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Kaufberatung, Standcomputer für Bildbearbeitung

DarkxXx

Themenersteller
Hallo und Entschuldigung falls das hier nicht ganz reinpasst, aber mir erschiend dieser Bereich am passendsten zum posten...

.. die letzten 8 Jahre habe ich mit meinem alten PC samt alle Bildbearbeitungsprozesse, konvertieren, retouschieren, verarbeitung durchgeführt, was immer recht mühseelig war, da der Arbeitsspeicher trotz aufrüstung wohl zu wenig war..

nun soll es ein neues System sein, wo das Bearbeiten und managen mittels Dateimanager (habe Acdsee verwendet) ohne Probleme möglich ist.

Könnt ihr mir dazu etwas empfehlen?
Ich habe mir Imac Modelle von Apple angeschaut, weis aber nicht ob die Dinger für meine Zwecke ausreichen- hat damit jemand Erfahrung? - die billigsten Modelle fangen da bei 1200€ an, was finanziell an und für sich so mein Limit ist.. doch ich habe gehört die sollen recht gute Grafikkarten haben - was fürs Bildbearbeiten wichtig ist.. allerdings haben die nur max. 1-2Tbye an Festplattenspeicher..

Oder Fahr ich da evtl mit einem PC doch besser, wo man individuell alles Aufrüsten kann?

Neben Bildbearbeitung habe ich keinerlei anderen wichtige Anforderunge, außer Desktop Applikationen (word, excel dateien schreiben und pdf..)

Vlt könnt ihr mir auch sagen was ihr für Systemew verwendet das ich eine Art Referenz habe!
#Bin für jeden Tipp dankbar:)
LG
 
Viele PC-EBV-ler arbeiten bis dato problemlos mit 8 Jahre alten Rechnern (Wert <50€), einzig "upgegradet" mit einer modernen SSD (z.B. mit 256GB für schlappe 50€).

"Bildbearbeitung" ist für heutige PCs keine Herausforderung, denn so ein "2D-Standbildchen" nimmt meist nicht einmal 100 MB Speicherplatz ein - da gehen z.B. bei 4k-Videos oder bei 3D-Echtzeitrendering ganz andere Datenmengen durch die Elektronik.

Wenn man keine 3D-Programme fährt, kommt auch gut mit den Onboard-Grafikchips aus - einzig bei Verwendung von 4K-Auflösung und Adobe-Software reicht deren Leistung nicht aus. In dem Falle reicht aber wiederum die billigste Grafikkarte mit einem möglichst aktuellen Chipsatz. Also z.B. der Leistungsunterschied zwischen einer 100 und einer 1.000€ Karte beträgt selbst bei speziellen 2D-Benchmarks nur etwa 10%.
 
Zuletzt bearbeitet:
…, da der Arbeitsspeicher trotz aufrüstung wohl zu wenig war..
Sowas kannst du doch selber ganz easy im Windows "Taskmanager" überprüfen. Dort wird dir (u.a.) per Echtzeit-Diagramm die Auslastung aller CPU-Kerne, des RAMs und der Festplatten angezeigt.

Manche kommen übrigens für Bildbearbeitung mit 4GB aus (unter 32-bit Systemen hat/hatte man soviel ja nicht mal zur Verfügung), andere "schwören" dass nur mit 64GB superschnellstem RAM ein zügiges Arbeiten möglich sei.:rolleyes:
 
Vielleicht teilst Du mit, welche Hardware jetzt an ihre Grenzen kommt und welche Bilddateien Du verarbeiten möchtest.
Windows ist langsam durch eine
HDD: Lösung = SSD (siehe obigen Beitrag)
RAM: Lösung = mehr RAM, falls möglich auch schnellerer RAM

Rechenintensive Operationen: Abhängig von der Bilddatei, 8 oder 16bit Verarbeitung, machst Du Stiching (Makro oder Panoramen), Größe der Ausgabedatei. Es ist eine Bildbearbeitung mit Windows Programmen problemlos möglich. Am Resultat läßt sich nicht erkennen, ob mit MAC oder Windows PC erstellt.

Wenn Du Windows gewohnt bist und auch das Betriebssystem konfigurationstechnisch beherrscht, bleibe bei Windows. Die schöne Lebenszeit ist es nicht wert, sich in die Versklavung von Apple zu begeben, alles neu zu lernen und festzustellen, welche Freiheiten verloren gegangen sind. Und preiswerter ist ein Windows PC auch.
 
Viele PC-EBV-ler arbeiten bis dato problemlos mit 8 Jahre alten Rechnern (Wert <50€), einzig "upgegradet" mit einer modernen SSD (z.B. mit 256GB für schlappe 50€).

dass dieser Satz stimmt, liegt daran, dass "problemlos" ein sehr dehnbarer und subjektiver Begriff und EBV ein sehr weiter ist.

"Bildbearbeitung" ist für heutige PCs keine Herausforderung, denn so ein "2D-Standbildchen" nimmt meist nicht einmal 100 MB Speicherplatz ein -

bei mir meist eher nicht- kommt eben ganz darauf an, was man ganz genau machen möchte.

Allerdings fehlen genau diese Angaben hier. Welcher Anspruch ist vorhanden? Sollen Raw oder JPG verarbeitet werden? 8- oder 16 Bit? Stapelverarbeitung und/oder aufwendige Einzelbildbearbeitung? Welche Kamera? LR? PS? Sonstiges Programm? 4/5K Monitor?

Ich würde zuallererst Wert auf sauberes Farbmanagement legen inkl. eines guten und ausreichend großen Monitors.

Und bei der Rechenleistung mich an die 80/20 Regel halten- das reicht bei den meisten aus- wenn man in die letzten 20% einsteigen möchte, wird teurer, aufwendiger, komplizierter und reicht oft dennoch nicht aus.

Einen besonderen Grund für Apple fällt mir nicht ein (dagegen schon eher)- aber ich würde da auch niemandem im Weg stehen wollen. Das muss jeder selber wissen.

vg, Festan
 
…bei mir meist eher nicht- kommt eben ganz darauf an, was man ganz genau machen möchte.…
Richtig. Für etliche User sind übrigens in den letzten 10 Jahren die Anforderungen an einen EBV-PC sogar massiv gesunken, weil die allermeisten Fotos gar nicht mehr für eine Druck-/Papierausgabe (mit z.B. 4, 10 oder gar 20 Megapixeln) benötigt/aufbereitet werden, sondern nur als "Internet-/Monitorbildchen" in Größenordnungen von unter 0,2 Megapixeln.:eek:

Zu den "Macs" fällt mir noch ein, dass Apple dort in den kommenden Jahren einen Systemwechsel plant: die Intel-CPUs sollen durch die hauseigenen Apple-CPUs ersetzt werden. D.h. "acht Jahre" lang wird es das derzeitige MacOS sicher nicht mehr geben?!

Und allgemein bei den iMacs/All-in-One-PCs hat man das Problem, dass wenn eine einzige Komponente nach zwei/drei Jahren veraltet oder defekt ist, man den schönen/teuren Monitor mit wegwerfen muss, obwohl man den noch zwanzig/dreißig Jahre hätte verwenden können. Gut für den Hersteller, schlecht für den eigenen Geldbeutel und vor allem die Umwelt:mad:.
 
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Richtig. Für etliche User sind übrigens in den letzten 10 Jahren die Anforderungen an einen EBV-PC sogar massiv gesunken, weil die allermeisten Fotos gar nicht mehr für eine Druck-/Papierausgabe (mit z.B. 4, 10 oder gar 20 Megapixeln) benötigt/aufbereitet werden, sondern nur als "Internet-/Monitorbildchen" in Größenordnungen von unter 0,2 Megapixeln.:eek:

ja, oder durch bessere JPG OOCs gar keine Bearbeitungen mehr machen müssen- und etliche haben sogar ihr Hobby aufgegeben und müssen deshalb nichts mehr machen :ugly:

vg, Festan
 
Zu den "Macs" fällt mir noch ein, dass Apple dort in den kommenden Jahren einen Systemwechsel plant: die Intel-CPUs sollen durch die hauseigenen Apple-CPUs ersetzt werden. D.h. "acht Jahre" lang wird es das derzeitige MacOS sicher nicht mehr geben?!
Der Wechsel von PPC auf Intel ging auch relativ problemlos vonstatten, es hat sogar noch lange einen Emulationslayer für legacy Programme gegeben. Insofern nehme ich an, dass es bei einem Wechsel auf ARM auch keine großen Probleme gibt.
Und allgemein bei den iMacs/All-in-One-PCs hat man das Problem, dass wenn eine einzige Komponente nach zwei/drei Jahren veraltet oder defekt ist, man den schönen/teuren Monitor mit wegwerfen muss, obwohl man den noch zwanzig/dreißig Jahre hätte verwenden können. Gut für den Hersteller, schlecht für den eigenen Geldbeutel und vor allem die Umwelt:mad:.
Hast Du schonmal einen Monitor 20 oder gar 30 Jahre lang genutzt? Mein ältester ist noch keine 10 und wurde jetzt durch einen iMac ersetzt. Früher hat ein Monitor mehrere PCs überlebt, aber halt hauptsächlich deswegen weil sich die Hardware rasant weiterentwickelt hat und die Fähigkeiten der Monitore über viele Jahre gar nicht. Heute ist es genau umgekehrt. Ständig kommen neue Auflösungen, Farbtiefen etc bei den Monitoren raus, bei den CPUs tut sich fast gar nix mehr. Mein 7 Jahre alter Rechner mit i7 ist kaum langsamer als aktuelle Modelle.
Und "Aufrüsten" ist danke schneller Ports und rausgeführter PCIe Busse dank Thunderbolt auch kein großes Problem mehr für iMacs. Mir gefällt auch vieles an dem Systemdesign nicht, aber in der Praxis ist da eigentlich kein Problem.
 
Ich verwende lieber einen PC als einen Mac, u.a. weil mir die modularen und erschwinglicheren Aufrüstmöglichkeiten besser gefallen - ich entscheide selbst, wie ich meinen Rechner haben möchte und nicht der Hersteller. Im letzten Jahr hat Intel die Anzahl der Kerne in seinen Mainstream CPUs um 50% erhöht, was nach Jahren (~4-5; seit Generation i7-4xxx) des leistungsmäßig weitgehenden Stillstands wieder einen spürbaren Fortschritt gebracht hat. Schon ohne diesen Schritt wäre aber gegenüber einem 8 Jahre alten PC ein merklicher Fortschritt erzielt worden, mit der neuen Prozessorgeneration (i7-8xxx) fällt er um so deutlicher aus. Eine Aufrüstung lohnt sich!

Schau Dir mal folgenden Artikel "PC für Bildbearbeitung" an:
http://www.reiseundbild.de/news/32-pc-fuer-bildbearbeitung.html
 
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