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µFT Alternative für Nikon V2?

Oben hattest du von bis zu 300mm geschrieben. Für 800mm gibts wohl nicht sooo viele Alternativen, oder was gibts da noch außer mFT? Hat Fuiji APSC da was?
 
Oben hattest du von bis zu 300mm geschrieben. Für 800mm gibts wohl nicht sooo viele Alternativen, oder was gibts da noch außer mFT? Hat Fuiji APSC da was?

Nicht wirklich - es gibt ein 100-400 (KB äquiv. 150 - 600) was auch gut sein soll. Aber 1,4kg und richtig teuer.

Das ist auch der Grund warum ich hier im Forum frage. µFT erscheint von der Objektivgröße ein annehmbarer Kompromiss, es gibt eine große Auswahl und kompakte Gehäuse gibt es grundsätzlich auch.

Wenn ich meine Fotos so ansehe, entfallen vielleicht 5% auf das große Zoom. Den Bereich bis 300 Kleinbildäquivalent benutze ich ziemlich oft und stelle dann auch oft fest "es dürfte noch was mehr sein". Trotzdem ist der Bereich über irgendwie eine Spezialität, deren Anwendung aus meiner Sicht vor allem in Wildlife liegt. Bei N1 kann man den noch halbwegs erschwinglich und qualitativ hochwertig erschließen.

Ich werde mir die Panasonic Gehäuse mal genauer ansehen.
 
Wenn ich nicht Zweifel an der Haltbarkeit des N1 Systems und der Verfügbarkeit von Ersatzteilen hätte, würde ich gar keine Alternativen überlegen. Ich finde es sehr charmant.
Warum benutzt du denn dann nicht die Kamera bis sie hinüber ist?

Bei Kameras ist es wie mit Computern. Man sollte den Kram nie mit Perspektive auf die zukünftige Nutzung kaufen. Das ist verschwendetes Geld. Immer die Leistung kaufen, die man jetzt braucht.
 
Warum benutzt du denn dann nicht die Kamera bis sie hinüber ist?
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Berechtigte Frage. Es gibt das eine oder andere was nice to have wäre, z.b. Eine brauchbare WLAN Anbindung, Touch u. Klappdisplay. Gleichzeitig hat das N1 System jetzt noch einen Markt.

Letztlich ist es am Ende eine Abwägung zwischen was habe ich, was bekomme ich und ist es mir das wert.
 
Hier würde ich ausnahmsweise mal nicht zu Oly greifen. Die GX80 ist schön kompakt, super ausgestattet und hat auch DFD AF. Dazu als Tele das 100-300 und untenrum andere Gläser nach Belieben. Sind nicht ganz 800mm KB aber richtig positioniert sollte das ja reichen.

Was für Objektive schweben dir denn vor? Lichtstärke, Zoom, Brennweite?

Allein weil es so super kompakt ist würde ich immer das 12-32 Pancake im Kit mitnehmen. Dann noch eine schicke Festbrennweite dabei und man ist gut ausgestattet. Wenn man will kann man auch die Lücke noch schließen. Müsste für mich aber nicht sein.

Alternativ mal bei Olympus Test & WOW eine a) E-M1 und vielleicht ein weiteres mal eine b) E-M5 oder 10 ausleihen und mal schauen ob dir a) nicht doch kompakt genug oder b) nicht doch gut genug in Sachen C-AF ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... Die GX80 ist schön kompakt, super ausgestattet und hat auch DFD AF. ......

Was für Objektive schweben dir denn vor? Lichtstärke, Zoom, Brennweite?
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Danke für den Hinweis.

Eigentlich die Standardzoombrennweiten und ansonsten zwei lichtstarke Festbrennweiten unter 1:2 im Bereich 50 und 85mm. Ich habe über die Jahre festgestellt, dass Festbrennweiten bei mir nur genutzt werden, wenn es mit Zoom nicht mehr geht. Das ist fast immer der Fall wenn ich in Räumen unterwegs bin und Blitze benutze ich so gut wie nie.

Im µFt Lager gibt es ja auch einige Objektive mit variabler Lichtstärke, die schon bei 2,8 oder 3,5 beginnen. Wenn es Gewicht, Größe kaum Abbruch tut und der Preiszuschlag vielleicht 25% nicht übersteigt, dann eine Option. Objektive mit durchgehender Blende sind meist signifikant größer, schwerer und teurer.

Wirklich wichtig ist mir, dass ein Objkeitiv schon bei Offenblende möglichst über das ganze Bild und den ganzen Brennweitenbereich scharf ist - ich bin da von den 1ern inzwischen echt verwöhnt. Die reizen die Auflösung der Sensoren deutlich mehr aus als ich das bislang von meinen APS und FF Objektiven gewohnt war und fallen zum langen Ende eigentlich kaum ab.

D.h. die nominellen 14MP sind oft genauso gut wie z.B. 18MP mit einem mäßigeren Objektiv.

Abblenden um zwei Stufen, um merklich an Schärfe zu gewinnen bezahlt man mit entweder 1/4 an Verschlusszeit oder zwei ISO Stufen. Die zwei ISO Stufen kosten einen über Rauschen und Abfall der Farbtiefe am Ende das was man gewonnen hat - so jedenfalls mein Eindruck.

=> Abblenden finde ich doof. Ein Objektiv muss bei Offenblende gut sein. Ich ziehe ein bei Offenblende scharfes lichtschwächeres Objektiv einem weniger scharfen mit 1/2 oder 1 Blende mehr Lichtstärke vor.

Ein 12-32, hmm das entspricht vom Bildwinkel einem 24-65. Muß mich mal künstlich begrenzen und sehen wie ich den Bereich finde.
 
Also 50mm und 85 KB? Dann würde ich die GX80 mit 12-32, Panasonic 25mm 1.7 (alternativ deutlich kleiner aber etwas teurer das 20mm 1.7), je nach Belieben Oly 45 1.8 oder Pana 42,5 1.7 und das 100-300 nehmen. Das ganze ist denke ich eine sehr gute Preis-Leistungskombi.

Bei der A7 mach ich mir eher mal Gedanken um die Randschärfe. Bei MFT hab ich das noch nie machen müssen. Genauso bei Offenblende.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wirklich wichtig ist mir, dass ein Objkeitiv schon bei Offenblende möglichst über das ganze Bild und den ganzen Brennweitenbereich scharf ist - ich bin da von den 1ern inzwischen echt verwöhnt. Die reizen die Auflösung der Sensoren deutlich mehr aus als ich das bislang von meinen APS und FF Objektiven gewohnt war und fallen zum langen Ende eigentlich kaum ab.
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Dann bleib doch dabei, oder schau Dich nach kleineren Sensoren um.
Klar ist bei FX die Anforderung an die Objektive eine andere und kann je nach Geldbeutel nicht immer erfüllt werden. Ich behaupte jetzt aber mal frech, daß die Ergebnisse bei equivaltenter Blende gar nicht soo viel schlechter an einem FX-System mit entsprechenden Linsen ist (sprich man darf natürlich keine 2.8 an 1" mit 2.8 an FX vergleichen, man muß es vielmehr mit 2.8* 2.7, also etwa Blende 8 an FX vergleichen).

Gruß,

Axel
 
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