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Mit welcher Kamera habt ihr eure besten Fotos gemacht?

Das ist für mich ganz leicht zu beantworten:
Leica M8
hätte ich noch eine spätere digitale M besessen wäre es ggf die.
Ich war mir dessen gar nicht bewußt, aber irgendwann stellte ich mir die Frage welches wohl meine besten Fotos sind/waren.
Und dann viel mir auf: alle mit der M8 gemacht, und das obwohl ich bis zum Verkauf keine 2000 Auslösungen hatte :lol:
Umgekehrt bedeutet das leider, das ich seit dem keinerlei Fotos mehr gemacht habe, mit denen ich sehr zufrieden bin. Ist aber auch egal :D
 
Nicht mit Nikon, es geht auch mit Canon und Olympus, auch wenn es nicht so aussieht.
400D, später 70D, aktuell parallel eine Olympus 10DII.
Ich habe mit jeder der Kameras sehr gute Fotos gemacht, selbst mit der alten 400D.
Was mit der 70D besser war, sind Fotos bei wenig Licht. Auch wenn die 400d gegenüber Analogfilm da schon toll war, ISO nach Bedarf ohne Film wechseln.
Bei der 70D gegen die Olympus ist das egal.
Viel wichtiger, ich habe eine Kamera dabei, und dann ist es egal, ob die Oly oder die Canon. Und ich bin mit beiden mit Zooms der 3,5-5.6 Klasse unterwegs.
 
Bei mir waren es eigentlich nur 2 Kameras, bei denen die aus meiner eigenen Sicht "besten" Bilder herauskamen. Ende der 70er Jahre habe ich mir damals einen Traum erfüllt und eine Canon F-1 nebst umfangreichem Zubehör gegönnt. Dazu so einige FD-Objektive, die man einfach haben "musste".... :rolleyes:

Ich kann mich noch sehr gut an meine ersten Fototouren mit der nagelneuen F-1 erinnern, da sind die für mich besten Bilder meiner Fotokarriere bis heute entstanden. Vielleicht ist es normal, dass man sich mit so einer neuen Kamera - zumal noch aus dem echten Profisegment - einfach ungezwungener und kreativer viel mehr zutraut?

Die zweite Kamera mit einem ähnlichen Einfluß war dann meine erste Mittelformatkamera (eine Mamiya C330). Das quadratische Format war für mich der absolute Hammer und eine fotografische Offenbarung. Mit der habe ich insbesondere Landschafts- und Porträtaufnahmen abgeliefert, bei denen ich mich selbst heute noch staunend frage "sind die echt von mir gemacht"? :lol:

Der Übergang von analog auf digital ab 1998 ist dann eher spurlos an mir vorübergegangen.....
 
Das muß eine Beirette SL 100 gewesen sein. Damals noch zu DDR Zeiten vom Flaschengeld gekauft und mit zum Fußball genommen und anderes. Hat glaub ich um die 20 DDR Mark gekostet. ;)
Oh.. habe erstem statt besten gelesen. Sorry
 
D700 und D3s mit dem 200/2,0

Das 200/2,0 vermisse ich mehr als die Kameras und irgendwann hole ich mir vermutlich wieder eines.
 
Mit 'ner uralten Leica (I?) mit einem 5cm/3,5, einer Rolleiflex und einer Canon AE-1 mit 'nem 50mm/1.8.

Weil damals noch die Fotos wichtiger waren als die Technik und ich weniger Objektive hatte. Später kam zur Canon noch ein Telezoom, damit wurden die Bilder aber auch nicht besser :lol:
Heute habe ich eine relativ moderne DSLM mit 6 Objektiven, ohne dass die Bilder besser wären ... :lol:

Nach alldem meine ich, dass man mit jeder Kamera gute und auch schlechte Bilder machen kann. Was einen Unterschied macht, ist aber, wie gerne man mit einer Kamera Bilder macht. Da gibt es schon Unterschiede. Meine Leica und die Rolleiflex habe ich geradezu geliebt, die Canon war eher ein Werkzeug, das klaglos seinen Dienst verrichtet hat, die habe ich eigentlich nur gekauft, weil ich mich habe überreden lassen. Eigentlich hätte ich damals lieber eine Minolta gehabt. Meine jetzige DSLM nehme ich ausgesprochen gerne in die Hand.
 
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Mit der 1Ds II wenn es um die Quantität der besten Fotos geht.
Der erste Platz wird irgendwann von der 1Ds III abgelöst werden weil ich diese inzwischen mehr benutze.
 
Ganz klar, 5D mark II! Die erste Kamera mit digitalem KB-Sensor, die ich mir leisten konnte und zusammen mit dem 50/1.4 war ich dann endlich digital dort angekommen, wo ich viele Jahre zuvor analog aufgehört habe.

Und hätte mir nicht irgend so ein riesen ********* vor 3 Jahren die komplette Kameraausrüstung geklaut, würde ich sie vermutlich immer noch nutzen.
 
In der Quantität stammen die allermeisten sehr guten Fotos von der 5D4 mit dem 35 L II.
Aber meine beiden absoluten Lieblingsporträts habe ich mit der ersten 5D und Sigmas 50mm ART gemacht. Das Objektiv war damals ganz neu, die Kamera schon damals alt. War aber eine super Kombination. Und meine Frau hat sogar anderthalb Jahre ausschließlich mit dieser Kombination fotografiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beste Fotos? Ganz klar: Zu jeder Phase meiner Fotokarriere mit meiner jeweils aktuellen Hauptkamera!
Einerseits, weil sie mir fotografische Möglichkeiten eröffnete, die ich mit früheren Kameras noch nicht hatte.
Aber noch viel wichtiger: Weil ICH mich auch nach Jahrzehnten Fotografie immer noch weiter entwickelte und verbesserte. Allein schon deshalb müssen neuere Fotos besser sein, als ältere.

Also konkret und aktuell: EOS R5.
 
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Fällt mir grad ein:
In der Vergangenheit mit der Mamyia RZ 67 in sw und selbst entwickelt/vergrößert.
Aktuell mit der Nikon D 750 und dem Sigma Makro und Tamron Zoom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der die ich zum Zeitpunkt eben dabei hatte bzw. habe.

analog:
MF Rheinmetall Weltax 75mm f/3.5 Tessar
GF russische FKD 13x18cm mit M59 Industar 210mm f/4,5 und 120mm /f4, Macroplatte
KB Canon EOS-300 sowie EOS 5 mit EF50 1,8 und an der EOS 5 später zusätzlich mit EF100 f/2

digital:
- (2002-2003) EOS-D60 (6MP)
- (2003-2005) EOS-10D (6MP)
- (ab 2005 bis heute) EOS-5D (12,8MP)

In Kurzform, mit jeder oben genannten Technik sind schöne Aufnahmen möglich.
 
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Ich habe mit (fast) jeder Kamera Fotos gemacht, die einen Platz in meiner Bestenliste verdienen.
Darum mal die Liste der Negativbespiele. Die ist deutlich kürzer.
  • Zorki 4 - eine Russen-Leica vom Flohmark. Richtige Belichtung war Glückssache. Ab und an mal mit der Kamera kräftig auf den Tisch schlagen hat geholfen, die Mechanik wieder gangbar zu machen.
  • Casio QV-10A oder A Plus - meine erste Digitalkamera mit einer Auflösung von 320x240. Pixel Peepers Paradise :D
 
Minolta Dynax 8000i, die hatte ich am längsten in Gebrauch, und hatte auch 2 davon, eine schwarze und eine weiße. Ich hatte auch ein Unterwassergehäuse dazu.

Inzwischen sind es Sony α77II und RX100VI. Für unter Wasser habe ich mir dann zu letzterer ein Gehäuse gekauft, da ich nicht mehr so ein riesiges DSLR-Unterwassergehäuse mit rumschleppen will.
 
Moin,

Tatsächlich war die Kamera, die dabei war, immer die die besten Bilder gemacht hat.

Für mich am Erfüllendsten waren/sind aber die Bilder, die ich mit Kameras mache, die keinerlei Automatisierung haben: kein Autofokus, kein Stacking, kein HDR in Cam usw.
Das hat etwas mit eigener Kontrolle und Handwerk zu tun. Dinge bei der Aufnahme schon zu korrigieren: Perspektive, Schärfeebene etc. weshalb meine "schönsten" Bilder momentan aus einer Sinar lanTec kommen.

Auf der anderen Seite mag ich die Kameras nicht mehr missen, die einfach sicherstellen, dass wirklich fast nichts mehr schief geht: Canon R5, Sony A9, Nikon, Fuji, ... Wer einmal mit einer solchen Kamera z.B. eine Hochzeitsfeier oder ein Sportevent mit Gesichts- und Augenerkennung und Auto-Iso bis in den hohen vierstelligen Bereich fotografiert hat, weiß was ich meine: Ausschuss entsteht eigentlich nur noch, wenn man selbst am Motiv vorbeilangt.
Für diesen Zweck des Schnappschusses habe ich mich gerade auf eine Sony ZV1 reduziert: die ist halt immer in der Jackentasche und kann außer high-ISO auch eine Menge und der Autofokus ist beeindruckend.

Nur meine Gedanken,
Helge
 
Da ich ja erst vor knapp 8 Jahren mit DSLR und Wechselobjektiv (700D plus EF-S 18-135mm) begann, ist meine Zeit auch hier im Forum deutlich kürzer als die so manch eines alten Hasens.:D

Ich zeige ja meine Bilder bei Flickr, damals natürlich auch die mit der 700D gemachten. Davon hab ich aber schon lange keine mehr drauf... :D

Will sagen, meine heutigen gefallen mir viel viel besser als die vor knapp 8 Jahren. Licht, POV und die ganze Komposition setzt man heutzutage bewusst und ausschließlich ein. :)

Lieblingskameras?
Meine beiden 1DX II fand ich schon klasse, die hatten mir leider zu wenig Megapixel ab und an. Die erste Spiegellose (EOS R) war für alles, was keine Action ist, ein echter Quantensprung. Seit einem Jahr bin ich auch ohne Spiegel mit meinen beiden R5 zufrieden.

Lieblingsobjektiv?
Da habe ich keins. Je nachdem, was ich fotografiere, nutze ich ein anderes. Dort habe ich das, was ich brauche.

.
 
mit Messsucher. Leica M (analog auch: CL, CLE, Hexar RF - digital auch: Epson R-D1). Bevorzugt SW (Film, Monochrom). Modell egal ...
Dahinter: Fuji X100
Bei Farbkameras habe ich häufig in SW gewandelt, aber das ist nicht das Gleiche wie Fotografieren in SW.
 
Moin,
gute und noch viel mehr Schlechte Fotos habe ich mit jeder Kamera gemacht, aber ich versuche es mal:
Nikon P7700 Die Kamera war immer dabei, hatte nie das falsche Objektiv drauf und hat dank scharfer Offenblende und gutem Stabilisator - notfalls ergänzt um ein Novoflex Ministativ - zu jeder Tages und Nachtzeit gute Bilder geliefert.
Die Technik war bei dem Teil nie die Frage, man konnte alles gut einstellen und direkt loslegen.

Einzige Nachteile:
Langsam vorallem mit RAWs
Motorzoom
Friemeliger MF
Mäßige Akkulaufzeit

Mittlerweile ist die Kamera defekt und ihren Platz hat die D5500 eingenommen mit 17-50. Technisch ein guter Schritt nach vorn aber nicht die "Leichtigkeit" in der Benutzung.
 
Wenn ich meine Fotowand betrachte, dann Canon 400D, 70D, Olympus 10mII, die 1mII habe ich erst zwei Wochen.
Einen deutlichen Sprung habe ich tatsächlich mit der 400D und dem Einstieg ins Digitale Zeitalter gemacht.
 
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