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EOS 10D - noch gut für gute Fotos ?

framefoto

Themenersteller
Ich habe den Titel bewußt etwas provokant formuliert.

Angesichts eines im Moment geführten Parallel-Fred über die EOS 40D hab ich meine EOS 10D mal wieder in die Hand genommen und mich an die "guten alten Zeiten" erinnert, als diese Kamera noch das "non plus ultra" war.
(Und für mich die Einstiegs-Droge in die DSLR-Welt ... nachdem ich meine 300D damals gegen dieses "Flaggschiff" günstig eintauschen konnte.)

Von daher würde mich jetzt mal intressieren, wer von Euch jetzt auch noch gerne mal die EOS 10D in die Hand nimmt ... und sei es auch nur als "Schön-Wetter-Kamera".

Ich bitte hier von aktuellen Vergleichen in Punkto High-ISO, Serienbild u.s.w. Abstand zu nehmen, da solch ein Vergleich natürlich nicht ernsthaft gezogen werden kann und sollte.
 
die 10er benutze ich nicht oft, doch zum beispiel dann: wenn ich bei 100, allenfalls bei 200 ASA/ISO besonders "saubere" bilder auf APS-C haben möchte. da ist die 10er nahezu unschlagbar.
ich betone immer wieder: für das gros der motive reichen (4...) 6...8...10 (...12) megapixel an sensorauflösung voll und ganz aus.
>>> https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14231938&postcount=177

wichtig bei der 10er: wirklich NICHT unterzubelichten, denn jegliche aufhellung verstärkt das rauschen der 10er- aufnahmen beträchtlich.

ansonsten -- eine nach wie vor feine kamera. und -- solide gebaut!
 
Zuletzt bearbeitet:
für vieles immer noch ausreichend.
was ich vermissen würde wäre der live view, das fokussieren bei 10 x lupe ist unbezahlbar für mich.
die 20 d liegt hier noch rum.......es fehlen halt nur einige annehmlichkeiten bei der bedienung/monitorgröße.
 
Ups ... mit soviel spontaner Sympathie und Zustimmung zur EOS 10D hätte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Wo doch heute sogar schon eine EOS 50D zum alten Eisen gehört.

DANGE sacht der FRANGE !!

Und zur EOS 20D ... mit der hab ich noch bis in dieses Jahr hinein aktiv und gerne gearbeitet. Bis die EOS 40D vor 3 Monaten den Schalter für die 20D auf AUS gestellt hat.
 
Ach, die 10D ist doch noch modern :D

Mond mit der Canon D60; vor fast auf den Tag genau vier Jahren: 24.10.2012



:)
 
Zuletzt bearbeitet:
....... der weltraum, unendliche weiten. wir schreiben das jahr 2015 :devilish:
(mal abgesehen vom datum: frank's mondphoto gefällt mir sehr -- es ist sehr schön sauber aufgenommen!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich kann man mit der 10D noch sehr gute Bilder machen. Aber in einigen Bereichen merkt man ihr Alter schon. Vor allem wenn man moderne Kameras gewohnt ist.
 
Nur weil es neuere und bessere Kameras gibt ist desswegen eine 'Alte' nicht schlechter.
Es ist doch generell so: Je nachdem für was man eine Kamera braucht und welche (echten) Ansprüche man hat, ist eine neuere Kamera besser weil sich die Technik weiter entwickelte. Aber, zum Beispiel:
  • habe ich mehr Megapixels...kroppe ich aber kaum und drucke ich nicht grosse Poster aus
  • habe ich einen besseren Autofokus, fotografiere ich aber vorwiegend statische Objekte
  • ist das Rauschverhalten besser bei High-ISO, fotografiere aber kaum mal bei Nacht oder in schlechtem Licht
  • etc.
. spielt das alles keine Rolle.
Meistens ist doch der 'Haben Wollen' Faktor viel wichtiger als die Notwendigkeit für eine verbesserte Funktion.

Die 10D ist jetzt vielleicht das extreme Beispiel, aber so ab der 50D, 5D II etc. hat sich meiner Meinung nach relativ wenig getan, was mich jetzt davon abhalten würde diese Modelle weiterhin einzusetzen.

Müsse ich auf jeden Cent achten, wäre zur Zeit eine solche Kamera immer noch eine gute Wahl, speziell verbunden mit einem guten Objektiv.
 
Ich habe den Titel bewußt etwas provokant formuliert.

Die 10D macht noch genau die gleichen Bilder wie an dem Tag als sie erschien.

Deine Frage unterstellt etwas, dass die meisten 'Besitzer von Kameras' (auch
von teuren) irgentwie glauben ... nämlich, dass gutes Equipment gute Bilder macht ...
und das folgerichtig besseres Equipment bessere Bilder macht.

Frei nach dem Motto ... tolles Auto ... du musst ein super Fahrer sein.

Aber das stimmt im wesentlichen nicht. Zugegeben ... es hängt letztlich von deiner
Definition ab, was ein gutes Bild ausmacht. Auf das rein technische beschränkt hilft
eine moderne Kamera schon ... insbesondere, weil ab einer Preiskategorie von
ungefähr 300-500e gar keine "schlechten" Kameras mehr existieren ...
aber wenn man den Output dessen anschaut kommen jedenfalls keine
interessantern, sehenswerteren Bilder heraus ... das Problem scheint sich
also nicht 'in' der Kamera zu befinden ... wohlmöglich liegt es nach wie vor
dahinter.
 
Bevor man diese Frage beantworten kann, müsste man wissen, was ein "gutes Foto" ist. Und dann müsste man etwas metaphysischer fragen, was man benötigt, um ein gutes Foto zu machen.

Wir alle wissen, dass modernste Kameras die Grenzen des machbaren weiter verschoben haben. Höhere brauchbare ISO, mehr AF Felder, besseres Tracking und damit schnelleres "packen" des AF sind eigentlich die Hauptverbesserungen der moderneren Generationen.

Wer also Motive sucht, die im Arbeitsbereich der jeweiligen Kamera "liegen" und somit gut möglich sind, kann mit dieser Kamera gute Fotos machen.
Ich habe so ziemlich alles Genres der Fotografie für mich probiert und bin bei People Fotografie hängengeblieben. Das schliesst nicht aus, dass ich nicht sofort auf der Rennstrecke Fotos machen könnte - es kommt aber kaum vor, weil es mich dort "nicht hinzieht".

Als People Fotograf ist es wesentlich wichtiger, notwendige Skills wie Empathie, Kommunikation, Lichtsetzung und das wissen um rudimentäre EBV wie RAW Entwicklung, PS Beauty Retusche (meist mit Frequenztrennung) und das richtige ANwenden von Looks draufzuhaben. Ich mach 90% meiner Fotos mit drei Objektiven: Dem EF 35f2 IS / EF 50 1.4 und EF 85 1.8. Also die "billigen" Vertreter, die aber in der Praxis völlg ausreichen um hervorragende Fotos zu schiessen.

Bei meinem Fotostammtisch hatte ich Leute geladen und sie primär in meinem Studio shooten lassen... ich kanns ja jederzeit. Ich hatte zu diesem Zweck meine 20D mit - und der Bequemlichkeit halber das EF 24-105L draufgezogen.
Dabei entstand dann - quasi als Zwischenshot - ein Foto wie dieses.

Sina-1.jpg

Es revolutioniert nicht die Fotografie - zeigt aber auf, dass mit Licht, Motiv und einigen kreativen Techniken (Als Hauptlichtquelle wurde hier ein Blitzkopf mit engem Haarlichttubus genutzt, der durch einen sich drehenden Ventilator geblitz hat) einiges geht. Und die Kamera damit zum Werkzeug "degradiert" wird, welches eigentlich nur noch funktionieren muss.

Es macht mir Spass, mit weniger perfekten Kameras das bestmögliche auszuloten. Und in diesem Sinne kann man mit allen funktionierenden Oldtimers a la 10D und jünger noch viele geile Bilder schiessen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 10D macht noch genau die gleichen Bilder wie an dem Tag als sie erschien.

Hallo,

da es inzwischen haufenweise sehr gute APS-C (nicht EF-S ) und auch bessere KB Objektive als bei der Vorstellung der EOS 10D gibt, sind sogar bessere Bilder möglich.

Gruß
Waldo
 
dslr-fanboy ... vielen Dank für Deinen ausführlichen Beleg daß die EOS 10D noch lange nicht zum "alten Eisen" gehört ... zumindest nicht was die Möglichkeit betrifft damit nachwievor sehr gute Fotos zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

na ja, das könnte ich jetzt auch behaupten.
Viele erst heute erhältlichen Objektive machen erst einige Bilder möglich.

Gruß
Waldo

Was nichts mit der grundsätzlichen Qualität des Photos zu tun hat.

Kriterium ist laut Titel: "noch gut für gute Photos". Das hat rein gar nichts mit der Technik zu tun.
 
Diese Fragen und Threads sind SO absehbar. Natürlich ist die alte Kamera nicht schlechter geworden als sie damals war und die guten Fotos, die man damals mit ihr machen konnte, kann man auch heute noch machen. Wieso auch nicht? Aber dass jede neue Kamera nur gekauft wird, weil ein "Haben wollen" dahinter steckt, das ist doch nur eine selbsteingeredete Rechtfertigung der eigenen Entscheidung, keine neue haben zu wollen oder zu können.

Man konnte in den 60ern mit einem VW-Käfer über den Brenner nach Italien fahren, das kann man auch heute noch. Aber deswegen behauptet man doch nicht, dass man aktuelle Autos und moderne Tunnel gar nicht braucht und das alles nur "haben wollen" ist.
 
... und das alles nur "haben wollen" ist.
Klar bezieht sich das 'Haben-Wollen' nicht auf die 10D vs 80D, gilt (IMO) aber sicher für 70D zu 80D oder eventuell sogar noch auf 50D vs 80D etc.

Ich hatte lange eine 50D und 7D, da war die Bedienung etc. besser, aber die Bilder... die konnte man nicht unterscheiden!
 
10D und EF-S - dachte die kann "nur" EF-Objektive - aber damit funktioniert sie nach wie vor und die Bilder können auch noch immer gut werden.
 
Was nichts mit der grundsätzlichen Qualität des Photos zu tun hat.

Kriterium ist laut Titel: "noch gut für gute Photos". Das hat rein gar nichts mit der Technik zu tun.

Hallo,

und was habe ich geschrieben?
Sogar bessere als bei ihrem Erscheinen.
Denn ohne Technik geht es nicht.
Ohne Objektive auch nicht.
APS-C Objektive gab es nicht.
Wer 17 mm Kleinbild gewohnt war und das auch mit der 10D umsetzen wollte, was machte er damals? Ein dummes Gesicht.
Heute kauft er sich ein 10 - XX.
Das meinte ich damit.

Gruß
Waldo
 
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