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E Umstieg A6000 auf A7 ii - eure Erfahrung?

Guterkoch

Themenersteller
Hallo zusammen,
Ich überlegen gerade ob ich von der A6000 auf die A7 ii umsteigen soll und ob sich das sichtbar lohnt.
Hintergrund: ich hab seit 4 Jahren die A6000 im Einsatz, quasi ausschließlich mit Festbrennweiten. Sehr oft das 35/1,8 , da klein und recht universell. Motive: vorallem Kinderfotos und Porträts, daher ist ein schneller Autofocus wichtig.
Ich habe bisher ein FE Objektiv: Zeiss Batis 85/1,8. Gerade das an der A7 ii würde mich schon reizen.
Meine Frage ist nun, ob die Bildqualität bei der A7 ii deutlich, also bereits in der 100% Ansicht besser ist. Wie ist der Autofocus im Vergleich?
Ich bin vor 4 Jahren umgestiegen von einer Panasonic Lumix G5 auf die A6000. Das war ein RiesenUnterschied. Wenn das jetzt ähnlich wäre würde ich es machen.
Es gibt hier doch sicher Mitglieder die diesen Wechsel auch vollzogen haben. Mich interessieren Eure Erfahrungen.
Merci!
 
Hallo, ich bin zwar nicht von A6000 auf A7II umgestiegen, aber von A6000 auf A6300 und vor kurzem auf A6400.

Da du auf schnellen AF Wert legst, kann ich dir sowohl die A6300 als auch vor allem die A6400 empfehlen. Die BQ an sich ist mMn gegenüber A6000 kaum anders, aber durch den wesentlich schnelleren AF ist die BQ insgesamt dann doch besser:D

Auch bei deinen vorhandenen Objektiven solltest du schon sehr überlegen, ob sich der Umstieg auf Vollformat wirklich lohnt.
 
Ich habe mir (damals, inzwischen habe ich A6300 und A7III) zusätzlich zur A6000 die A7II gekauft, und für mich war es ein ziemlicher Sprung, was die Bildqualität anging, aus den RAWs der A7II war deutlich mehr herauszuholen. Beim AF sehe ich dagegen keine sooo großen Unterschied zwischen A7II und a6000, wobei ich auch selten Motive in schneller Bewegung fotografiere.
Also für die Bildqualität würden ich den Umstieg empfehlen, dabei aber nicht vergessen, dass das Paket größer und schwerer wird. Klasse ist natürlich auch der Stabi in der A7II, den die a6000 nicht hat. Wenn es aber primär um den AF geht, wäre eine A6400 die bessere Lösung, denke ich.
 
Ich habe mir (damals, inzwischen habe ich A6300 und A7III) zusätzlich zur A6000 die A7II gekauft, und für mich war es ein ziemlicher Sprung, was die Bildqualität anging, aus den RAWs der A7II war deutlich mehr herauszuholen. Beim AF sehe ich dagegen keine sooo großen Unterschied zwischen A7II und a6000, wobei ich auch selten Motive in schneller Bewegung fotografiere.
Also für die Bildqualität würden ich den Umstieg empfehlen, dabei aber nicht vergessen, dass das Paket größer und schwerer wird. Klasse ist natürlich auch der Stabi in der A7II, den die a6000 nicht hat. Wenn es aber primär um den AF geht, wäre eine A6400 die bessere Lösung, denke ich.

Merci für die Einschätzung . Hier vielleicht noch die Ergänzung dass ich aus Faulheit nur mit den Jpg Dateien arbeite und die RAWs ignoriere. Könnte man in dem Fall sagen dass eine A7 ii unsinnig ist und ich dann gleich bei der A6000 bleiben kann?
Ich würde die A6000 eh behalten, als kompakte Alternative zu. B. Beim Wandern.
D.h. die A7 ii mit dem Batis 85/1,8 als PortraitKamera. Aber eben mit JPGs......dämlich?
 
Merci für die Einschätzung . Hier vielleicht noch die Ergänzung dass ich aus Faulheit nur mit den Jpg Dateien arbeite und die RAWs ignoriere. Könnte man in dem Fall sagen dass eine A7 ii unsinnig ist und ich dann gleich bei der A6000 bleiben kann?
Ich würde die A6000 eh behalten, als kompakte Alternative zu. B. Beim Wandern.
D.h. die A7 ii mit dem Batis 85/1,8 als PortraitKamera. Aber eben mit JPGs......dämlich?

Ich habe seinerzeit auch die A6000 durch die A7 II ergänzt und mit beiden JPGs gemacht - Der Unterschied durch den KB Sensor zugunsten der A7 II war richtig groß, wie Pippilotta auch schon schrieb.

Trotzdem: In schwierigen Situationen (starke hell/dunkel Kontraste) verschenkst Du mit JPG only enormes Potential.
Das ist bei allen Kameras so und hat nichts mit Sony oder gar der A6000 vs. A7II zu tun!

Tip: JPG + RAW aufnehmen, dann kannst Du bei den Bildern, wo Du Verbesserungspotential siehst immer nochmal den RAW Konverter anwerfen.
Wo Dir das JPG reicht ist es dann auch gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
D.h. die A7 ii mit dem Batis 85/1,8 als PortraitKamera. Aber eben mit JPGs......dämlich?

Puh, schwer zu sagen. Ja, ich würde sagen, bei jpg only bringt Dir das Upgrade auf die A7II nicht viel. Und auch bei der A6000 könntest Du mehr aus den Bildern machen, wenn Du RAW fotografieren würdest.

Dir ist auch klar, dass das 85er an der A7II einen anderen Bildwinkel hat als an der A6000? Und für Portraits: Der Augen-AF geht bei der A7II genau wie bei der A6000 nur im AF-S, da verbesserst Du Dich also nicht wirklich.
Ich glaube, da würde ich wirklich eher über die A6400 nachdenken oder abwarten, was Sony in diesem Jahr noch bringt.
 
Ich habe keine Erfahrung mit der A6000, bin aber von einer Nex-6 auf die A6300 umgestiegen. Inzwischen habe ich noch eine A7II. Die mag ich zwar lieber als die A6300, aber bei deinen Motiven würde ich eher über eine A6400 oder evtl. A6500 nachdenken. Deren AF ist schneller. Auch kann die A7II nicht den Augen-AF mit kontinuierlichem AF kombinieren. Ihr AF-C scheint mir auch sonst nicht so gut wie der bei der A6300 (A6500 / A6400) zu sein. Wenn also schneller AF wichtig ist, wär die A7II nicht meine Empfehlung. Wenn Kleinbild, dann eher eine A7III. Abgesehen vom AF ist die A7II aber immer noch eine gute Kamera (auch wenn oft gesagt wird, sie habe einen uralten Sensor).

Dein 85er macht sich ja auch an APS-C prima, und als Porträtobjektiv würde ich mal nach dem schon genannten 56mm Sigma schauen. Andernfalls das 1,8/50mm OS von Sony.
 
Moin,

also von der BQ her ist schon die 6300 merklich besser als die 6000er.
Behaupte ich mal so; weil, ich bin (deshalb) gerade "aufgestiegen".
Die 7er wird da vermutlich nochmal ne Schippe drauflegen, aber ob man (Du) dafür immer die doch größere und schwerere "Kiste" mitschleppen und vor allem das viele (mehr) Geld dafür ausgeben will, diese Entscheidung kann Dir keiner abnehmen.....

Grüße
Torsten
 
Der große Unterschied liegt nicht nur im Sensor, sondern auch in der Qualität der verfügbaren Objektive. Wenn du dein 1,8/35 an der A6000 gegen ein 1,8/55 an der A7II umtauscht, hast du natürlich auch mehr Freistellung, aber vor allem schon bei Offenblende unglaublich scharfe Bilder.
Der AF der A7II ist gut, aber nicht rekordverdächtig schnell. Für normale Kinderfotografie reicht es, bei rennenden Kindern hat man relativ viel Ausschuss.
Ein viel größerer Sprung wäre der zur A7rII, sowohl von der BQ als auch vom AF, gebraucht sind das aber nochmal 400-500 Euro.

Grüße,
Heinz
 
Der große Unterschied liegt nicht nur im Sensor, sondern auch in der Qualität der verfügbaren Objektive. Wenn du dein 1,8/35 an der A6000 gegen ein 1,8/55 an der A7II umtauscht, hast du natürlich auch mehr Freistellung, aber vor allem schon bei Offenblende unglaublich scharfe Bilder

+1 (y)
 
... dieser Gedanke geht mir auch immer mal wieder durch den Kopf, in meinem Fall Umstieg von der A6300 auf die A7 II, da diese richtig günstig zu bekommen ist und v.a. wg. dem Stabi.

Was hier immer wieder gesagt wurde - bei der Bildqualität hab ich keine großen Unterschiede zwischen der A6300 und der A6000 bemerkt, evtl. in JPG möglich, aber nicht in RAW.

Aber ich bin mit den beiden Sigma-Linsen 30/1,4 und 56/1.4 sehr zufrieden, ich denke, die gleichen den kleineren Sensor fast aus. Jedenfalls sehe ich bei Basis-ISO jetzt keine gravierenden Unterschiede zu meiner ehemaligen Nikon D600 mit dem 85/1.8, die vom Sensor her ungefähr der A7 II entsprechen sollte, und mit den Sigmas kann ich die ISO immer ca. 1 Stufe kleiner halten.

Ein Umstieg auf KB wäre mir zu kostspielig, da ich die topp Sigma-Linsen durch das 55/1.8 und das 85/1.8 ersetzen müsste. KB ist mir auch zu groß ... dennoch ein Stabi fehlt mir öfters, und leider ist die A6500 zu teuer.

Schwierige Entscheidung :) Gruß Carlo
 
Immerhin wäre die A6500 nicht so teuer wie ein kompletter Umstieg mit neuen Objektiven. Und du hättest zwei Kameragehäuse, was manchmal auch sehr praktisch sein kann (kein Objektivwechsel oder als Backup).
 
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