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Neuer Grafikrechner - Hilfe bei Komponentenauswahl

Ihr verwirrt mich, um ehrlich zu sein. Also würdet ihr von dem verlinkten Rechner von Amazon für 899€ aus berechtigten Gründen abraten? Habt ihr ggfs ein “Fertigangebot“, dass empfehlenswert ist, und möglichst den dreistelligen Bereich nicht (wesentlich) verlässt, als Link für mich?
 
Was haltet ihr von dem Rechner-Angebot, dass ich als PDF in die Anlage gepackt habe? Den Kostenvoranschlag habe ich von einem örtlichen Computer-Anbieter erhalten, der individuell PCs zusammenbaut. Ich habe versucht, mich bei den Voraussetzungen an einen PC an den hier genannten Vorgabegn (insb. denen der ersten Seite des Threads) zu orientieren.
 

Anhänge

Schau mal bei CSL unter Aufruest PC. Da kann man eine Basiskonfiguration aufpeppen. Bin sehr zufrieden, habe gerade meinen zweiten geholt: allerdings ein AMD 1700X mit 64GB (Videoschnitt) und dazu ne High end und separat ne Vega 56 (gibts nur gerade schlecht), wegen AMD ist keine on board Grafik dabei, muss man Graka extra ordern. Ich habe 5 Platten drin und 2 SSD: eine auf dem Asus Board fuer die Programme und eine extern. Von Samsung gibts ne Neue 960er Serie.


Viele Gruesse Ulli
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haltet ihr von dem Rechner-Angebot, dass ich als PDF in die Anlage gepackt habe? Den Kostenvoranschlag habe ich von einem örtlichen Computer-Anbieter erhalten, der individuell PCs zusammenbaut. Ich habe versucht, mich bei den Voraussetzungen an einen PC an den hier genannten Vorgabegn (insb. denen der ersten Seite des Threads) zu orientieren.
Die SSD ist ohne Zweifel zu klein gewählt! Ich rate nicht unter 240GB besser 500GB zu verbauen. Ggf. genügt SATA3. Das gelistete Modell scheint mir für PCIe zu langsam und zu teuer zu sein.
Ähnliches gilt für die HD, besser 4TB nehmen. Oder Zwischengrößen wie 3 bzw. 5TB kommen ggf. günstiger pro TB.
Das Netzteil kann ein ganzes Stück kleiner ausfallen. mMn sollten bereits 400W genügen.
Natürlich nimmt der Zusammenschrauber einen gewissen Aufschlag beim Preis mit. Hoffentlich mit entsprechender Garantie!?
Preise kann man mit Heise/Geizhals vergleichen.
 
Was haltet ihr von dem Rechner-Angebot…
Naja, das sieht SEHR nach einem typischen "Gamer"-PC aus. Den fütterst du auf lange Sicht mit sehr viel Strom ohne an Leistung zu profitieren!
- Grafikkarte 145€ brauchst du nicht, onboard Grafik reicht für 2D (ggf. kannst du später eine lüfterlose Grafikkarte für 30-60€ hinzustecken?!)
- Netzteil 620W 62€ kannst damit auch knicken, ein sparsames mit 300-400W sollte locker reichen
- das Mainboard 145€ hat scheinbar alle modernen Schnittstellen, aber sowas müsste man auch für 100€ kriegen?!
- ADATA-M.2-SSD bietet trotz NVMe nur 1000MB/s lesen, 550MB/s schreiben - das wäre mir zu wenig
- der 8-Kerner Ryzen1700 340€ mit 3GHz bietet laut cpubenchmark ein "Single Thread Rating: 1764", da wäre z.B. ein Intel i3-7100 mit 3,9GHz für gut 100€ deutlich besser "Single Thread Rating: 2232"
 
Naja, das sieht SEHR nach einem typischen "Gamer"-PC aus. Den fütterst du auf lange Sicht mit sehr viel Strom ohne an Leistung zu profitieren!
- Grafikkarte 145€ brauchst du nicht, onboard Grafik reicht für 2D (ggf. kannst du später eine lüfterlose Grafikkarte für 30-60€ hinzustecken?!)
- Netzteil 620W 62€ kannst damit auch knicken, ein sparsames mit 300-400W sollte locker reichen
- das Mainboard 145€ hat scheinbar alle modernen Schnittstellen, aber sowas müsste man auch für 100€ kriegen?!
- ADATA-M.2-SSD bietet trotz NVMe nur 1000MB/s lesen, 550MB/s schreiben - das wäre mir zu wenig
- der 8-Kerner Ryzen1700 340€ mit 3GHz bietet laut cpubenchmark ein "Single Thread Rating: 1764", da wäre z.B. ein Intel i3-7100 mit 3,9GHz für gut 100€ deutlich besser "Single Thread Rating: 2232"

Du kennst dich in dieser Angelegenheit sehr gut aus. Mach doch mal ne Liste mit den Komponenten. Mich trifft das in den nächsten Tagen auch und ich schwanke zwischen Ryzen 1700 und Intel i7 7700 oder so.
 
Naja, aber dieses "fünf mal so schnell" bezieht sich ja auf Multithreading, wo möglichst viele CPU-Kerne PARALLEL an einer Aufgabe rechnen können.
In diesem Fall (=2D-Grafikbearbeitung) kommt es aber hauptsächlich auf "Singlethreading" an! Deshalb hat z.B. ein 8-Kerner mit nur 3GHz gegen einen 2-Kerner mit 4GHz schlechte Karten OBWOHL der 8-Kerner bei irgendwelchen Benchmarks als drei mal so schnell geführt werden könnte.
Der Ryzen 1700 hat keine Onboard Grafik. CPUs dieser Baureihe mit Onboard Grafik sollen erst auf den Markt kommen!
Mainboards für Intel KabyLake Sockel 1151 unterstützen von wenigen Ausnahmen abgesehen nur den Displayport für UHD mit 60 Hz! HDMI 2.0 gibt es nur bei ganz wenigen teuren Mainboards.
Eine günstige passive Grafikkarte für statische Anwendungen wie EBV wäre die MSI GeForce GT 1030 2GH LP OC, 2GB GDDR5 mit 1x HDMI 2.0b und 1x DisplayPort 1.4.

Meinen Rechner hatte ich vor Ostern so zusammengestellt:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14616060&postcount=609
Wichtig war mir günstig und möglichst lautlos. Nach oben hin gibt es daher zweifelsohne noch viel Luft.
Z.B. ein farbtauglicherer Monitor mit IPS Display 10bit Unterstützung zu etwa 900-1400€, mehr Rechenleistung mit mehr Kernen, eine Quadro Grafikkarte für Lightroom und Photoshop und, und, und.... oder alternativ ein lüfterloser Aufbau mit Intel i7-7700T CPU.
 
Zuletzt bearbeitet:
(y)
Zieht sich der PC unter Volllast überhaupt über 100 Watt?:confused:
Und falls Ja, Warum?;)
Lach...
Die Festplatte hat aktiv an die 12W, TDP Angaben beziehen sich auf die thermische Verlustleistung die zu kühlen ist und nicht auf den Verbrauch, Gigabyte kam für seine Boards bei zurückliegenden Tests nicht als besonders sparsam weg...
Reserven für eine Grafikkarte bis GTX 1070 oder eine Quadro habe ich eingeplant! :)
Der Rechner wird auch als Entwicklungsrechner genutzt!

Ein oder zwei TB NVMe SSD waren mir halt zu teuer und der i5-7600K kam damals erst auf den Markt. Damit könnte man die Entwicklungsprozesse nur auf SSD laufen lassen.
Der kleine Tower steht unter dem Schreibtisch so dass im Gegensatz zu passiven Kompaktgehäusen die Entfernung und Wege von Lärm zu den Ohren weiter und indirekter werden. Denn lüfterlose Lösungen müssen per se nicht lautlos sein, siehe Stichwort "Spulenfiepen".

Im Nachhinein hätte ich mir das verbaute DVD RW Laufwerk sparen und in ein externes USB 3.0 (2.0) Blu-ray RW Laufwerk investieren sollen.

Mangels geeignetem Messgerät habe ich Verbräuche nicht gemessen.
Jedenfalls regeln die Lüfter auch bei +30 Grad Umgebung und Volllast per Test kaum merklich hoch.
 
Mal eine Frage zum nötigen Speicherplatz an den TO:
Welche Datenmenge an Fotos hast du denn im Laufe von 8 Jahren auf deinem alten PC angehäuft?

Damit man da mal eine ungefähre Größenordnung bekommt!

Gerne. Ich habe in meinem jetzigen Grafikrechner 2 x 240 GB + 1 x 1 TB verbaut (letztere als C-Laufwerk), darauf sind viele, aber nicht alle Daten enthalten. Als externe FP zum Gegensichern nutze ich aktuell eine 2,5 TB, darauf sind so einige RAW, die zu den älteren Fotodaten nicht mehr im Hauptrechner liegen. Und hinzu kommt, dass ich ausschließlich digital erst seit Ende 2010 fotografiere - ich bin damit zwar schon 2006 (??) eingestiegen, habe aber lange Zeit noch analog fotografiert und digitalisiert. Daher ist die Angabe von bisher ~1,5 TB mit Vorsicht zu betrachten.

Inzwischen hat sich aber auch mein Workflow, insbesondere bei Aufträgen, geändert. Bei Hochzeiten mache ich inzwischen lieber 100 Bilder zu viel als zu wenig.

Daher denke ich, dass ich für die nächsten 2 bis 3 Jahre mit 2 TB auskommen sollte, ich muss mir aber vom Gehäuse her die Option offenhalten, im Laufe der Zeit noch eine oder zwei FP einbauen zu können ... oder muss regelmäßig auslagern. Ich möchte sowieso künftig auf Dauer als Gegensicherungs- und Outcource-Variante auf NAS-Systeme setzen, aber das ist ein anderes Thema.

Zum Arbeitsspeicher (wurde hier erwähnt, daher greife ich es auf): vielleicht mag für Lightroom auch 8 GB Arbeitsspeicher reichen. Aber falls ich doch irgendwann mal wieder Zeit für Composings o.ä. finden sollte, möchte ich einfach 16 GB (wie jetzt auch) in der Kiste haben, um sie einfach nicht unnötig in die Knie gehen zu lassen.

So, ich fasse einfach mal zusammen:
Das von mir auf Ende Seite 1 / Anfang Seite 2 des Threads verlinkte Amazon-Angebot eines i7 würdet ihr eher nicht nehmen, da u.a. eine Onboard-Grafikkarte verbaut ist und "nur" SSD, keine M.2 verbaut sind. Richtig?
Und das als PDF eingestellte Angebot meines örtlichen Anbieters ist in Teilen fraglich, bzw. preislich nicht ganz angemessen. Hinzu kommt der für Lightroom eher ungeeignetere AMD gegenüber einem i7 und eine tendenziell nicht ganz taufrische SSD-FP.

Ich selbst bin kein Schrauber und / oder Hardware-Experte, daher muss ich eine fertige Lösung kaufen, die einfach laufen können muss. Hier ein weiteres Angebot aus vorgeschlagenem CSL-Shop:

https://www.csl-computer.com/shop/product_info.php?products_id=13102&cPath=5_128&XTCsid=a3lc0unn5rnvc11e3fjt0jm1a7&pl=st_6of8

Was haltet ihr von dem? Wobei ich preislich meine persönliche Schmerzgrenze schon um mind. 100 EUR überschritten hätte ...

Ich betone nochmal, :D dass ich mich nur in der Mittelklasse bewegen und kein High End Rechner anschaffen möchte. Er soll gute Arbeit leisten, flott sein, muss aber keine absoluten Rekorde aufstellen.

Falls ihr weder zum Amazon-Angebot, noch zum hier als PDF eingestellten Kostenvoranschlag von CSS Fröndenberg, noch vom CSL Shop tendieren würdet ... kann mir bitte jemand einen vertretbaren, guten und möglichst nicht deutlich über 1000 EUR teuren Rechner verlinken? Da muss es doch was geben, was zumindest als gute Basis taugt, auch wenn es vielleicht nicht jedermanns Ansprüche an modern(st)e PC-Technik erfüllt :D:p

Viele Grüße
Sven
 
Hallo Sven,

wenn Du hauptsächlich nur LR machst, keine Spiele auf dem Rechner hast oder Videobearbeitung/Capture One, ... dann brauchst Du keine extra Grafikkarte.
Bei LR sollte man eine externe Grafikkarte nutzen bei hohen Auflösungen (4K / 5K Monitor) .
Du kannst Dir auch bei manchen Anbietern einen PC zusammenstellen lassen.
z.B. konkret:

Mainboard
ASUS Z170-P, Mainboard Sound G-LAN SATA3 M.2 USB 3.0

Prozessor :
Intel® Core™ i7-7700, Prozessor FC-LGA4, "Kaby Lake"
Prozessorlüfter :
Alpenföhn "Ben Nevis", CPU-Kühler
Arbeitsspeicher :
Ballistix DIMM 16GB DDR4-2400 Kit, Arbeitsspeicher BLS2C8G4D240FSB, Ballistix Sport
Gehäuse :
Zalman Z1 Neo, Tower-Gehäuse schwarz, Window-Kit
Netzteil :
Thermaltake Munich 430W, PC-Netzteil schwarz, 1x PCIe, Retail
Festplatte :
Samsung 960 EVO 250 GB, Solid State Drive M.2, PCIe 3.0 x4
Festplatte :
WD WD20EZRZ 2 TB, Festplatte SATA 600, WD Blue

Summe ca. 840€ (bei alternate.de PC Konfigurator) ...
 
… Hier ein weiteres Angebot aus vorgeschlagenem CSL-Shop:…
…Wobei ich preislich meine persönliche Schmerzgrenze schon um mind. 100 EUR überschritten hätte ...
Ich kenn mich bei Fertig-Rechnern nicht gut aus, ABER prinzipiell bauen die PC-Hersteller doch entweder
- für "Office-PCs" leistungsschwächere Komponenten in sehr schlecht erweiterbaren Konfigurationen (z.B. Mainboards mit nur zwei RAM-Slots:ugly:) zusammen
oder
- für "Gaming-PCs" ein auf höchstmögliche 3D-Grafikleistung getrimmtes System (z.B. eine 8-Kern-CPU mit zwei 500-Watt-3D-Grafikkarten:ugly:).

Hingegen für Office + Bildbearbeitung benötigt man einen SCHNELLEN (bzgl. Single-Core) Rechner mit HÖCHSTMÖGLICHEM "Datendurchsatz" für a) das/die Softwareprogramm/e während der Bearbeitung und b) für die Speicherung der erstellten Bilddatenmenge.

Für letzteres ist der H110-Chipsatz so ziemlich das schlechteste, was man für sein Geld kaufen kann. Alles darüber wäre leistungsmäßig sehr brauchbar, allerdings muss man dann eben genau schauen, welche Schnittstellen auf dem Board vorhanden sind (USB-C?, M.2-PCIe-4x!, DVI?, DP?, HDMI2?, etc)!

1151er-Mainboards die ganz explizit für hohe Datendurchsätze verkauft werden, hätten z.B. den "Z270"-Chipsatz draufgelötet. Deshalb wäre meine Frage, ob es überhaupt irgendwo Fertig-PCs mit Z270 gibt?
Ansonsten könnte man sich aber auch Komplettsysteme mit Q270, H270, Q250 und dem günstigsten B250 mal näher ansehen.
------------------------
Noch zum Gesamtpreis: "Teuer" heißt eben nicht gleich auch "gut" für DEINEN Anwendungsfall. Es gibt z.B. sicher Gaming-PCs für 1.500€ mit schlechterer Leistung als ein guter Büro-PC für 500-600€! (Das deutet ja auch oben der Eigenbau-PC von ClimberM an.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch. Dann muss ich mir entweder von einem Online Anbieter einen zusammen stellen lassen, oder mir einen guten vor Ort suchen. Schade, dass es Atelco nicht mehr gibt, die hatten mehrere gute Service Lager gleich in der Nähe ...
 
…Daher denke ich, dass ich für die nächsten 2 bis 3 Jahre mit 2 TB auskommen sollte,…
(y), vermutlich bekommst du ja in 3 Jahren auch den doppelten Speicherplatz für das halbe Geld?;)
…vielleicht mag für Lightroom auch 8 GB Arbeitsspeicher reichen. Aber falls ich doch irgendwann mal wieder Zeit für Composings o.ä. finden sollte, möchte ich einfach 16 GB (wie jetzt auch) in der Kiste haben, um sie einfach nicht unnötig in die Knie gehen zu lassen.…
Hast du denn mal bei größeren "Composings" im Windows-Taskmanager die "Arbeitsspeicher-Auslastung" beobachtet? Denn dort siehst du ja, ob du sogar mit 4GB RAM auskommen könntest ODER ob du jetzt schon ständig am Limit deiner 16GB herumwerkelst!
 
Danke euch. Dann muss ich mir entweder von einem Online Anbieter einen zusammen stellen lassen, oder mir einen guten vor Ort suchen. Schade, dass es Atelco nicht mehr gibt, die hatten mehrere gute Service Lager gleich in der Nähe ...

Gibt es in z.B. Dortmund keinen Computerladen, der PCs selbst zusammenbauen kann ? Dann hättest Du auch gleich eine Adresse falls Du später mal etwas aufrüsten willst (z.B. doch eine Grafikkarte bräuchtest ...)
 
Gibt es in z.B. Dortmund keinen Computerladen, der PCs selbst zusammenbauen kann ? Dann hättest Du auch gleich eine Adresse falls Du später mal etwas aufrüsten willst (z.B. doch eine Grafikkarte bräuchtest ...)

Gibt garantiert ein oder mehrere Dutzend, es stellt sich nur die Frage der Kompetenz und angemessener Preise. Atelco Dortmund gibt es wie besagt leider nicht mehr. Daher muss ich mal schauen, wer da empfehlenswert ist.
 
Gerne...
Daher ist die Angabe von bisher ~1,5 TB mit Vorsicht zu betrachten.

Daher denke ich, dass ich für die nächsten 2 bis 3 Jahre mit 2 TB auskommen sollte, ich muss mir aber vom Gehäuse her die Option offenhalten, im Laufe der Zeit noch eine oder zwei FP einbauen zu können ... oder muss regelmäßig auslagern. Ich möchte sowieso künftig auf Dauer als Gegensicherungs- und Outcource-Variante auf NAS-Systeme setzen, aber das ist ein anderes Thema.

So, ich fasse einfach mal zusammen:
Das von mir auf Ende Seite 1 / Anfang Seite 2 des Threads verlinkte Amazon-Angebot eines i7 würdet ihr eher nicht nehmen, da u.a. eine Onboard-Grafikkarte verbaut ist und "nur" SSD, keine M.2 verbaut sind. Richtig?
...
Viele Grüße
Sven
Ich würde auch bei der HD Reserve mit einplanen!
Ausgelagerte Dateien muss (SOLLTE) man aber auch sichern, d.h. mindestens eine unabhängig vom Stromnetz gehaltene Kopie vorhalten. Per Definition wäre dies kein NAS!

mMn spricht nichts gegen die Intel 630 onboard Grafik!
Weshalb auch? Solange die Hersteller von EBV Software noch nicht einmal diverse Kerne vernünftig auslasten.
Welche EBV Software setzt vorrangig auf GPU Rechenleistung bzw. ermöglicht sie überhaupt? Das teure Photohop außen vor gelassen... Und falls ja, welche GPU Varianten stehen auf der Kompatibilitätsliste?
Und 10-Bit Farbkanaltiefe am Monitor werden mit EBV meines Wissens nach nur von Photoshop und LR an speziellen teuren (Nicht-Gamer) Grafikkarten wie Quadro geboten mit Monitoren der 1000€ Preisklasse aufwärts. Alles nicht in deinem Budget.
 
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