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...(richtige) Fotografie müsse unbedingt natürlich sein und dürfe keinesfalls inszeniert sein....

Dieser Satz ist ein gängiger "Einsteigersatz". Direkt gefolgt von "ich will Menschen so fotografieren wie sie wirklich sind...."

Fotografie ist immer inszentiert. Alleine das Warten auf das richtige Licht, der Einsatz von Blitztechnik, das aussuchen eines Kleidungsstückes, die Wahl der Location ist eine Inszenierung.

Ausnahme ist vielleicht die Pressefotografie, bsp. Kriegsreporter oder Bilder beim Katastrophenfall. Aber auch da wird inszeniert.

Und die beste Inszenierung ist die, die man gar nicht sieht sondern sich fragt, warum das Foto sooo gut ist.
 
Naja, erinnert doch sehr an die "Film Stills" von Cindy Sherman - auch in der Kunstfotografie gibt es halt periodische Wiederholungen und aufgewärmte Ideen.

Das inszenierte Porträt gibt es wohl fast so lange wie die Fotografie selbst, es ist aber nur ein Genre unter vielen (wenngleich mit einer großen Tradition). Wer inszenieren will, soll inszenieren - aber das ist per se nicht besser oder schlechter als eine dokumentarische oder Reportagehafte Herangehensweise.
 
...aber das ist per se nicht besser oder schlechter als eine dokumentarische oder Reportagehafte Herangehensweise.

nein, ganz sicher ist das weder besser noch schlechter- es wird allerdings andersherum gerne einmal kolportiert (gerne auch im Zusammenhang mit EBV).

vg, Festan
 
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