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Systementscheidung Frischer Papa sucht Kamera

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Allerdings fallen die GH5/G9/M1/M1II angesichts des Budgets aus dem Rahmen, denn es soll ja neu sein.

Nun ja, dann dürften hier aber auch eine Sony A6500 und Fuji X-T2 gar kein Thema sein. Die sind bei Neukauf mit günstigstem Kitzoom teurer als eine E-M1 mit dem genialen 12-40mm/2.8.

Oder eben nur das E-M1 I-Gehäuse. Liegt preislich nur knapp über dem veranschlagten Budget für den Body und für die restlichen 300 Euro bekommt man locker auch neu eine schöne universelle lichtstarke Festbrennweite, z.B. ein Olympus 25mm/1.8 oder Panasonic 25mm/1.7. Da wäre sogar noch Budget übrig für ein kleines aber gutes Tele wie das 40-150mm - für Spielplatz/Zoo u.ä.


Ich würde dringend auf ein Klapp- oder Schwenkdisplay achten
(y)(y)(y)
 
Ich als Sparbrötchen vom Dienst möchte ja die A6000 zur Sprache bringen. Ein aktueller Preisbrecher. Ob man hinterher den Bildern ansieht, ob sie damit oder einer a6500, Lumix G-dings oder Fuji x-bumms gemacht wurden, hm. Hab da so meine Zweifel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die A6000 hatte aber glaube ich noch keine Augen Erkennung oder ? Der Autofokus wird da sicher auch in die Jahre gekommen sein auch wenn er seiner zeit einer der schnellsten war.
 
Hallo.

Die 6000er alpha hat einen Augenfokus, jedoch nicht im Modus AF-C.
6300er und 6500er unterstützen diese Funktion. Auch die Canon M50 hat diese Funktion, konnte ich aber bisweilen noch nicht live testen wie diese Arbeitet.

Grüße Jens
 
Mit dem AF hatte ich bei meinen Kinder-Fotos nie Probleme. Wie gesagt, manueller Fokus mit der Rollei und dann sogar Canon Kompakte. Aber auch die Olympus DSLR waren nicht die schnellsten.

Mit einer Augen-Erkennung habe ich noch nie richtig fotografiert, nur mal an einer Sony A7 mit adaptiertem Canon probiert. Das funktioniert schon gut, muss ich sagen, das hat was.
 
Die M50 ist auf jeden Fall raus ich finde das Gehäuse fühlt sich so erxtrem billig an für den Preis, im Media Markt hat die M50 geknarzt wie verrückt da würde ich mich ständig ärgern wenn ich sie in der Hand habe, Berichte im Interent bestätigen diesen Eindruck größtenteils.

Vielleicht sollte ich noch etwas auf eine A6500 sparen sie erscheint als bestes Gesamtpaket oder sehe ich das falsch ?

Abgedichtetes Gehäuse, sehr guter Augen Af, schneller Autofokus, 4K, Stabi, Magnesium Gehäuse dazu gibt es von Sigma tolle Festbrennweiten.
 
Eigentlich eine Binsenweisheit, für mehr Geld bekommst du mehr Kamera. Ich persönlich würde eine Olympus OMD-EM1 mit dem 1240/2,8 der Sony vorziehen. Alleine schon, weil sich das Ding besser greift. Eine Lumix G9 ist mit dem 12-60er noch günstiger und mindestens so gut. Kommt halt immer drauf an, wo du die Prioritäten setzt.

Anderseits bekommst du für den Preis der oben genannten Kameras einfachere Modelle, dann aber mit einer lichtstarken Festbrennweite on Top. Die hast du gleich und musst nicht erst drauf sparen. Ich gehe mal davon aus, dass beim kommenden Nachwuchs noch andere Dinge anzuschaffen sind. Kaufst du dann einen billigeren Kinderwagen oder Sitz für's Auto, weil du auf die Festbrennweite sparen willst?
 
Abgedichtetes Gehäuse, sehr guter Augen Af, schneller Autofokus, 4K, Stabi, Magnesium Gehäuse dazu gibt es von Sigma tolle Festbrennweiten.

Bis auf 4k und vermutlich einen nicht ganz so schnellen AF trifft das auch auf die E-M1 zu, inkl. der Festbrennweiten von Sigma. Dafür müsstest du selbst mit abgedichtetem hervorragendem Objektiv (12-40/2.8) nur noch ca. 100 Euro sparen. Aber da du auf entsprechende Hinweise und Empfehlungen nicht eingehst: Können wir davon ausgehen, dass mFT definitiv ausscheidet?

Wäre ok, muss man nur wissen, dann kann man sich weitere Vorschläge in diese Richtung sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann gar nicht genau sagen warum ich mich mit MFT so schwer tue. Hab wahrscheinlich schon zu viel gelesen was Rauschen und Freistellung betrifft.
 
Hi Kalle,

auch von mir noch kurz:

Ich habe einen Haufen Kinder und habe meine Ausrüstung auch dahingehend immer mehr optimiert. Daneben Fotografiere ich alles nur private Feiern von Familie und Freunden und Reisen.

Meine Erfahrugn ist die dass man nie genug hat von Iso. Also je besser das Isorauschen desto interessanter der Body. Besonders bei Kindern: Kind am Weihnachtsbaum (da willst du evtl keinen Blitz nehmen und einen Stabi brauchst du auch nicht) etc. ect.

Vorschlag: Nimm nichts das einen kleineren Sensor als APS-C hat. Wenn das System passt und das Geld reicht dann sogar besser KB Format

Zweiter Punkt ist AF:
Bitte nicht unterschätzen. Dein kleiner Sprössling ist gerade 10 Monate alt. Warte was ist wenn er richtig schnell laufen kann. Und viele der Bilder werden innen gemacht. Also schneller AF ist ein must. Ob du das klassisch über DSLR oder über Evil Cmas machst ist dann schon fast egal.

Dritter Punkt den ich erst jetzt zu schätzen gelernt hatte ist tatsächlich das Klappdisplay. Das sollte einen schnellen AF haben (-> also Pluspunkt für Evil und System Cams).

Markentechnisch hatte ich viele Bodies von Pentax, einige von Nikon (auch welche mit schnellem AF, die D700) und jetzt die Fuji X-T2.
Meine Kiddies reichen von 4-21 Jahre (alles dabei). Es gibt viele Feiern und man ist auch gerne draussen.

Vorteile die ich jetzt zu schätzen gelernt hatte:
- Rauschen der X-T2 überraschend klein
- ich habe wenig Zeit daher: Jpg Ausgabe der X-T2 wirklich sehr gut
- AF: nach anfänglichen Einstellungsoptimierungen würde ich sagen dass der AF für mich super passt
- Noch nicht selbst besessen: Die Festbrennweiten bei Fuji sind sehr klein. So kann man welche mitnehmen ohne gross Beschränkt zu sein. Das ist ein grosser Vorteil gegenüber Nikon

Nachteile:
- X-T2 finde ich sehr empfindlich und filigran im Vergleich zu meinen sonstigen Cams. Da war Pentax das beste System
- RAw Entwicklung: Braucht man wohl einen neuen Konverter oder man bastelt. Ich bastle noch noch mit Lightroom und bin am Überlegen Capture One zu besorgen.


So kurzum:
Ich kann dir Fuji empfehlen wenn du dich im selben Einsatzgebiet befindest: Kinder, Portrait und Reise. Das Kitobjektiv reicht am Anfang und evtl. auch für längere Zeit aus. Schau dir das genauer an. Es ist für ein Kit richtig Lichtstark (f2.8-4)


Ich hatte mich länger mit mFT beschäftigt und würde die kategorisch ausschliessen da sie auf der unteren Skala stehen im Bereich Portrait und Iso-Rauschen.

Wenn du etwas sparen willst dann würde ich eine DSLR nehmen. Nikon oder Canon. Pentax muss man lieben dann aber kann man sehr glücklich werden da sie auch kleine Bodies bauen und mit der Limited Serie sehr kleine Objektive bauen. Der einzige Nachteil dann ist dass du keinen schnellen AF im hinteren Display erwarten kannst (nichts vergleichbares zu einer Systemcam)

Hoffe das Hilft
 
Ich als Sparbrötchen vom Dienst möchte ja die A6000 zur Sprache bringen. Ein aktueller Preisbrecher. Ob man hinterher den Bildern ansieht, ob sie damit oder einer a6500, Lumix G-dings oder Fuji x-bumms gemacht wurden, hm. Hab da so meine Zweifel.

Ich bin ja von der A6000 weg zu Olympus, nicht weil es eine schlechte Kamera wäre, ganz im Gegenteil, aber die Objektivauswahl, vor allem die native APS-C Auswahl ist ein Trauerspiel.
 
Als dreifacher Vater kann ich mein ewiges Mantra dazugeben: Ich würde dringend auf ein Klapp- oder Schwenkdisplay achten und einem brauchbaren AF über dasselbe. Kinder halten sich fast immer Boden-nah auf. Fotos von oben kommen nicht gut, sondern besser aus der leichten Froschperspektive. Schließlich will man das Gesicht aufnehmen, was sogar noch oft auf Gegenstände zu seinen Füßen gerichtet ist. Auspacken von Geschenken unterm Weihnachtsbaum ist so ein Thema. Auch auf dem Spielplatz wird man sich ungern in den Dreck werfen, um eine günstige Aufnahmeposition zu erreichen.

Das spricht für eine DSLM. Ausnahme Canon, einige Modelle bieten ebenfalls über das Display einen performanten AF (200d, 77d, 80d??)

Auch einen guten Stabbi halte ich für wichtig. Bei der Kamerahaltung aus der Hand, ohne stabilisierendes Gesicht, wackelt man schnell mal deutlicher. Objektiv-Stabbis sind zwar gut, aber leider haben viele lichtstarke Festbrennweiten keinen verbaut. Das spräche für einen in der Kamera.

Würde dir in vielen Punkten zustimmen.
Meine Empfehlung wäre:

- Canon 80D 930€
- Sigma 30mm 1.4 320€

Die Vorteile:
- im Budget
- gut gerüstet bei wenig Licht
- gute Normalbrennweite für In- und Outdoor
- Schwenkdisplay (für Fotos aus Bodennähe)
- sehr guter Focus beim Auslösen über das Display (Bodennahe Fotos)
- Robust und Handlich (Abdichtung)
- Batterielaufzeit (ca. 600-1000 Bilder)
- große (gebrauchte) Auswahl an Objektiven (WW, Tele, Zoom)

Ich selber habe 2 Kinder.
Die Frage der Bedienung, des Lichtes (LED oder Blitz) und der Erweiterbarkeit finde ich viel Wichtiger, als 4K und Eye Auto Focus.
Dazu kommt noch das Glück für Motive.
 
Ich kann gar nicht genau sagen warum ich mich mit MFT so schwer tue. Hab wahrscheinlich schon zu viel gelesen was Rauschen und Freistellung betrifft.

Nun ja, es bringt sicher nichts, dir ein System nahezulegen, bei dem du ein ungutes Gefühl hast. Du würdest immer denken "Hätte ich doch nur...."

Aber nur noch abschließend die Empfehlung, dich nicht nur auf die Gehäuse zu konzentrieren, sondern auch die Objektive anzuschauen. Die Frage nach den gewünschten Brennweiten blieb bisher unbeantwortet. Sind nur Festbrennweiten geplant oder auch mal ein gutes universelles Zoom?

Und dann würde ich prüfen: Gibt es für das bevorzugte Gehäuse alle Objektive, die ich jetzt oder in absehbarer Zeit haben möchte? Wenn ja, kann und will ich die tragen und bezahlen?

Rauschen und Freistellung-Nachteile gegenüber APS-C lassen sich mit lichtstarken und offenblendtauglichen Objektiven an mFT sehr schnell relativieren. Beim vielen Lesen müsstest du über diese Info aber eigentlich auch schon mal gestolpert sein. Andernfalls hast du dich vielleicht etwas einseitig informiert.
 
Ich kann gar nicht genau sagen warum ich mich mit MFT so schwer tue. Hab wahrscheinlich schon zu viel gelesen was Rauschen und Freistellung betrifft.

Jo, es ist unbestreitbar dass aktuelle MFT Sensoren eine Blende schlechteres Rauschverhalten haben als aktuelle APS-C und noch ne Blende mehr als Kleinbild.

ABER, man muss sich vor Augen führen von was wir hier reden.
Das Rauschverhalten aktueller MFT Chips ist deutlich besser als jenes der APS-C Chips von vor einigen Jahren.
Ich nutze meine beiden MFT Olympus locker bis ISO 2500.
Wer oft mehr braucht ist bei Kleinbild wohl tatsächlich besser aufgehoben.
Aber Fotografieren heisst mahlen mit Licht, und wo keins ist, kann ich auch nicht mahlen.
 
Geplant wäre ein Lichtstarkes Zoom und 1-2 Festbrennweiten (35mm, 50mm, 85mm z.B) für Portraits bzw. Alltagsreportage.
 
Da gibt es weitere Unterschiede. Die 6500 hat einen Touchscreen, einen viel grösseren Cache und einen grösseren Griff.
 
Ich bin ja von der A6000 weg zu Olympus, nicht weil es eine schlechte Kamera wäre, ganz im Gegenteil, aber die Objektivauswahl, vor allem die native APS-C Auswahl ist ein Trauerspiel.

Stimmt. Nativ gibt es kein 2.8er-Standardzoom. Wegen der zu erwartenden Größe, wäre es vermutlich nicht der größte Verkaufserfolg, auch wenn du anderer Meinung bist.

Wer eins braucht, adaptiert - sinnigerweise ab der A6300 - das hervorragende Sony A-Mount 16-50/2.8 mittels LA-EA3.
Das native Fuji-Pendant ist ähnlich groß wie das Sony mit Adapter.



Samyang 12/2 (ohne AF)
Sigma 16/1.4
Sony 16/2.8
Sigma 19/2.8
Sony 20/2.8
Sony 24/1.8
Sigma 30/1.4
Sigma 30/2.8
Sony 35/1.8
Sony 50/1.8 (aber auch ein KB 50/1.4)
Nur um mal ein paar zu nennen.

Sony 55-210
Oder eins der drei 18-200.
Und wie viele für APS-C gerechnete Teleobjektive über 200mm gibt es denn bei den anderen Herstellern.

Ich werde mir diese Antwort mal merken - für das nächste Mal, wenn du wieder diese Behauptung aufstellst - ist ja nicht das erste Mal.

Und ja, als du 2014 kurz eine E-Mount APS-C-Kamera hattest, war das Angebot dünner - aber Zeiten ändern sich! :rolleyes:

!!
 
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