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Neue Kamera!?

Ein Tamron 16-300 Di II ist meines Wissens für DX oder APS-C. Nicht für FX. Somit musst du im DX Modus fotografieren. Und eine Blende am Ende von 6.3 ist auch nicht gut im dunkeln Saal.
Es gibt ein Tamron PZD 28-300 für FX, ist aber auch lichtschwach.
Wenn du nicht an die Bühne ran willst ist das alles keine Lösung.
Von Sigma gibts ein 135 1.8, das wäre auch was für weiter weg, aber du musst dann halt Geld in die Hand nehmen.
 
Als Leihgabe habe ich gerade das Tamron AF 16-300 mm F/3.5-6.3 mit Bildstabilisator hier. Was denkst Ihr zu dem Objektiv? Ich habe leider erst am Wochenende ein Konzert vor mir wo ich fotografieren kann, die 3.5 sind halt keine 2.8 ...

Nee. Das Tamron 16-300 ist ein schönes Reisezoom, aber eben für die D5200. An der D750 würdest Du ja nur im DX-Modus damit arbeiten können. Und für Konzerte in dunklen Clubs ist es in meinen Augen eher ungeeignet. Es hat die 3.5er Blende auch nur am unteren Ende bei 16mm. Oben im Telebereich bei 300mm würdest Du gegen Deinem bisherigen 55-300 sogar eine Drittelblende verlieren, da das Tamron dort nur 6.3 bringt.

Tja – nun haben sich meine Budget Pläne definitiv erledigt :( – es ist nun doch die wenn-schon-denn-schon-Version geworden. :eek:

Manchmal springt man halt über seinen Schatten und ein wenig unvernünftig darf man schon auch sein. Sonst wärs ja langweilig. Hätte ich zwar nicht so gemacht wie Du, sondern einfach nur ein 70-200/2.8 an die D5200 geschnallt, aber Deine Entscheidung ist in diesem Fall sicher genauso richtig, weil Du einen Schritt weiter gehst, wie meine etwas vernünftiger gewesen wäre und mehr das Budget im Auge gehabt hatte.

Also ich habe wiederrum schon oft gelesen und im Fachhandel gehört, dass das 70-200 2.8 an einer D5200 Perlen vor die Säue ist....... Hmmmm.... Da gibt es wohl solche und solche Sichtweisen.

Eigentlich gibts da keine zwei Sichtweisen. Denn das ist natürlich grober Unfug.

Die Frage ist da eher, welches 70-200er man nimmt. Das mehrere tausend Euro kostende Nikon FL ist vielleicht in diesem Fall übertrieben, denn die AF-Leistung für die Motivverfolgung ist ja eher untergeordnet. Wenn es nicht um die langen Belichtungszeiten ginge, wäre sogar das billigere unstabilsierte Tamron 70-200/2.8 denkbar. Es ist optisch kaum schwächer als die teuren Sportboliden, hat aber halt keinen Stabilisator, so dass Belichtungszeiten von 1/50 bei 200mm nicht realisierbar sind.

Und bei den Stabiliserten gibts ja ein G1 und ein G2. Da würde ich mich auch schwer tun, welches ich nehmen sollte. Da ich kein Geld mit der Fotografiererei verdienen muss, würde für mich wohl das G1 auch ausreichen. Das G2 ist insgesamt aber etwas gleichmäßiger und besser, was Rand- und Zentrumsschärfe betrifft, vor allem bei Offenblende und auch über den gesamten Brennweitenbereich. Das G1 will da etwas mehr abgeblendet werden. Gilt aber für die vergleichbaren Nikon 70-200er genauso.

Also, es bleibt spannend – und ich freue mich drauf. :):):)

Von daher auch von mir viel Spaß und viel Vergnügen damit (y)
 
Ich habe als LEIHGABE, um überhaupt mal ein FX Objektiv zu nutzen, das Tamron 16-300 hier.
Das ist keines. Sondern ein noch ungeeigneteres DX-Objektiv als die Dunkelzooms, die Du an der D5200 benutzt hast.

Jetzt hast Du zwei gute Kameras und nach wie vor kein auch nur annähernd der Aufgabe angemessenes Objektiv. Ich glaube, ich muss das nicht verstehen.
 
Glückwunsch zur D750, was die Kamera angeht hast Du nun erstmal Ruhe und sie wird dich sicher ein paar Jahre begleiten. Du wirst in der Praxix sicher feststellen, dass ein 70-200er f2,8 schweres Gerät ist und bestimmt über eine Festbrennweite nachdenken. Grüße und gutes Licht!
P.S.: Kannst ja mal ein zwei Ergebnisse teilen hier...dazu gibt's threads für Beispielfotos bezogen auf Kameras und Objektive
 
...

Als Leihgabe habe ich gerade das Tamron AF 16-300 mm F/3.5-6.3 mit Bildstabilisator hier. Was denkst Ihr zu dem Objektiv? Ich habe leider erst am Wochenende ein Konzert vor mir wo ich fotografieren kann, die 3.5 sind halt keine 2.8 ...

...

Ich denke des Weiteren genau an das TAMRON 70-200 2.8, hier suche ich noch nach Angeboten, muss rechnen weil ich die MwSt wie gesagt als Selbstständige absetzen kann, da liegt Neuware abzüglich MwSt teilweise relativ nah an gebraucht ohne MwSt... Die Nikon Version ist echt zu teuer und das Sigma, habe ich jetzt in diversen Tests gelesen, unterliegt dem Tamron tendenziell.
Und ich werde mich um eine Festbrennweite kümmern, da bin ich noch unschlüssig... :confused:

...

Ob Tamron oder Sigma solltest du testen.
Die Tests beziehen sich meist auf die Bildqualität und dort ist der Unterschied marginal, besonders wenn es sich um High ISO Aufnahmen handelt. Was du brauchst ist ein treffsicherer AF (besonders bei schlechtem Licht) und hier habe ich das Nikkor AF-S 70-200/2,8 VRII, das Tamron und das aktuelle Sigma getestet.
Mein "Test" ergab in etwa das in puncto Treffsicherheit des AF:
Tamron ~30 %
Sigma ~50-60%
Nikkor ~90%

Zum Tamron AF 16-300 mm F/3.5-6.3:
Es ist ein Suppenzoom und hat unten und oben extreme Abbildungsfehler. Ob du die gleiche Qualität wie bei den 2,8ern bekommst, bezweifle ich stark.
Welche Festbrennweite?:
Überprüfe deine bisherigen Fotos (unter Berücksichtigung des Crop-Faktors) und du wirst deine bevorzugten Brennweiten erkennen. Da würde sich dann eine Festbrennweite mit mehr Blendenspielraum evtl. rentieren.
 
Jetzt hast Du zwei gute Kameras und nach wie vor kein auch nur annähernd der Aufgabe angemessenes Objektiv. Ich glaube, ich muss das nicht verstehen.

Genau meine Rede, zusätzlich hat sie noch das Problem dass ein 70-200 welches sie noch beschaffen will an DX einen ganz anderen Bildwinkel macht als an FX. Um den Bildwinkel von 200mm an der D5200 hin zu bekommen bräuchte sie an der D750 schon ein 300er, und ein gutes 300er für FX will sie vermutlich weder tragen noch bezahlen.

Der Kauf der D750 war meiner Meinung nach nicht richtig durchdacht.

Aber wie gesagt,, jeder wie er mag.
 
Moin,
erstmal sorry – das TAMRON ist das 28-300... :cool::cool::cool:
Habe mich in dem ganzen Objektiv-Wirrwarr vertan. Also es IST ein FX Objektiv.
Ist aber auch egal, ich behalte es ja nicht, ist nur geliehen.

Klar, was die D750 angeht kann man das so oder so sehen, aber wie gesagt, es war auch eine Bauchentscheidung, so gesehen ist es jetzt so und ich bin begeistert von der Kamera.

Sobald ich ein passendes Objektiv habe berichte ich – wenn ihr mögt. ;)
 
Moin,
erstmal sorry – das TAMRON ist das 28-300... :cool::cool::cool:
Habe mich in dem ganzen Objektiv-Wirrwarr vertan. Also es IST ein FX Objektiv.
Ist aber auch egal, ich behalte es ja nicht, ist nur geliehen.

Klar, was die D750 angeht kann man das so oder so sehen, aber wie gesagt, es war auch eine Bauchentscheidung, so gesehen ist es jetzt so und ich bin begeistert von der Kamera.

Sobald ich ein passendes Objektiv habe berichte ich – wenn ihr mögt. ;)

Du gerätst jetzt in den Strudel einer Forumsdiskussion :). Wehe, man folgt nicht den Vorschlägen der Gruppe :):). Auch wenn alle Argumente durchaus angebracht waren, fehlte eine Betrachtungsebene.

Eine Kamera ist ein Werkzeug. Ich hatte kurz eine D5500, um meine D200 abzulösen. Wenn ich eine DSLR einsetze, will ich auch vernünftige Bedienungselemente und vor allem einein vernünftigen Sucher. Die 5000er Serie hat aus meiner Perspektive Gucklöcher. Nach einer D7200 bin ich dann zur D750 gekommen. Da fühlt sich alles richtig an. Musste einfach sein ...



Ist für mich und anscheinend auch die TO wichtig. Die Sache mit dem Objektiv ist ja nun auch schon geklärt.
 
Zu der D750 (die für professionelle Konzertfotografie natürlich in Frage kommt) empfehle ich jetzt einfach mal das Sigma 24-105 art f4 als Kompromiss zwischen Brennweite, Gewicht und Preis. Bin jedenfalls sehr zufrieden damit und es ist ein Allrounder, mit dem man eigentlich alles machen kann. Der Autofokus ist schnell und die Bildqualität gut. Manchmal ist Nachschärfen angesagt, aber die Ergebnisse können sich dann sehen lassen.

Ansonsten ist das 70-200 f2.8 Tamron ohne Bildstabilisierung preislich interessant und liefert gute Bildqualität. Aber es ist halt auch schon ein richtiger Klotz (zumal es für Hochformat dann eigentlich schon einen Batteriehandgriff braucht).

Ggf. beide kaufen - ich würde es so machen, wenn ich eine Grundausstattung für FX anschaffen müsste.
 
Moin,

Danke tls401 für die Idee. Sehe ich mir an!

Im Moment überlege ich doch nochmal zwischen Tamron 70-200 und dem Sigma.
Das Sigma hat allerdings einen minimalen Objektabstand von 1,40m, das Tamron unter 1m. Ich überlege ob das relevant ist... Von den Tests her scheint das Sigma ja nur knapp unterlegen, je nach Test auch gleichwertig. Hm...
Ich habe leider beide Objektive noch nirgends vorrätig gefunden, so dass ich das Gewicht noch nie in der Hand hatte, ich habe schon etwas Respekt vor 1,5 kilo... :(
Aber die f2.8 möchte ich mir jetzt wirklich gönnen, sonst gehts wieder los mit den halben Sachen.

Viele Grüße
Claudia
 
Aber die f2.8 möchte ich mir jetzt wirklich gönnen, sonst gehts wieder los mit den halben Sachen.

Das muß jetzt auf alle Fälle sein. Ansonsten würde in Sachen Bildqualität deine Entscheidung keinen Sinn machen.
Kameraseitig bist du jetzt eine Blende besser als mit der 5000er.
Mit Objektiv Blende 2.8 entspräche das dann Blende 2 and deiner alten.
Ist nätürlich wesentlich mehr Gewicht und Geld. Aber so gehts auch.
 
Hallo,
nunja – ich habe in Tests bisher nicht überzeugend lesen können, dass sich die über 1000 Euro Preisunterschied für das Nikon lohnen würden... Daher habe ich es im Moment ausgeschlossen.
 
Hallo,

erstmal Glückwunsch zur Vollformat Kamera. Und die Idee ein 2.8/70-200 anzuschaffen ist für Deine Hauptmotive aus meiner Sicht die richtige Entscheidung. Gerade für schwierige Lichtverhältnisse würde ich jeden techn. Vorteil nutzen, d.h. unbedingt ein Objektiv mit Stabilisator kaufen. Es gilt die Devise: "Besser haben, als brauchen !"

Der Bildstabilisator kommt natürlich an seine Grenzen, wenn sich das Motiv bewegt. Es gilt wieder: Besser haben...........

Wenn Du Gewicht sparen möchtest, dann wäre auch 4.0/70-200 eine Alternative. Nikon ist m.M. nach überteuert was die Objektive angeht. Da ist Tamron eher meine Wahl.

Am unteren Ende der Brennweite wird Dir über kurz oder lang sicherlich ein "Immerdrauf" Objektiv fehlen. Ich verwende das Nikon 4.0/24-120 VR. Alternativ gäbe es das bereits erwähnte 4.0/24-105 OS von Sigma oder das 2.8/24-70 VC von Tamron.

Ach ja, und einen Batteriegriff zur Kamera. Der verbessert das handling der Kamera erheblich (auch und gerade im Hochformat). Und bei grösseren Objektiven gibt es eine bessere Balance. Kann ich nur empfehlen.

Kranfan
 
Noch eine Idee: Tamron 28-75mm 1:2,8 SP XR Di und (nochmals) Tamron 70-200mm 1:2,8 SP DI LD IF. Beide Objektive haben keinen Bildstabilisator, sind dafür aber zusammen für unter tausend Euro zu haben - neu wohlgemerkt.

Von Sigma wird soetwas nicht angeboten und die entsprechenden Vergleiche Sigma / Tamron beziehen sich meistens auf die Tamron Varianten mit Bildstabilisator - da sind die Objektive von Preis und Qualität vergleichbar.

Die Tamron Varianten ohne Bildstabilisator haben aber dennoch eine gute Bildqualtität und sind kleiner und leichter als die Varianten mit Stabilisator.

Zur f4 / f2.8 Diskussion: Ja man vergibt den FX Vorteil beim Rauschen, aber man gewinnt beim Zoom Brennweite bzw. "spart" Gewicht. Der Rauschvorteil war mir nicht wichtig, je nach Einsatzzweck kann man das aber ganz anders sehen. Für Konzert müsste f4 reichen, wenn man RAW aufnimmt und hinterher nachbearbeitet. Da kann man dann eine Motiv angepasste Balance zwischen Detaildarstellung und Rauschen finden, was viel mehr bringt als die eine Blendenstufe und man sonst alles der Kamera überlässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 70-200 ohne Stabi macht angesichts der ins Auge gefassten Lichtverhältnisse wenig Sinn. F/4-Objektive auch nicht.
 
Das macht Sinn, weil sich Musiker bewegen und lange Belichtungszeiten dann sowieso nicht funktionieren. F4 macht auch Sinn, wenn die Szene nicht zu dunkel ist und man keine großformatigen Sachen machen will. Zu f2.8 ist das eine Blenden-Stufe. Man muss die ISO halt hochziehen und da geht ja heutzutage Einiges und an FX eben eine Stufe mehr als an DX. Bei ISO 3200 mit f4 und 1/50 sowie einer Blende Unterbelichtung (mindestens um die Stimmung rüber zu bringen) wären wir bei LW4 für die Szene. Das ist schon ziemlich dunkel. Wenn ich die 200mm halten will, brauche zwar mindestens 1/100, aber meine Rechnung bezog sich ja auf f4. Konzert dürfte sich eher bei LW 6 bewegen, jedenfalls die zentralen Szenen. Die Leute wollen ja was sehen. Es ist knapp, aber es geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das macht Sinn, weil sich Musiker bewegen und lange Belichtungszeiten dann sowieso nicht funktionieren. F4 macht auch Sinn, wenn die Szene nicht zu dunkel ist und man keine großformatigen Sachen machen will.
Lies einfach mal den Thread und schau Dir die gezeigten Beispielbilder an. Es geht um dunkle Jazz-Clubs und relativ statische Szenen. Die Beispielbilder sind im Bereich LW 1-4. Schon 1/100 s bei 200 mm halten ist nicht jedermanns Sache. Auch 1/50 s kann durchaus sinnvoll sein.
 
Guten Tag zusammen,
.........

Ich lade Euch hier nochmal 2 Bilder mit freundlicher Genehmigung meines Mannes hoch ;). In dem Fall 2 "gelungene" – aber eben durch Zufall, das war wie immer eine Serie. Beide werden als Pressebilder genutzt. Trotzdem, glücklich macht mich das Rauschen nicht gerade...

Also mir gefallen die Bilder nicht besonders. Sag den Jungs mal das sich da auf der Bühne etwas mehr tun kann in Sachen Licht ;-)
Und wo ist die ganze Band?

Zum Equipment:
Rechne Knete für einen Kurs mitein, das Unwissen geht gar nicht, du solltest schon wissen was wie warum funktioniert.

Auch deine Arbeitsweise mit dem Teils verstecken und fotografieren aus der hintersten Ecke ist zumidest diskussionswürdig. Änderst du das kannst du auch hochwertige Festbrennweiten nutzen.

Ansonsten:
Mehr Geld vorhanden: KB+ Festbrennweiten+70-200 2.8

Nicht soviel Knete:
lichtstärkeres Glas, 50 1.4, 24-70 2.8 usw usf
 
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