon mal einen ICE auf der Schnellfahrstrecke bei Höchstgeschwindigkeit einfrieren können.

Die Fuji X-S10 hat einen sehr guten AF, den man auch bestens konfugurieren kann.
Zudem spielt auch die Kombination Cam + Objektiv eine große Rolle!

Hier habe ich für mich herausgefunden, dass die X-S10 mit dem 16-80mm/f4.0 vom AF her am besten harmoniert. Dazu kommt, dass das auch die beste Ibis-Kombi ist.
Selbst das als lahm verschriene 35mm/f1.4 fokussiert an der X-S10 zügig.

Für Kinderfotos sollte das allemal reichen denke ich.

VG
Det

P.S. Ja, das Viltrox 56mm habe ich auch und es hat einen wirklich schnellen AF.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Was die älteren 23/1.4 und 35/1.4 56/1.2 angeht, ja, die sind manchmal etwas langsam... ich habe mir die Viltrox Linsen (23&56) gegönnt und die stehen - für mich - in Sachen Bildqualität & Preis/Leistung nicht wirklich nach... der AF ist sehr schnell und das alles zu einem deutlich günstigeren Preis ;)

Ja, das muss man natürlich auch berücksichtigen. Das 35 1.4 hat ja mit Sicherheit keinen Steppingmotor, was die moderneren spiegellosen Objektive haben. Bei 35 würde ich auch mit F2 klarkommen. Die Fujicrons sollen ja schnell sein vom AF. Allerdings zeichnet das 35 1.4 sehr schön.

Bei 23 fände ich allerdings 1.4 schon attraktiv. Wie schnell ist das 23er Fuji denn im Vergleich zum Viltrox?
 
Die alten sind nicht lahm, um das klarzustellen, aber die Viltrox sind deutlich schneller (und ich finde treffsicherer) - die FujiCrons legen in Sachen Geschwindigkeit noch mal ne Schippe drauf...
 
Weil hier immer wieder AF-Motor und Alter in Zusammenhang gebracht werden. Alte Objektive bei Fuji sind von 2012 - da gab es bereits alle AF-Technologien. Die Eigenschaften haben daher weniger etwas mit dem Alter zu tun, als mit der Designentscheidung.

AFAIK wird beim 35/1.4 die komplette Linsengruppe vom AF-Motor verschoben, folglich muss dieser bei f1.4 auch viel Glas bewegen und relativ stark sein.

Beim 23/1.4 wird AFAIK mit Innenfoksusierung nur die hintere Linsengruppe verschoben.

Bei vielen anderen Fujinons werden Linsengruppen ohne machanische Kopplung gegeneinander Verschoben, weswegen mehrere Motoren notwendig sind. Alle diese Verfahren bringen Vorteile in bestimmten Bereichen, es geht also nicht nur um alt vs. neu.

Das Bokeh eines 35/1.4 ist nunmal genau so wie es ist, weil die Komplette Linsengruppe verschoben wird und wäre bei einer anderen Technologie mit Teilverschiebung ev. anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher, aber gerade die "älteren" Konstruktionen sind halt auch langsamer und wenn es um die Frage "scharf" vs "unscharf" geht, spielt das Bokeh etc. erstmal gar keine Rolle.

Ich glaube absolut, das eine Sony mit RTT beim AF nochmal besser ist, aber in der Praxis habe ich bei meinem Sohn, der sehr viel rennt, keinerlei AF-Probleme. Nehmen würde ich den AF der Sony natürlich trotzdem mit Kusshand, aber wir reden hier nicht über riesen Unterschiede sondern über die letzten paar Prozent
 
Sicher, aber gerade die "älteren" Konstruktionen sind halt auch langsamer und wenn es um die Frage "scharf" vs "unscharf" geht, spielt das Bokeh etc. erstmal gar keine Rolle.

Sie sind aber nicht langsamer, weil sie alt sind, sondern weil man sich für dieses Design entschieden hat, wo der AF-Motor eben viel Glas bewegen muss.

D.h. wenn dieses Objektiv heute auf den Markt kommen würde, könnte man es mit selber Konstruktion nicht unbedingt schneller bauen.
Die schnelleren Varianten sind die 2.0er-Versionen - nicht nur, weil man hier aufgrund der Lichtstärke weniger Glas braucht, sondern meines Wissens nach wird hier auch nur die Fokus-Linsengruppe durch einen Schrittmotor bewegt, was aufgrund des geringeren Gewichts eben entsprechend schneller geht. Nachteil ist, dass die Bildqualität nicht bei allen Entfernungen zum Motiv gleich gut ist.

Um wieder auf den Thread zurückzukommen: alles hat Vor- und Nachteile, aber im Falle von agilen Kindern würden die 2.0er-Objektive wahrscheinlich einen größeren Unterschied ausmachen als der Unterschied zwischen X-T3 und X-S10.
 
Meine Gedanken bei X-S10 vs. X-T3:

Wenn ich mir das durchlese komme ich als erstes auf die Frage, warum dann nicht die X-E3 statt der X-T3 in der Auswahl ist.

Dann hast du noch geschrieben, dass dir die X-T4 Kombi zu schwer ist, der Unterschied zur T3 sind aber "nur" 70g, für die man sich den IBIS erkauft. Kann ich durchaus nachvollziehen, aber die S10 ist ja deutlich leichter als die X-T4 und bringt mit dem IBIS meiner Meinung ein sinnvolles Feature mehr mit als die X-T3.

Am Ende der Lektüre des Abschnitts habe ich spontan gedacht, dass wenn ich das geschrieben hätte, die Wahl eigentlich auf die X-S10 gefallen wäre und wenn nicht, dieses nicht am Gewicht, sondern am Bedienkonzept liegen müsste und wenn nicht, dann auf eine E3/E4 (die angeblich bald kommen soll?!?)

Also nur mal als Denkanregung.
 
Die X-E3 finde ich auf jeden Fall interessant, da schön klein und leicht. Mit einem 18/2, 27/2.8 oder 35/1.4 bzw. 2 ne schöne unkomplizierte "Nehme-ich-mal-so-mit-Kombo". Habe aber zwei Bedenken: Zum Einen nach der bisherigen Erfahrung mit der A7c ob eine ganz kompakte im RF-Style als Hauptkamera mir von der Handhabung zu unbequem ist und zum anderen bezüglich AF-Leistung, die bei der X-E3 ja eine Generation älter ist, als der der X-T3/4 und X-S10.

Hm, bin momentan bei der X-T3 und wenn sie mich überzeugt, die X-E3 irgendwann dazu. :angel:
 
Ich fotografiere mit einer X-S10 meine dreijährige Tochter und kann bisher nicht klagen - bei der X-T2, die ich ebenfalls besitze, war es da, gerade in LL-Situationen, schon eher kritisch.
 
Hallo, ich hatte die A6600 und jetzt die XT3 um hauptsächlich meine vier kleinen Kinder zu fotografieren. Die Sony hat ganz klar den noch besseren Autofokus, die XT3 reicht für mich aus. Eher ärgere ich mich über eine zu klein eingestellte Schärfeebene als über den Autofokus. Habe wegen dem Dual SD gewechselt.

Habe ähnlich wie du planst das 18-55 und das Viltrox 56, beide kann ich nur empfehlen. Bei meinem xf35 1.4 dachte ich am Anfang es ist kaputt nachdem ich den Autofokus gehört habe, indoor gut, macht super Bilder, sieht top aus, aber nichts für quirlige Kinder wenn offenblendig, mit AFC funktioniert es nicht gut.

Überlege noch ob ich ein 23 1.4 von Viltrox als Ergänzung für innen offenblendig kaufen soll, die Alternative ist das XF23 2.0 was wasserabweisend wäre.

Diese Woche wird wohl noch die XE4 vorgestellt, könnte auch noch für dich interessant sein.
 
Beim Thema AF / Eye-AF ist die X-S10 top. Ich kenne die Sony Wundergeräte gar nicht, daher kann ich nicht vergleichen - aber für mein Empfinden lässt die X-S10 da keine Wünsche offen. Ich habe das Viltrox 56mm an X-S10 und der AF stellt instant und exakt scharf.
Neben dem ganzen Allerbester-Eye-AF Thema würde ich die Bedienbarkeit der Kameras nicht außer Acht lassen. Insbesondere zwischen X-T3 und X-S10 ist das Bedienkonzept der größte und wie ich finde wichtigster Unterschied. AF ist nicht alles.

(Ich hatte die X-S10 im Test und bleibe lieber bei der X-T2.)
 
Also irgendwo muss man auch die Relation abseits von youtube Vergleichen sehen. Ich schiele auch aus Interesse öfters auf die neueste Technik, aber in der Praxis hab ich mit der X-T2 einen AF-Ausschuss im Promillebereich beim Fotografieren von Kindern von 2-5. Bei der X-T1 war der Ausschuss noch signifikant, da hab ich mich damals stark verbessert.

Wie auch schon ein Vorposter schreibt reicht die X-T3 dann erst recht vom AF, und ein System das einem einfach "gefällt" ist hundertmal besser als eines wo auf irgendeinem Datenblatt der AF besser ist..
 
Genau das ist der Punkt. Und es gibt einfach verschiedene Typen hier im Forum, was vollkommen in Ordnung ist. Manche brauchen einfach das schnellste und schärfste und sind glücklich damit. Ich habe mich von der Technik zu sehr leiten lassen, aber das Thema Handhabung und Erlebnis sowie das subjektive Gefallen der Bilder zu sehr außer Acht gelassen.

Habe im Forum eine X-T3 mit 35 1.4 ergattern können. Probieren geht über studieren. Bin gespannt.
 
Guter Anfang.

Meine Tochter war im Renn- und Rumtollalter, als eine X-E1 Stand der Technik war. Und hatte trotzdem nicht den Ausschuß, der gerne im Forum zelebriert wird.

Nicht gleich verzweifeln, wenn es anfangs hakt. Auf alles Neue muß man sich erst einmal einlassen. Das zielt auf Bereitschaft und nicht auf Lamentieren.
 
Bin ja bzgl. Fuji kein unbeschriebenes Blatt. Hab gestern meine alten Bilder durchgeschaut und gesehen, dass ich neben der X-T10 und X100T auch mal die X-E1 hatte. Gefallen tuen mir die Bilder immer noch sehr, auch wenn ein paar unscharfe dabei sind, was sicher nicht nur an dem schlechteren AF, sondern auch auf weniger Erfahrung damals beruhte. Gerade bei Personen und vor allem Kindern habe ich technisch noch was zu lernen.

Wenn ich die Bildqualität vergleiche da ist zwischen dem 24MP BSI der A7c zum 16 MP X-Trans schon ein deutlicher Unterschied sichtbar beim Pixelpeepen. Aber rein subjektiv sind zB die Bildergebnisse mit dem 23 1.4 oder 35 1.4 für mich gefälliger als die aktuellen mit der Sony. Mit dem 55 1.8 und 35 1.8, das ist beachtlich, die Bilder kriegen schon eine besondere Tiefe. Aber gefühlt ist der Verlauf von scharf zu unscharf nicht so "weich", sondern sehr abrupt, eher wie gerendert. Bei der Fuji sieht das anders aus, schwer zu beschreiben...
 
Hallo, mir geht es ähnlich wie dir. Hatte mir damals nachdem mein erster Sohn langsam anfing zu laufen die Sony A7 III geholt, weil sie damals einfach das beste AF Tracking mit eye AF hatte. Sony selbst war mir jedoch von Bedienung und Gefühl her immer nur ein Kompromiss und deshalb schiele ich immer wieder Richtung Olympus und Fuji. Ich hatte auch früher X-E1, X-T1 und X100 1. bis T. Ich war bei all den Kameras von dem in meiner Erinnerung wirklich lahmen AF enttäuscht. Man sollte das etwas relativieren. Ich hatte die X100 2014 auf einer längeren Reise als einzige Kamera mit und für die Reise hat der AF prima gepasst (damals noch keine Kinder). Die Szenen waren ruhig und auch meine Frau kann kurz stillhalten zum fokussieren. Aber ein quirliges Kind, vor allem innen bei wenig Licht, hätte keiner der Kameras für mich zufriedenstellend getroffen. Wir reden hier von einer Aufmerksamkeitsspanne von vielleicht 0,5s wenn man meinen kleinen Sohn bittet für ein Foto zu lächeln. Vor allem die ersten drei x100, und ich liebe die x100, hatten einen gefühlt so lahmen AF, dass er sich gerne mal 1 Sekunde Zeit ließ zu fokussieren. Damit erwischt man keine quirligen Kinder. Daher würde mich auch mal aus 1. Hand interessieren wie die X-S10 / X-T3 im Vergleich zu aktuellen Sonys/Canons wirklich ist. Meine aktuelle Canon EOS RP kann gut mithalten, auch bei weniger Licht. Wer kann was dazu sagen wie aktuelle Fujis sich verhalten. Und nicht nur, ob der Fokus in der Kamera auf dem Auge angezeigt wird, sondern auch dazu, ob wirklich in 100% die Augen scharf getroffen sind. Die Nikon Z6 z.B. zeigte immer den grünen Rahmen ums Auge, aber nur gefühlt die Hälfte war auch wirklich auf dem Auge. Ich mag die Fujis einfach und wenn sie endlich einen konkurrenzfähigen AF hätten, ich würde sofort wechseln. Würde mich auch freuen wenn der Ersteller mal berichtete wie seine X-T3 im Vergleich abschneidet.
 
Also irgendwo muss man auch die Relation abseits von youtube Vergleichen sehen. Ich schiele auch aus Interesse öfters auf die neueste Technik, aber in der Praxis hab ich mit der X-T2 einen AF-Ausschuss im Promillebereich beim Fotografieren von Kindern von 2-5.

Jo, hatte ich bei meinen Olympus und davor bei den älteren Kameras auch.
Ich wusste einfach dass bei schnellen Bewegungen nur Mist rauskommt und hab gar nicht abgedrückt.
Aber genau darum geht es doch.
Ich will ja einen sehr guten AF um genau solche Situationen aufnehmen zu können.

Es hilt ja auch nix zu sagen ich hab beim Fotografieren von Greifvögeln die irgendwo sitzen Ausschuss im Promiellebereich wenn mein AF einfach für Aufnahmen im Flug nicht taugt.
 
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